EKD-Synode in Magdeburg – EKD schmiedet unheilige Allianz mit „Letzter Generation“

reitschuster.de berichtet:

!Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) fordert die Verhüllung bzw. Entfernung eines Bibeltextes an der Berliner Schlosskuppel. In Münster hat ein Kreuz im Friedenssaal des Rathauses die Jahrhunderte überdauert, ehe es anlässlich des G7-Gipfels und auf Anordnung des Annalena Baerbock (Grüne) unterstellten Auswärtigen Amtes abgehängt wurde. Angeblich aus Rücksicht auf andere Kulturen. Wer weiß, aus welchen Ländern sich die G7 zusammensetzen, wird sich seinen Teil dazu denken können. Praktisch zeitgleich zu diesen Ereignissen trifft sich die Evangelische Kirche Deutschlands (EKD) zu ihrer alljährlichen Synode in Magdeburg. Wer jetzt aber gedacht hat, dass sich die EKD-Vorsitzende Annette Kurschus kritisch zu den Vorgängen in Berlin oder Münster äußern würde, der sah sich – wieder einmal – getäuscht. Stattdessen bezeichnete Kurschus das Klima als die „wichtigste Frage“ unserer Zeit…“

Für öffentliches Aufsehen sorgte der Beschluss der EKD-Synode, für Dienstfahrten im kirchlichen Kontext künftig ein Tempolimit von 100 km/h auf Autobahnen und 80 km/h auf Landstraßen vorzugeben. Damit geht die Evangelische Kirche eine Selbstverpflichtung ein, um Treibhausgas-Emissionen spürbar zu reduzieren. Zugleich beschloss die Synode, Bemühungen auf politischer Ebene zu unterstützen, um zeitnah ein generelles Tempolimit von höchstens 120 km/h auf deutschen Straßen zu erreichen.

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