Haben Sie unserem Aufruf an die Kirchen Ihre Stimme gegeben? Jetzt wollen wir Ihre Stimme hören.

Unser Aufruf »An die Kirchen und alle Christenmenschen« ruft zum Dialog auf. »Aber warum überhaupt?«, so werden wir gefragt. »Wir leben doch in einer Demokratie, da ist Dialog selbstverständlich.« Das finden wir auch. Nur ist in den letzten beiden Jahren der Dialog doch häufig auf der Strecke geblieben.
Wir lieben Kirche, denn sie ist die Gemeinschaft der Menschen, die »zum Herrn Jesus« gehören.
Wir hoffen, dass es in der Kirche anders war, wissen aber selber leidvoll, dass dies nicht immer und überall so war.

Uns interessiert jetzt Ihre persönliche Erfahrung. Wie haben Sie Kirche erlebt?

  • Ist Ihre Gemeinde oder Kirchenleitung ein Ort der Versöhnung?
  • Werden die Ursachen von Spaltungen wahrgenommen und liebevoll angesprochen?
  • Ist Ihre Kirchenleitung oder ihre Gemeinde offen auch für Ansichten, die im Widerspruch zu den Darstellungen der Politik und der großen Medien stehen?
  • Gelten Zuhören, Respekt und Toleranz?

Wenn wir als Kirche gemeinsam in die Zukunft gehen und Dialoge im Respekt miteinander führen möchten, dann gehört auch der »Minderheiten-Blick« dazu: Wie ist es denen ergangen, die in diesen beiden Jahren nicht (immer) auf der Seite der Mehrheit standen.

Bitte seien sie bei Ihrem Kommentar nicht verallgemeinernd oder pauschal aburteilend. Schreiben Sie bitte auch Ihre guten Erfahrungen auf, denn die Welt ist nicht nur schwarz-weiß. Haben Sie bitte auch Verständnis, dass wir Kommentare, die z. B. Beleidigungen, Drohungen oder fremde Werbung beinhalten, löschen müssen. Und bedenken Sie, dass die nachfolgenden Kommentare nicht Meinungen der Webseitenbetreiber sind, sondern ausschließlich persönliche Erfahrungsberichte. >> Hier können Sie Ihr Kommentar eingeben und absenden.

Persönliche Berichte

298 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • christian ruch
    14. März 2024 20:30

    Meine Frage ist auch: Wie können wir erreichen, dass die Mehrheit in den Kirchen aufsteht und endlich sagt: So geht es nicht weiter? Weder in der Gesellschaft noch in der Kirche findet eine Aufarbeitung der Corona-Zeit statt. Die Initiativen des Sanitzer Kreises sind sehr zu loben. Hier ist noch eine Stelle vorhanden, wo Menschen sagen können, was sie denken. Auch im Hinblick auf andere drängende Probleme in unserer Gesellschaft und Kirche. Den oft gleichgeschalteten Medien kann ich nicht mehr vertrauen.

  • Manfred Silberzahn
    7. März 2024 11:35

    Mit großem Interesse habe ich von der Initiative seitens Christenstehenauf zum Thema Corona-Geschehen
    sowie den drohenden WHO-Zwangsmaßnahmen erfahren. Die Frage ist, wie kann man mitmachen?

    Wie kann man die Kirche insgesamt dazu bringen, die ihre Stimme zu erheben?

    Ihre Haltung in dieser Sache ist lobenswert, jedoch zu wenig bekannt.

    Nur durch eingehender Suche nach der Seriösität von Worldhealthaliance bin ich auf Ihre
    Seite gestoßen. Ich bezeichne Ihre Haltung in dieser Thematik als mutig und verdient
    höchsten Respekt. Gäbe es doch mehr davon!!!

    Mit freundlichen Grüßen

    Manfred Silberzahn

  • Ich bin Christ. Lutherisch-evangelisch erzogen. Dann Mitglied bei den Zeugen Jehovas, welche sich zum Christentum bekennen. Allerdings hat sich die theokratische Führungsspitze der Zeugen Jehovas dem allgemeinen Trend der Willfährigkeit zur Obrigkeit gefügt. Dies ist an mehreren Punkten zu erkennen und überprüfbar. So auch während der Corona Pandemie:
    Gekauft, um die Schiene der Weltführer zu unterstützen.
    Das hat nichts mit christlichem Verhalten zu tun…und was bleibt einem Menschen wie mir, der hoffte wahres,christliches Verhalten und christliche Liebe in der Gemeinde vorzufinden:
    Die Tatsache, dass ungeimpfte Christen gebrandmarkt werden.
    Gebrandmarkt von der Führung einer Mitläuferreligion, die sich den politischen Systemen anbiedern.
    Jesus sprach davon in der Bergpredigt:
    Wann immer sie sagen “ Herr, haben wir nicht in deinem Namen dies und jenes getan…wird der Herr sie zurückweisen!
    Aber mir als Christ hilft es leider auch nicht dabei, Unterstützung und Aufmunterung im christlichen Sinne zu finden. Wo sind die Christen, die Jesu Gebote leben?

    Ich weiß es nicht mehr…
    Ich würde sie gerne kennenlernen

  • Wandres Helga
    26. Februar 2024 9:33

    Ergänzend zu meinem Kommentar v. 3.Februar 2024, und ich hoffe, auch der Aufarbeitung dienend, möchte ich noch erwähnen: Das Wort GOTTES lehrt uns, „Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat … die ist von GOTT angeordnet.“ Allerdings heißt es weiter: „Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit (z.Bsp. aus Gewissensgründen!), so tue Gutes; so wirst du Lob von ihr erhalten.“ Von Anbeginn der Pandemie an, war aber „GUTES Tun“, die „normalen“ christlichen Tugenden im Alltag zu leben, von Staats wegen verboten. Die Obrigkeit maßte sich an, sogar die Gottesdienste zu managen! Und, was traurig ist, wir ließen es zu! Diejenigen, die sich dem widersetzten, ihrem Nächsten, vor allem den Kindern und den Schwächsten der Gesellschaft, weiterhin Liebe erwiesen, die nach dem Wort handelten: „Man muß GOTT mehr gehorchen als den Menschen“, wurden von der Obrigkeit (und Kirche!) nicht gelobt, sondern bestraft. D.h.: Die von GOTT angeordnete Obrigkeit, hat ihren Auftrag, den sie von GOTT hat, mißachtet. Die Aussagen von Andreas Sönnichsen von Seite 11: „… die Gefahr wurde maßlos übertrieben …“ und „Der Staat hat faschistoide Züge angenommen und es besteht überhaupt keine Bereitschaft zu einer e h r l i c h e n Aufarbeitung“, kann ich nur unterstreichen. Ich zitiere Dr. Gunter Frank aus seinem Buch „DAS STAATSVERBRECHEN“ (SPIEGEL Bestseller!): „Erst wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen, erst wenn Entscheider wissen, dass sie sich für ihre kriminellen Handlungen vor der Gesellschaft verantworten müssen, erst dann ist die Corona-Krise wirklich vorbei. Und erst dann ist unsere Gesellschaft in der Lage, die nächsten Angriffe, die bereits vorbereitet werden, abzuwehren“. Einleitung, Seite 8.
    Vielleicht hilft uns, bei der Aufarbeitung von Vergangenem, ein Wort aus dem Propheten Daniel weiter : „Wir haben gesündigt, Unrecht getan, sind gottlos gewesen … sind von deinen Geboten und Rechten abgewichen … Ja, HERR, wir … müssen uns schämen, daß wir uns an DIR versündigt haben … Bei dir aber, HERR, unser GOTT, ist BARMHERZIGKEIT und VERGEBUNG … wir vertrauen n i c h t auf unsere Gerechtigkeit, sondern auf DEINE große BARMHERZIGKEIT:“
    Und Martin Luther sagte : „Wir müssen lernen, wie lang der Arm der Obrigkeit ist und wie weit ihre Hand reicht, daß sie sich nicht zu weit erstrecke und GOTT in sein Reich und Regiment greife.“

  • Hallo, eigentlich wird nichts gelöscht, nur manche landen im Spam und werden später freigegeben. Wann war den der Post, dann können wir nachschauen. LG Johannes Schröder

  • Wandres, Helga
    15. Februar 2024 9:57

    Nur eine Frage: Kann es sein, dass manche Erfahrungsberichte wieder gelöscht werden? Ich finde meinen nicht mehr.

  • Diese Kurzgeschichte ist etwas zum Nachdenken. Sie bezieht sich auch auf das Leben in den Kirchen während dem Great Reset, der nicht erst seit vier Jahren hinter der Fassade einer Weltkrisenserie abläuft:

    Es war einmal ein Fleckchen Erde, das war wunderschön. Es wurde von vielen verschiedenen Ameisenvölkern bewohnt.

    Viele Jahre lang hatten sie alle wunderbar zusammengearbeitet.

    Nach einer großen Zerstörung hatten sie das Land wieder aufgebaut, und lebten viele Jahre glücklich und zufrieden darin. Und fleißig waren sie, wie Ameisen nun mal sind. Es wuselte und wimmelte nur so im Land der Ameisen.
    Vor allem im hellen Sonnenlicht war das ein besonders schöner Anblick für den Betrachter. Denn die Ameisen hatten unterschiedliche Farben. Die schimmerten, glitzerten und funkelten nur so.

    Es gab schwarze Ameisen, rote Ameisen, gelbe Ameisen, später gab es auch grüne Ameisen, noch später kamen einige Ameisen aus einem anderen Gebiet, die waren auch rot, aber anders rot.

    Die Neuen wurden eine Weile lang skeptisch beäugt von den anderen Ameisen. Aber dann, nach und nach, durften sie auch mitarbeiten.

    Allmählich merkte man aber, dass das schöne Fleckchen Erde nicht mehr ganz so schön war. Manche Ameisen beschädigten es. Und es wurde immer weniger schön.
    Die Ameisenbären hatten sie beauftragt, das Land zu zerstören.

    Da kam eine neue Gruppe Ameisen dazu. Das waren blaue Ameisen. Die hatten vorher auch schon auf dem Fleckchen Erde gewohnt. Sie hatten auch mitgearbeitet mit den roten, gelben, schwarzen, grünen und spezialroten Ameisen.
    Aber nun hatten sich die Ameisen, die merkten, dass das Ameisenland immer mehr beschädigt wurde, zusammengetan und sie hatten eine Gruppe von blauen Ameisen gebildet.

    Sie erklärten den anderen Ameisen, wie schön das Land vorher war und wie man es wieder reparieren könnte.
    Aber die schwarzen, roten, gelben, grünen und spezialroten Ameisen hörten nicht auf sie. Sie zerstörten weiterhin ihr Land. Man munkelte, sie würden dafür von Ameisenbären bezahlt, die alle Ameisen töten oder versklaven wollten.

    Die anderen Ameisen schimpften über die blauen Ameisen, verjagten sie, beleidigten sie, und versuchten, sie den Ameisenhügel hinunter zu schubsen. Sie drohten ihnen auch, sie an die Ameisenbären zu verfüttern.

    Niemand kannte einen Ameisenbären. Aber die Drohung wirkte auf ängstliche blaue Ameisen sehr einschüchternd.

    Ich weiß nicht, wann das Gerücht entstand. Aber eine Ameise sagte es zu der anderen und die Warnung verbreitete sich im Ameisenland wie ein Lauffeuer.
    „Die blauen Ameisen wollen unser Land verbrennen. Wir brauchen eine Brandmauer, damit wir uns vor ihnen schützen.“ Fleißig wie Ameisen sind, sammelten sie Steine, Blätter, trockenes Stroh, Glasscherben, Schlamm und Dreck und bauten eine große Brandmauer um die blauen Ameisen auszusperren.

    Als die Mauer fertig war, lebten innerhalb der Brandmauer nur noch die schwarzen, roten, gelben, grünen und spezialroten Ameisen. Sie waren glücklich, dass sie das Ermahnen und Warnen der blauen Ameisen nicht mehr hören mussten. Und sie arbeiteten weiter trotzig und zufrieden – an der Zerstörung des schönen Ameisenlandes.

    Draußen, außerhalb der Brandmauer waren die blauen Ameisen. Sie bauten in aller Ruhe ihr schönes Land wieder auf. Dabei wiesen sie auch manchmal auf das Land hinter der Brandmauer und warnten. Manche Ameisen ließen sich warnen und kamen in das Land der blauen Ameisen. Sie mussten mühsam über die Brandmauer klettern. Dabei wurden sie von den anderen Ameisen ausgelacht und verspottet.

    Eines schönen Tages schien die Sonne sehr heiß. Das Baumaterial der Mauer wie Stroh und Glasscherben lag noch im eingeschlossenen Land herum. An manchen Stellen wirkte es wie ein Brennglas. Die gleißenden Sonnenstrahlen entzündeten ein Feuer, das sich beängstigend im ganzen Land ausbreitete.

    Da fingen die schwarzen, roten, gelben, grünen und spezialroten Ameisen an zu schreien und durcheinanderzulaufen. In Panik kletterten sie über die Brandmauer in das Land der blauen Ameisen. „Helft uns, wir verbrennen“.

    Die blauen Ameisen freuten sich, dass sie den anderen helfen konnten.
    Sie löschten zusammen mit den anderen Ameisen den Brand und bauten das schöne Land wieder gemeinsam auf.

    Die blauen Ameisen sagten aber auch zu den anderen Ameisen: „Ihr dürft nie wieder auf die Ameisenbären hören und ihr dürft unser gemeinsames schönes Land nie mehr zerstören. Das versprachen die schwarzen, gelben, roten, grünen und spezialroten Ameisen. Und gemeinsam sorgten sie nun dafür, dass die Ameisenbären ihr schönes Land nicht mehr zerstören konnten.

    So lebten sie wieder glücklich und zufrieden miteinander. Sie hatten gelernt, aufeinander zu hören, wenn etwas schiefläuft. Aber auch im normalen Leben ist es immer gut, sich in die Schuhe der anderen zu versetzen. Man stelle sich mal vor, wie lustig das aussieht … Ameisen mit Schuhen!
    So lebten sie wieder glücklich und zufrieden miteinander.
    Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

  • Zensur in einem christlichen Blog? Das geht ja wohl nicht.

    Diese Kurzgeschichte ist etwas zum Nachdenken. Sie bezieht sich auch auf das Leben in den Kirchen während dem Great Reset, der nicht erst seit vier Jahren hinter der Fassade einer Weltkrisenserie abläuft:

    Es war einmal ein Fleckchen Erde, das war wunderschön. Es wurde von vielen verschiedenen Ameisenvölkern bewohnt.

    Viele Jahre lang hatten sie alle wunderbar zusammengearbeitet.

    Nach einer großen Zerstörung hatten sie das Land wieder aufgebaut, und lebten viele Jahre glücklich und zufrieden darin. Und fleißig waren sie, wie Ameisen nun mal sind. Es wuselte und wimmelte nur so im Land der Ameisen.
    Vor allem im hellen Sonnenlicht war das ein besonders schöner Anblick für den Betrachter. Denn die Ameisen hatten unterschiedliche Farben. Die schimmerten, glitzerten und funkelten nur so.

    Es gab schwarze Ameisen, rote Ameisen, gelbe Ameisen, später gab es auch grüne Ameisen, noch später kamen einige Ameisen aus einem anderen Gebiet, die waren auch rot, aber anders rot.

    Die Neuen wurden eine Weile lang skeptisch beäugt von den anderen Ameisen. Aber dann, nach und nach, durften sie auch mitarbeiten.

    Allmählich merkte man aber, dass das schöne Fleckchen Erde nicht mehr ganz so schön war. Manche Ameisen beschädigten es. Und es wurde immer weniger schön.
    Die Ameisenbären hatten sie beauftragt, das Land zu zerstören.

    Da kam eine neue Gruppe Ameisen dazu. Das waren blaue Ameisen. Die hatten vorher auch schon auf dem Fleckchen Erde gewohnt. Sie hatten auch mitgearbeitet mit den roten, gelben, schwarzen, grünen und spezialroten Ameisen.
    Aber nun hatten sich die Ameisen, die merkten, dass das Ameisenland immer mehr beschädigt wurde, zusammengetan und sie hatten eine Gruppe von blauen Ameisen gebildet.

    Sie erklärten den anderen Ameisen, wie schön das Land vorher war und wie man es wieder reparieren könnte.
    Aber die schwarzen, roten, gelben, grünen und spezialroten Ameisen hörten nicht auf sie. Sie zerstörten weiterhin ihr Land. Man munkelte, sie würden dafür von Ameisenbären bezahlt, die alle Ameisen töten oder versklaven wollten.

    Die anderen Ameisen schimpften über die blauen Ameisen, verjagten sie, beleidigten sie, und versuchten, sie den Ameisenhügel hinunter zu schubsen. Sie drohten ihnen auch, sie an die Ameisenbären zu verfüttern.

    Niemand kannte einen Ameisenbären. Aber die Drohung wirkte auf ängstliche blaue Ameisen sehr einschüchternd.

    Ich weiß nicht, wann das Gerücht entstand. Aber eine Ameise sagte es zu der anderen und die Warnung verbreitete sich im Ameisenland wie ein Lauffeuer.
    „Die blauen Ameisen wollen unser Land verbrennen. Wir brauchen eine Brandmauer, damit wir uns vor ihnen schützen.“ Fleißig wie Ameisen sind, sammelten sie Steine, Blätter, trockenes Stroh, Glasscherben, Schlamm und Dreck und bauten eine große Brandmauer um die blauen Ameisen auszusperren.

    Als die Mauer fertig war, lebten innerhalb der Brandmauer nur noch die schwarzen, roten, gelben, grünen und spezialroten Ameisen. Sie waren glücklich, dass sie das Ermahnen und Warnen der blauen Ameisen nicht mehr hören mussten. Und sie arbeiteten weiter trotzig und zufrieden – an der Zerstörung des schönen Ameisenlandes.

    Draußen, außerhalb der Brandmauer waren die blauen Ameisen. Sie bauten in aller Ruhe ihr schönes Land wieder auf. Dabei wiesen sie auch manchmal auf das Land hinter der Brandmauer und warnten. Manche Ameisen ließen sich warnen und kamen in das Land der blauen Ameisen. Sie mussten mühsam über die Brandmauer klettern. Dabei wurden sie von den anderen Ameisen ausgelacht und verspottet.

    Eines schönen Tages schien die Sonne sehr heiß. Das Baumaterial der Mauer wie Stroh und Glasscherben lag noch im eingeschlossenen Land herum. An manchen Stellen wirkte es wie ein Brennglas. Die gleißenden Sonnenstrahlen entzündeten ein Feuer, das sich beängstigend im ganzen Land ausbreitete.

    Da fingen die schwarzen, roten, gelben, grünen und spezialroten Ameisen an zu schreien und durcheinanderzulaufen. In Panik kletterten sie über die Brandmauer in das Land der blauen Ameisen. „Helft uns, wir verbrennen“.

    Die blauen Ameisen freuten sich, dass sie den anderen helfen konnten.
    Sie löschten zusammen mit den anderen Ameisen den Brand und bauten das schöne Land wieder gemeinsam auf.

    Die blauen Ameisen sagten aber auch zu den anderen Ameisen: „Ihr dürft nie wieder auf die Ameisenbären hören und ihr dürft unser gemeinsames schönes Land nie mehr zerstören. Das versprachen die schwarzen, gelben, roten, grünen und spezialroten Ameisen. Und gemeinsam sorgten sie nun dafür, dass die Ameisenbären ihr schönes Land nicht mehr zerstören konnten.

    So lebten sie wieder glücklich und zufrieden miteinander. Sie hatten gelernt, aufeinander zu hören, wenn etwas schiefläuft. Aber auch im normalen Leben ist es immer gut, sich in die Schuhe der anderen zu versetzen. Man stelle sich mal vor, wie lustig das aussieht … Ameisen mit Schuhen!
    So lebten sie wieder glücklich und zufrieden miteinander.
    Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.? Das geht ja gar nicht!

  • Diese Kurzgeschichte ist etwas zum Nachdenken. Sie bezieht sich auch auf das Leben in den Kirchen während dem Great Reset, der nicht erst seit vier Jahren hinter der Fassade einer Weltkrisenserie abläuft:

    Es war einmal ein Fleckchen Erde, das war wunderschön. Es wurde von vielen verschiedenen Ameisenvölkern bewohnt.

    Viele Jahre lang hatten sie alle wunderbar zusammengearbeitet.

    Nach einer großen Zerstörung hatten sie das Land wieder aufgebaut, und lebten viele Jahre glücklich und zufrieden darin. Und fleißig waren sie, wie Ameisen nun mal sind. Es wuselte und wimmelte nur so im Land der Ameisen.
    Vor allem im hellen Sonnenlicht war das ein besonders schöner Anblick für den Betrachter. Denn die Ameisen hatten unterschiedliche Farben. Die schimmerten, glitzerten und funkelten nur so.

    Es gab schwarze Ameisen, rote Ameisen, gelbe Ameisen, später gab es auch grüne Ameisen, noch später kamen einige Ameisen aus einem anderen Gebiet, die waren auch rot, aber anders rot.

    Die Neuen wurden eine Weile lang skeptisch beäugt von den anderen Ameisen. Aber dann, nach und nach, durften sie auch mitarbeiten.

    Allmählich merkte man aber, dass das schöne Fleckchen Erde nicht mehr ganz so schön war. Manche Ameisen beschädigten es. Und es wurde immer weniger schön.
    Die Ameisenbären hatten sie beauftragt, das Land zu zerstören.

    Da kam eine neue Gruppe Ameisen dazu. Das waren blaue Ameisen. Die hatten vorher auch schon auf dem Fleckchen Erde gewohnt. Sie hatten auch mitgearbeitet mit den roten, gelben, schwarzen, grünen und spezialroten Ameisen.
    Aber nun hatten sich die Ameisen, die merkten, dass das Ameisenland immer mehr beschädigt wurde, zusammengetan und sie hatten eine Gruppe von blauen Ameisen gebildet.

    Sie erklärten den anderen Ameisen, wie schön das Land vorher war und wie man es wieder reparieren könnte.
    Aber die schwarzen, roten, gelben, grünen und spezialroten Ameisen hörten nicht auf sie. Sie zerstörten weiterhin ihr Land. Man munkelte, sie würden dafür von Ameisenbären bezahlt, die alle Ameisen töten oder versklaven wollten.

    Die anderen Ameisen schimpften über die blauen Ameisen, verjagten sie, beleidigten sie, und versuchten, sie den Ameisenhügel hinunter zu schubsen. Sie drohten ihnen auch, sie an die Ameisenbären zu verfüttern.

    Niemand kannte einen Ameisenbären. Aber die Drohung wirkte auf ängstliche blaue Ameisen sehr einschüchternd.

    Ich weiß nicht, wann das Gerücht entstand. Aber eine Ameise sagte es zu der anderen und die Warnung verbreitete sich im Ameisenland wie ein Lauffeuer.
    „Die blauen Ameisen wollen unser Land verbrennen. Wir brauchen eine Brandmauer, damit wir uns vor ihnen schützen.“ Fleißig wie Ameisen sind, sammelten sie Steine, Blätter, trockenes Stroh, Glasscherben, Schlamm und Dreck und bauten eine große Brandmauer um die blauen Ameisen auszusperren.

    Als die Mauer fertig war, lebten innerhalb der Brandmauer nur noch die schwarzen, roten, gelben, grünen und spezialroten Ameisen. Sie waren glücklich, dass sie das Ermahnen und Warnen der blauen Ameisen nicht mehr hören mussten. Und sie arbeiteten weiter trotzig und zufrieden – an der Zerstörung des schönen Ameisenlandes.

    Draußen, außerhalb der Brandmauer waren die blauen Ameisen. Sie bauten in aller Ruhe ihr schönes Land wieder auf. Dabei wiesen sie auch manchmal auf das Land hinter der Brandmauer und warnten. Manche Ameisen ließen sich warnen und kamen in das Land der blauen Ameisen. Sie mussten mühsam über die Brandmauer klettern. Dabei wurden sie von den anderen Ameisen ausgelacht und verspottet.

    Eines schönen Tages schien die Sonne sehr heiß. Das Baumaterial der Mauer wie Stroh und Glasscherben lag noch im eingeschlossenen Land herum. An manchen Stellen wirkte es wie ein Brennglas. Die gleißenden Sonnenstrahlen entzündeten ein Feuer, das sich beängstigend im ganzen Land ausbreitete.

    Da fingen die schwarzen, roten, gelben, grünen und spezialroten Ameisen an zu schreien und durcheinanderzulaufen. In Panik kletterten sie über die Brandmauer in das Land der blauen Ameisen. „Helft uns, wir verbrennen“.

    Die blauen Ameisen freuten sich, dass sie den anderen helfen konnten.
    Sie löschten zusammen mit den anderen Ameisen den Brand und bauten das schöne Land wieder gemeinsam auf.

    Die blauen Ameisen sagten aber auch zu den anderen Ameisen: „Ihr dürft nie wieder auf die Ameisenbären hören und ihr dürft unser gemeinsames schönes Land nie mehr zerstören. Das versprachen die schwarzen, gelben, roten, grünen und spezialroten Ameisen. Und gemeinsam sorgten sie nun dafür, dass die Ameisenbären ihr schönes Land nicht mehr zerstören konnten.

    So lebten sie wieder glücklich und zufrieden miteinander. Sie hatten gelernt, aufeinander zu hören, wenn etwas schiefläuft. Aber auch im normalen Leben ist es immer gut, sich in die Schuhe der anderen zu versetzen. Man stelle sich mal vor, wie lustig das aussieht … Ameisen mit Schuhen!
    So lebten sie wieder glücklich und zufrieden miteinander.
    Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

  • Es war einmal ein Fleckchen Erde, das war wunderschön. Es wurde von vielen verschiedenen Ameisenvölkern bewohnt.

    Viele Jahre lang hatten sie alle wunderbar zusammengearbeitet.

    Nach einer großen Zerstörung hatten sie das Land wieder aufgebaut, und lebten viele Jahre glücklich und zufrieden darin. Und fleißig waren sie, wie Ameisen nun mal sind. Es wuselte und wimmelte nur so im Land der Ameisen.
    Vor allem im hellen Sonnenlicht war das ein besonders schöner Anblick für den Betrachter. Denn die Ameisen hatten unterschiedliche Farben. Die schimmerten, glitzerten und funkelten nur so.

    Es gab schwarze Ameisen, rote Ameisen, gelbe Ameisen, später gab es auch grüne Ameisen, noch später kamen einige Ameisen aus einem anderen Gebiet, die waren auch rot, aber anders rot.

    Die Neuen wurden eine Weile lang skeptisch beäugt von den anderen Ameisen. Aber dann, nach und nach, durften sie auch mitarbeiten.

    Allmählich merkte man aber, dass das schöne Fleckchen Erde nicht mehr ganz so schön war. Manche Ameisen beschädigten es. Und es wurde immer weniger schön.
    Die Ameisenbären hatten sie beauftragt, das Land zu zerstören.

    Da kam eine neue Gruppe Ameisen dazu. Das waren blaue Ameisen. Die hatten vorher auch schon auf dem Fleckchen Erde gewohnt. Sie hatten auch mitgearbeitet mit den roten, gelben, schwarzen, grünen und spezialroten Ameisen.
    Aber nun hatten sich die Ameisen, die merkten, dass das Ameisenland immer mehr beschädigt wurde, zusammengetan und sie hatten eine Gruppe von blauen Ameisen gebildet.

    Sie erklärten den anderen Ameisen, wie schön das Land vorher war und wie man es wieder reparieren könnte.
    Aber die schwarzen, roten, gelben, grünen und spezialroten Ameisen hörten nicht auf sie. Sie zerstörten weiterhin ihr Land. Man munkelte, sie würden dafür von Ameisenbären bezahlt, die alle Ameisen töten oder versklaven wollten.

    Die anderen Ameisen schimpften über die blauen Ameisen, verjagten sie, beleidigten sie, und versuchten, sie den Ameisenhügel hinunter zu schubsen. Sie drohten ihnen auch, sie an die Ameisenbären zu verfüttern.

    Niemand kannte einen Ameisenbären. Aber die Drohung wirkte auf ängstliche blaue Ameisen sehr einschüchternd.

    Ich weiß nicht, wann das Gerücht entstand. Aber eine Ameise sagte es zu der anderen und die Warnung verbreitete sich im Ameisenland wie ein Lauffeuer.
    „Die blauen Ameisen wollen unser Land verbrennen. Wir brauchen eine Brandmauer, damit wir uns vor ihnen schützen.“ Fleißig wie Ameisen sind, sammelten sie Steine, Blätter, trockenes Stroh, Glasscherben, Schlamm und Dreck und bauten eine große Brandmauer um die blauen Ameisen auszusperren.

    Als die Mauer fertig war, lebten innerhalb der Brandmauer nur noch die schwarzen, roten, gelben, grünen und spezialroten Ameisen. Sie waren glücklich, dass sie das Ermahnen und Warnen der blauen Ameisen nicht mehr hören mussten. Und sie arbeiteten weiter trotzig und zufrieden – an der Zerstörung des schönen Ameisenlandes.

    Draußen, außerhalb der Brandmauer waren die blauen Ameisen. Sie bauten in aller Ruhe ihr schönes Land wieder auf. Dabei wiesen sie auch manchmal auf das Land hinter der Brandmauer und warnten. Manche Ameisen ließen sich warnen und kamen in das Land der blauen Ameisen. Sie mussten mühsam über die Brandmauer klettern. Dabei wurden sie von den anderen Ameisen ausgelacht und verspottet.

    Eines schönen Tages schien die Sonne sehr heiß. Das Baumaterial der Mauer wie Stroh und Glasscherben lag noch im eingeschlossenen Land herum. An manchen Stellen wirkte es wie ein Brennglas. Die gleißenden Sonnenstrahlen entzündeten ein Feuer, das sich beängstigend im ganzen Land ausbreitete.

    Da fingen die schwarzen, roten, gelben, grünen und spezialroten Ameisen an zu schreien und durcheinanderzulaufen. In Panik kletterten sie über die Brandmauer in das Land der blauen Ameisen. „Helft uns, wir verbrennen“.

    Die blauen Ameisen freuten sich, dass sie den anderen helfen konnten.
    Sie löschten zusammen mit den anderen Ameisen den Brand und bauten das schöne Land wieder gemeinsam auf.

    Die blauen Ameisen sagten aber auch zu den anderen Ameisen: „Ihr dürft nie wieder auf die Ameisenbären hören und ihr dürft unser gemeinsames schönes Land nie mehr zerstören. Das versprachen die schwarzen, gelben, roten, grünen und spezialroten Ameisen. Und gemeinsam sorgten sie nun dafür, dass die Ameisenbären ihr schönes Land nicht mehr zerstören konnten.

    So lebten sie wieder glücklich und zufrieden miteinander. Sie hatten gelernt, aufeinander zu hören, wenn etwas schiefläuft. Aber auch im normalen Leben ist es immer gut, sich in die Schuhe der anderen zu versetzen. Man stelle sich mal vor, wie lustig das aussieht … Ameisen mit Schuhen!
    So lebten sie wieder glücklich und zufrieden miteinander.
    Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

  • Wandres Helga, Esslingen
    3. Februar 2024 15:36

    Stichworte zu meiner Person: Jahrgang 52, bis zur Rente 27 Jahre Mesnerin/Hausmeisterin in der ev. Kirche. Nach den Berufsjahren aus der Kirche ausgetreten. Die Verdrehung und Verwässerung des Wortes Gottes bereiteten mir viel Not. Ich trat aus der Kirche aus, schloss mich einer freien Gemeinde, Teil der ev. Allianz, an. Hier erlebte ich ähnliches: viel Philosophie, viel Wohlfühlevangelium usw. Das alles war vor der PandemieZeit oder zu dessen Beginn. Momentan habe ich mich einer Internetgemeinde angeschlossen (seit ca.4 Jahren). Klares, Bibelfundiertes Christuszeugnis ist meine Orientierung.
    Die CoronaZeit: Als die ersten Horror Bilder in den Fernsehnachrichten in Dauerschleife gezeigt wurden, überfiel mich, trotz Glaube, Panik. Ich brachte diese im Gebet zu JESUS: „HERR, was geschieht hier? Ich habe Angst. Amen.“ Danach war es, als würde GOTT seinen Arm um mich legen: „Wie viele Einwohner hat China?“. Auf einen Schlag wich die Panik und mir war, unerklärlicher Weise, klar: Was hier geschieht, schreit zum Himmel, ist Unrecht. // Ich fragte nach, im Gebet: An was soll ich das denn erkennen? Ich bin kein Arzt, kein Experte, hab keine Ahnung von Medizin, außer, dass ich weiß, dass DU HERR, mein Arzt bist? Hilf mir, dass ich nicht irre. Ich erhielt keine konkrete Antwort aber ich entdeckte „zufällig“, „kritische Stimmen“ zu diesem tödlichen Virus. So hörte ich, aus der Distanz und aus einer tiefen inneren Ruhe und Gewissheit heraus, quasi in Stereo, einerseits die Panik der Regierungsexperten und Medien, die aus vollen Rohren, ununterbrochen die Pandemie herbeiredeten, und andererseits, die beruhigenden Stimmen kritischer Ärzte, Virologen, Medizinrechtler, Pathologen, Rechtsanwälten usw. Aus den diametral entgegengesetzten „FaktenPresentationen“ zog ich für mich meine Überzeugungen. So habe ich nie einen Test gemacht, keine Maske getragen, habe die Impfung, trotz zig facher Aufforderung, ignoriert … Ich durfte aber nirgends mehr hin, zeitweise nicht einmal ein Brötchen kaufen oder Geld vom Automaten holen. Wählen durfte ich auch nicht. Das allerschlimmste empfand ich, sich in der Gemeinde per Ellenbogen begrüßen zu müssen. Meine Ansichten wollte niemand hören. Zu extrem.
    Mein Fazit: wir sind als Christen, einzeln oder als Gemeinde, in der PandemieZeit, vor GOTT und Menschen schuldig geworden. Wir haben „in vorauseilendem Gehorsam“ vor der Obrigkeit gekniet, ihr blind vertraut, NICHTS hinterfragt. Z. Bsp.: Kann denn unser Vater im Himmel einen so tödlichen Virus erschaffen, dass ALLEIN die Politiker und eine Impfung, die Lösung sein kann? Hat ER aufgehört, Arzt zu sein?
    Wir haben dadurch Unrecht nicht gesehen, oder stillschweigend selber getan, oder geduldet. DARÜBER sollten wir BUßE tun. Einzeln oder als Gemeinde. meine Meinung.
    Liebe Grüße

  • Hans-Werner Kalis
    2. Februar 2024 17:06

    Leider durchdringen nur wenige, dass nur abwählen hilft. Es braucht Gemeinschaft die auf echter Demokratie beruht, denn vor Gott sind wir doch alle gleich, oder?
    Um GEMEINSAM Änderungen zum Guten zu erreichen bedarf es eines demokratischen Konzepts. Vorschlagwesen und Punktevergabe für alle gleich ist so eins.
    Falls Interesse besteht dazu noch für alle 15 Ministerien Vorschläge zu erhalten + Infos zu Erfahrungen Pflege-Erbrecht + Vorschlag Sterben humaner zu gestalten, dann
    freue ich mich auf Ihre Antwort.

  • Erhard Meier Dr. theol.
    2. Februar 2024 16:24

    Zuerst ist die Liebe zu Gott in Gebet und Kontemplation zu bedenken, dann die Liebe zum Nächsten (= zu demjenigen, der mir je jetzt begegnet; NICHT zu großen Menschenmassen – das ist sekundär.) In unseren modernen Gesellschaften fehlt leider die geistige Dimension, das, was das Menschsein zutiefst wertet, das Herz-Geist-Verhältnis, Empathie, die innerste Herz-Liebe zu Gott und seiner Schöpfung. – Ewiger Vater, um Deines geliebten Sohnes willen, um Seines sorgenvollen Leidens willen hab Erbarmen mit uns und mit der ganzen Welt. Amen.

  • MeisterJohann
    2. Februar 2024 14:11

    Gerhard
    Vielen Dank für den Link.
    https: //neue-medien-portal.de/?S=HOME
    Einige Seiten sind mir schon bekannt.
    Aber vieles ist neu.
    Gottes reichen Segen

  • Meister Johann
    2. Februar 2024 14:04

    2024_02_02_1_Schreiben an _Christen stehen auf_

    Meine Frau röm. Kat. und ich evang.
    Wir waren fleißige Kirchgänger,
    jedoch schon lange Zeit unzufrieden mit der sozialistischen Ausrichtung der beiden Staatskirchen.

    Wir schrieben das Jahr 2020.

    Meine Frau und ich suchten und fanden schließlich Anfang 2020 doch eine BIBELtreue Christus Gemeinde in der Nähe.
    Nach Monaten der Gottesdienstbesuche und mitunter stattfindenden persönlichen Gesprächen mit Gemeindemitgliedern,
    fühlten wir uns schon fasst der Gemeinde zugehörig.
    Waren zwar noch nicht offiziell „aufgenommen“ jedoch wir fühlten uns schon sicher auf dem Weg dorthin.

    Doch wir hatten nicht mit dem „System“ gerechnet.
    Corona wurde installiert.

    Die sog. „Corona – Pandemie“ erfasste alle Strukturen der Gesellschaft.
    So auch unsere BIBELtreue Gemeinde.

    Schon zu Beginn der „Corona-Pandemie“ erkannten meine Frau und ich binnen 48 Std. klar
    Dieses Corona – Ding ist ein Fake.
    Belege dazu gab es, wenn man aufmerksam und kritisch war, an jeder „Ecke“.

    Daher ließen wir uns auch nicht spritzen.

    Unsere Beweggründe dazu behielten wir selbstverständlich nicht für uns.

    Ruck-Zuck und Ratzfatz waren wir doch die „Markierten“.
    Nicht nur in der Familie und unserem Bekanntenkreis, überall schlug uns, „Ungespritzte“, der blanke Hass entgegen.
    Überall waberte der Begriff der „Impf-PFLICHT“ durch den Raum.

    „Unsere Gemeinde“ blieb davon nicht verschont.

    Das hieß dann in den Sonntäglichen Gottesdiensten, Maske, Abstand halten, zu Beginn ohne Singen, dann später doch, das Singen mit Maske.
    Irgendwelche sich täglich ändernde G-Regeln und was sonnst noch alles, der HERR lässt uns gnädiglich vergessen.
    Der Weihnachtsgottesdienst war dann schlussendlich durch 2-fach und 3-fach-G bzw. das Vorlegen von Testergebnissen und was weis ich für Narreteien, für meine Frau und mich, nicht mehr besuchbar.

    Das Ergebnis, seitdem haben wir die Suche nach einer Glaubensstarken Gemeinde aufgegeben.
    Dafür haben wir jetzt die Besten Online-Prediger aus Österreich, der Schweiz und Deutschland täglich via Internet bei uns in unserem Hause zu Gast.

    Predigten und Die Auslegungen der Heiligen Schrift in einer Reinheit und Klarheit, so wie ehrlicher Christlicher Überzeugung des jeweiligen Predigers, so etwas kann die Gemeinde um die Ecke nicht leisten.

    Jetzt sind wir nur noch auf der Suche nach einem Prediger, welcher die „Erwachsenentaufe nach Biblischer Vorgabe an uns, meiner Frau und mir, vollzieht.
    Das sollte jedoch kein Problem sein, wir haben ja genügend wirklich Gläubige Prediger zur Auswahl 😉

    Und dafür fahren wir dann auch gerne, wenn nötig, einige Hundert Kilometer.

    In dem Sinne und Gruß bis dann,-
    Meister Johann

  • Gert von Kunhardt
    1. Februar 2024 21:51

    Danke für Eure wertvolle Arbeit!!!

  • Herbert Wekel
    29. Januar 2024 18:11

    Hallo Ihr Lieben,
    eben habe ich den folgenden Eintrag auf den NDS gefunden. Ein Bischof traut sich. Hoffentlich folgen andere…
    Hier das Zitat samt Quelle:

    „Wo Ungeimpfte diskriminiert wurden, sind wir als Kirche schuldig geworden“
    Muss Kirche noch über Corona reden? Sie muss, findet Tilman Jeremias, Bischof im Sprengel Mecklenburg und Pommern. Denn der Streit um die Maßnahmen habe im Osten tiefe Verletzungen hinterlassen.
    Am Ende spricht Tilman Jeremias, Bischof im Sprengel Mecklenburg und Pommern, klare Worte ins Mikrofon: „Wo Menschen ausgegrenzt und diskriminiert worden sind, weil sie die Corona-Maßnahmen kritisiert oder sich nicht haben impfen lassen, da sind wir als Kirche schuldig geworden.“ Die christliche Kirche sei kein Gesinnungsverein, in dem alle gleicher Meinung sein müssten. „Wir sind eine Gemeinschaft von Menschen, die sehr sehr unterschiedlich sind“, sagt er. Schon die ersten Christen hätten heftig um Positionen gerungen. Trotzdem beisammen zu bleiben – darauf komme es an.
    Quelle: Evangelische Zeitung

  • Thomas Pabst
    22. Januar 2024 18:14

    Ich war bis zu Beginn der Corona-Plandemie über 25 Jahre ehrenamtlich in unserer Kirchengemeinde als Lektor und Fahrer des Kirchenbusses aktiv. Dann hat man mich fallen gelassen, wie eine „heiße Kartoffel“ Warum weiß ich nicht, kann nur Vermutungen annehmen. Ich bin ein schwerbehinderter Rentner mit 3 staatlich anerkannten Behinderungen. Deshalb hatte ich auch eine Maskenbefreiung. Auch die Vertretung des Kirchendienerdienstes wurde mir ohne Angabe von Gründen verweigert. Von Seiten der Kirchenleitung gab es nur „Funkstille“. Ich habe mit meiner Frau eine andere Kirchengemeinde gefunden, wo wir uns wohlfühlen.

  • Da die von vielen Menschen verinnerlichten und praktizierten christlichen Werte im Laufe der Jahrhunderte dazu geführt haben, dass oft auch gegen den vehementen Widerstand der Mächtigen in Staat, Wirtschaft und Kirche sich eine Grundlage für Freiheit, Rechtsstaatlichkeit, Wissenschaft und Demokratie in manchen Oasen der Weltgeschichte heranbilden konnte, brauchen wir wieder die Stärkung dieses christlichen Glaubens, um Demokratie zu erneuern.

    Die gewünschten positiven Erfahrungen, Berichte, Erläuterungen und Kommentare gibt es z.B. innerhalb der ca. 630 Medien (deutsch, span. engl.) des https: //neue-medien-portal.de/?S=HOME mit Suchfunktion. Hier ist im christlichen Bereich z.B. das Christliche Forum zu empfehlen.

    Es orientiert sich am Pressekodex und dessen Forderung nach Wahrheit und Menschenwürde.

  • Die gewünschten positiven Erfahrungen, Berichte, Erläuterungen und Kommentare gibt es z.B. innerhalb der ca. 630 Medien (deutsch, span. engl.) des https: //neue-medien-portal.de/?S=HOME mit Suchfunktion. Hier ist im christlichen Bereich z.B. das Christliche Forum zu empfehlen.

    Es orientiert sich am Pressekodex und dessen Forderung nach Wahrheit und Menschenwürde.

  • Martina Höfer-Großmann
    18. Januar 2024 17:11

    Für die friedvollen, konstruktiven, kreativen Wünsche danke ich aufrichtig. Ich bewege mich weiter in kirchlichen Strukturen. Wo ich erkennbar war, als es wehtat, und soziale Verirrungen klaglos über mich ergehen ließ. Kirchliche Strukturen sehe ich als weltliche Strukturen. Anfällig für menschliche Schwächen…

    Aufarbeitung erwarte ich weltlich nirgends „von oben“. Aber aus meiner bescheidenen Möglichkeit „von unten“ bin ich für Aufarbeitung aktiv. Je kreativer, desto besser. Nur was „von unten“ in guter Art Raum greift, erreicht eventuell Bemühungen um Ausgleich. Einzelne Menschen „ unten“ erlebe ich mit der Zeit als offen dafür.

    Staatliche Ebenen: Ist es Slowenien, wo falsche Bußgelder zurückgezahlt werden? An solchen Beispielen orientiere ich mich. So habe ich auch diese Realität bekanntgemacht.

  • Sehr geehrte Mitbesucher der Erfahrungsseite,

    mich freut jeder Erfahrungsbericht hier auf dieser Plattform im Zusammenhang zum Thema Coronaregime bzw. Kirche im Diskurs mit Andersdenkenden. Dafür sollten diese Seiten auch genutzt werden. Noch mehr freuen würden mich positive Meldungen bzw. überhaupt die Berichte wie man mit der Kirche in den Dialog kommt.
    Hier für das Ostallgäu und Oberallgäu kann ich leider nur berichten, es ist sogar noch schlimmer geworden. Glänzte bisher die EV Kirche durch Schweigen so hat bei der einer angemeldeten Demo in Marktoberdorf im September 2023 ein Priester die Glocken geläutet mit dem Schild „Kirchenklang gegen Rattenfang“. Er wollte seine Einmanndemo als Gegendemo gegen Rechts verstanden wissen. Er hätte aber nachfragen sollen, wer da eigentlich auf der Straße war. Die Demoteilnehmerschaft war aus allen Lagern, Maßnahmenkritiker (wie ich), Pazifisten, viele Handwerker und Bauern, die sich existenzielle Fragen stellen müssen usw. Also „Ratten“ waren da nicht dabei, eher besorgte Bürger.
    Nicht nur ich, mehrere Teilnehmer haben daraufhin den Dialog gesucht. Dieser kam aber nicht zustande. Emails auch an den Kirchenvorstand blieben unbeantwortet….
    Schlimmer geht es wohl kaum mehr…. Tut mir leid, es war leider so….

    Mit vielen Grüßen Tobias Morhard Oberallgäu

  • Sehr geehrte Mitbesucher der Erfahrungsseite,

    mich freut jeder Erfahrungsbericht hier auf dieser Plattform im Zusammenhang zum Thema Coronaregime bzw. Kirche im Diskurs mit Andersdenkenden. Dafür sollten diese Seiten auch genutzt werden. Noch mehr freuen würden mich positive Meldungen bzw. überhaupt die Berichte wie man mit der Kirche in den Dialog kommt.
    Hier für das Ostallgäu und Oberallgäu kann ich leider nur berichten, es ist sogar noch schlimmer geworden. Glänzte bisher die EV Kirche durch Schweigen so hat der Pfarrer Dinkel-Gassert von der Johanniskirche in Marktoberdorf noch eines draufgesetzt. Bei einer Demo im Spätherbst 2023 startete er eine Einmanngegendemo mit dem Schild „Kirchenklang gegen Rattenfang“. Die Demoteilnehmerschaft war aus allen Lagern, Maßnahmenkritiker, viele Handwerker und Bauern, die sich existenzielle Fragen stellen müssen usw. Also „Ratten“ waren da nicht dabei, eher besorgte Bürger.
    Nicht nur ich, mehrere Teilnehmer haben daraufhin den Dialog gesucht. Dieser kam aber nicht zustande. Emails auch an den Kirchenvorstand blieben unbeantwortet….
    Schlimmer geht es wohl kaum mehr…. Ich würde den Namen der Pfarrei nicht nennen, wenn Herr Dinkel-Gassert und die Kirchengemeinde erstens nicht in der lokalen Zeitung mit einer „Einmanndemo“ erwähnt worden wären und zweitens sich jedem öffentliche Dialog entzogen hätten. Ich empfinde es als äußerst diskriminierend wie hier gehandelt wird.

    Mit vielen Grüßen Tobias Morhard Oberallgäu

  • Herbert Wekel
    12. Januar 2024 18:34

    Liebe Mitstreiter,
    zum Neuen Jahr euch allen liebe Grüße und Wünsche für eine friedvolle, konstruktive und kreative Zeit.
    Unser oberster Verantwortlicher hielt eine Rede und Heiner Flassbeck hat sie einer kritischen Analyse unterzogen. Sein Beitrag trägt den Titel „Sprachlosigkeit ist keine Politik“.
    Darin hat er auch beschrieben, was eigetlich wichtig gewesen wäre. Und dies gilt in einem besonderen Punkt für die Amtskirche. Ich zitiere:

    „Auch Corona hätte die Erwähnung des Kanzlers noch einmal verdient. Immerhin wissen wir seit einigen Wochen höchst offiziell (von der EMA, wie hier erläutert), dass die Impfung gegen das Corona-Virus niemals dazu geeignet war, die Infektion selbst und die Übertragung des Virus auf andere Personen zu verhindern. Weil jeder vernünftige Mensch daraus schlussfolgert, dass dann die Masse der staatlichen Maßnahmen (wie die 3 G oder 2 G Regeln) und viele andere Diskriminierungen ungeimpfter Personen ohne jede inhaltliche und juristische Basis waren, wäre eine Entschuldigung durch den Regierungschef das Geringste gewesen. Die ernsthafte Diskussion einer Impfpflicht durch mich und meine Minister, hätte der Bundeskanzler hinzufügen müssen, „war angesichts der Sachlage absolut unverantwortlich und ich habe den zuständigen Minister, der immer noch vorgibt, Mediziner zu sein, entlassen““

    Wenn schon da keine Aufarbeitung erfolgt, sondern sogar die Burschen das Bundesverdienstkreuz bekommen, dann muss man wohl noch länger warten, bis sich die Amtskirche bewegt, oder hat jemand schon Anzeichen gesehen oder gehört?

    Herzlichst
    Herbert Wekel

  • Wir hoffen alle, dass die Zeit, in der der Widerstandskämpfer und Märtyrer Dietrich Bonhoeffer sich mit dieser Abhandlung gegen ein erdrückendes System stellte, das Zigmillionen Menschen das Leben kostete, nie wieder kommt. Wir wünschen es. Ob dieser Wunsch begründet ist, hängt von der Bereitschaft der Bevölkerung ab, sich alternative Medien anzuschauen, selbst ergebnisoffen zu recherchieren und eine eigenständige Meinung zu bilden.

    Infos findet man Z.B. unter den über 600 investigativen Medien (deutsch, engl., span.) des Neue Medien Portals https: //neue-medien-portal.de/?S=Neue-Medien.
    Es ist mit Arbeit verbunden, aber es lohnt sich.

    Den Begriff „Dummheit“ versteht Bonhoeffer offensichtlich im Sinne eines „Zustands der Immunität gegen bestimmte evidenzbasierte und kontextsensitive Informationen“, so könnte man es aus dem Gesamtverständnis des von mir zitierten Bonhoeffer-Textes und unter Bezugnahme auf seine Zeit in etwa wiedergeben. Er macht ja selbst deutlich, dass diese Eigenschaft nichts mit der intellektuellen Fähigkeit des betreffenden Menschen zu tun hat.

  • Bei den Fragen, warum die Verantwortlichen z.B. in Staat und Kirchen sich nicht entschuldigen für das, was in den letzten vier Jahren geschehen ist, denke ich gerne und hoffnungsvoll an die folgenden Worte von Dietrich Bonhoeffer.

    „Aber es ist gerade hier auch ganz deutlich, daß nicht ein Akt der Belehrung, sondern allein ein Akt der Befreiung die Dummheit überwinden könnte. Dabei wird man sich damit abfinden müssen, daß eine echte innere Befreiung in den allermeisten Fällen erst möglich wird, nachdem die äußere Befreiung vorangegangen ist; bis dahin werden wir auf alle Versuche, den Dummen zu überzeugen, verzichten müssen.“

    Dabei darf man natürlich auch nicht aus den Augen lassen, dass die Plandemie, der „Klimawandel“ und der Ukraine-Krieg nur ein relativ geringer Teil des gesamten Great Reset ist.

    https: //rumble.com/vvd1tc-great-reset-die-elite-setzt-auf-die-grnen-von-ernst-wolff.html

    https: //rumble.com/v1o5a5r-jetzt-startet-der-great-reset-brgergeld-das-neue-grundeinkommen.html

    https: //www.youtube.com/watch?v=0o2wHC7Wrxg (Great Reset & 3. Weltkrieg)

    Wollen wir hoffen, dass, wie in manchen Ländern der Welt, auch hier demokratische bürgerorientierte Parteien an Einfluss gewinnen, um diesen Akt der Befreiung einzuleiten, von dem Bonhoeffer spricht.

    Hier ein kleiner Hoffnungsschimmer, zu dem jeder Demokrat beitragen kann, indem er Hintergrund-Infos über den Great Reset an diese Partei schickt, damit sie die richtige bürgerfreundliche Ausrichtung behält und ausbaut.

    Nach den jetzigen Umfragen in Sachsen zur Landtagswahl am 1.9.24 benötigt die AFD mit jetzt 33 % der Stimmen nur noch ca. 0,5 % dazu, um mit 33,5 % die absolute Mehrheit von 61 Sitzen von insgesamt 120 Sitzen zu bekommen und ALLEINE REGIEREN zu können, falls die Grünen, die SPD und die Linke von jetzt 7% unter die 5%-Hürde fallen. Das lässt sich unter dem folgenden Link interaktiv nachvollziehen, wenn Sie bei den Grünen, der SPD und der Linken die ensprechenden Stellen anklicken, dass sie nicht die Hürde überwinden.
    https: //dawum.de/Sachsen/

    Der Text von Bonhoeffer im Zusammenhang:

    „Von der Dummheit

    Von Dietrich Bonhoeffer

    Dummheit ist ein gefährlicherer Feind des Guten als Bosheit. Gegen das Böse läßt sich protestieren, es läßt sich bloßstellen, es läßt sich notfalls mit Gewalt verhindern, das Böse trägt immer den Keim der Selbstzersetzung in sich, indem es mindestens ein Unbehagen im Menschen zurückläßt.

    Gegen die Dummheit sind wir wehrlos. Weder mit Protesten noch durch Gewalt läßt sich hier etwas ausrichten; Gründe verfangen nicht; Tatsachen, die dem eigenen Vorurteil widersprechen, brauchen einfach nicht geglaubt zu werden – in solchen Fällen wird der Dumme sogar kritisch – und wenn sie unausweichlich sind, können sie einfach als nichtssagende Einzelfälle beiseitegeschoben werden.

    Dabei ist der Dumme im Unterschied zum Bösen restlos mit sich selbst zufrieden; ja, er wird sogar gefährlich, indem er leicht gereizt zum Angriff übergeht. Daher ist dem Dummen gegenüber mehr Vorsicht geboten als gegenüber dem Bösen. Niemals werden wir mehr versuchen, den Dummen durch Gründe zu überzeugen; es ist sinnlos und gefährlich.

    Um zu wissen, wie wir der Dummheit beikommen können, müssen wir ihr Wesen zu verstehen suchen. Soviel ist sicher, daß sie nicht wesentlich ein intellektueller, sondern ein menschlicher Defekt ist. Es gibt intellektuell außerordentlich bewegliche Menschen, die dumm sind, und intellektuell sehr Schwerfällige, die alles andere als dumm sind. Diese Entdeckung machen wir zu unserer Überraschung anläßlich bestimmter Situationen. Dabei gewinnt man weniger den Eindruck, daß die Dummheit ein angeborener Defekt ist, als daß unter bestimmten Umständen die Menschen dumm gemacht werden, bzw. sich dumm machen lassen. Wir beobachten weiterhin, daß abgeschlossen und einsam lebende Menschen diesen Defekt seltener zeigen als zur Gesellung neigende oder verurteilte Menschen und Menschengruppen.

    So scheint die Dummheit vielleicht weniger ein psychologisches als ein soziologisches Problem zu sein. Sie ist eine besondere Form der Einwirkung geschichtlicher Umstände auf den Menschen, eine psychologische Begleiterscheinung bestimmter äußerer Verhältnisse. Bei genauerem Zusehen zeigt sich, daß jede starke äußere Machtentfaltung, sei sie politischer oder religiöser Art, einen großen Teil der Menschen mit Dummheit schlägt.

    Ja, es hat den Anschein, als sei das geradezu ein soziologisch-psychologisches Gesetz. Die Macht der einen braucht die Dummheit der anderen. Der Vorgang ist dabei nicht der, daß bestimmte – also etwa intellektuelle – Anlagen des Menschen plötzlich verkümmern oder ausfallen, sondern daß unter dem überwältigenden Eindruck der Machtentfaltung dem Menschen seine innere Selbständigkeit geraubt wird und daß dieser nun – mehr oder weniger unbewußt – darauf verzichtet, zu den sich ergebenden Lebenslagen ein eigenes Verhalten zu finden.

    Daß der Dumme oft bockig ist, darf nicht darüber hinwegtäuschen, daß er nicht selbständig ist. Man spürt es geradezu im Gespräch mit ihm, daß man es gar nicht mit ihm selbst, mit ihm persönlich, sondern mit über ihn mächtig gewordenen Schlagworten, Parolen etc. zu tun hat. Er ist in einem Banne, er ist verblendet, er ist in seinem eigenen Wesen mißbraucht, mißhandelt. So zum willenlosen Instrument geworden, wird der Dumme auch zu allem Bösen fähig sein und zugleich unfähig, dies als Böses zu erkennen. Hier liegt die Gefahr eines diabolischen Mißbrauchs. Dadurch werden Menschen für immer zugrunde gerichtet werden können.

    Aber es ist gerade hier auch ganz deutlich, daß nicht ein Akt der Belehrung, sondern allein ein Akt der Befreiung die Dummheit überwinden könnte. Dabei wird man sich damit abfinden müssen, daß eine echte innere Befreiung in den allermeisten Fällen erst möglich wird, nachdem die äußere Befreiung vorangegangen ist; bis dahin werden wir auf alle Versuche, den Dummen zu überzeugen, verzichten müssen. In dieser Sachlage wird es übrigens auch begründet sein, daß wir uns unter solchen Umständen vergeblich darum bemühen zu wissen, was „das Volk“ eigentlich denkt, und warum diese Frage für den verantwortlich Denkenden und Handelnden zugleich so überflüssig ist – immer nur unter den gegebenen Umständen.

    Das Wort der Bibel, daß die Furcht Gottes der Anfang der Weisheit sei, sagt, daß die innere Befreiung des Menschen zum verantwortlichen Leben vor Gott die einzige wirkliche Überwindung der Dummheit ist.

    Übrigens haben diese Gedanken über die Dummheit doch dies tröstliche für sich, daß sie ganz und gar nicht zulassen, die Mehrzahl der Menschen unter allen Umständen für dumm zu halten. Es wird wirklich darauf [20] ankommen, ob Machthaber sich mehr von der Dummheit oder von der inneren Selbständigkeit und Klugheit der Menschen versprechen.

    (D.Bonhoeffer, Aufsatz »Nach zehn Jahren«, in: Widerstand und Ergebung, München 1956, 17-20)

  • Bernward Boden
    19. Dezember 2023 12:38

    Immer noch warte ich voller Ungeduld darauf, dass vor dem großen Fest die Kirchen, vor allem meine örtliche Gemeinde, in der ich im Kirchenchor und im Gospelchor und im Posaunenchor und in der Shola mitgesungen habe, sich um Entschuldigung zu bemühen. Zum Verzeihen kann es doch erst kommen, wenn Umkehrwillen erkennbar ist. Seh ich nicht. Im Gegenteil.

  • Heinrich Höß
    11. Dezember 2023 1:18

    Leider ist meine Katholische Kirche noch nicht soweit, dass sie sich nachträglich bekennt zu den Fehlern während der Hauptphase der Coronakrise und sich für die unangemessenen Maßnahmen innerhalb der Kirche selbst entschuldigt und sich auch weiterhin weigert, sich zu entschuldigen.. Ich selbst habe meinen Dienst als Mesner in einer kleinen bayerischen Pfarrei (zum Bistum Augsburg gehörig) quittieren müssen, weil ich mich geweigert habe, mich wöchentlich mindestens zweimal vor dem Gottesdienst testen zu lassen, wohlwissend, dass die Testergebnisse oft widersprüchlich und auch oft nicht correkt waren. Auch die Kath. Kirche unterwarf sich leider den staatlichen Zwängen- aus welchen Gründen auch immer. Mir fehlte dabei die Glaubwürdigkeit ihrer Argumentation. Beschämend fand ich darüber hinaus, dass der Vatican sogar eine Gedenkmünze zur verpflichtenden Coronaimpfung all ihrer Mitarbeiter drucken ließ. So viel ich weiß, gilt diese Impfpflicht im Vatican immer noch.

  • Mitten in unseren persönlichen Erfahrungen mit dem Great Reset und der Umwandlung der Welt von demokratischen Fassaden und Resten hinein in ein kontrolliertes digitales Zentralbankgeldsystem fragen sich viele: Was für eine Geschichte spielt sich da ab?

    https: //www.youtube.com/watch?v=_JXMohDgX-A (Digitales Zentralbankgeld und die Rolle des WEF, Ernst Wolff)

    https: //www.gemeindenetzwerk.de/?p=19135
    (Harari – Prophet des antichristlichen Imperiums)

    Geschichte entwickelt sich nicht eingleisig-linear. Sie ist ein äußerst komplexes multidimensionales kausales Netzwerk.

    Der Versuch, die Geschichte zu verstehen, kommt nicht ohne möglichst objektives Herausarbeiten der Prämissen und Denkvoraussetzungen aus.

    Wir fragen uns, welche Entwicklung wir bei welchen Denkvoraussetzungen zu erwarten haben?

    Gehen wir z.B. von einem rein materialistischen Beginn der Welt aus, kommen wir zu rein materialistischen Weltanschauungen, Überzeugungen und Zielvorstellungen.

    Wir haben dann keine ursächlichen Erklärungen für objektive Moral.

    Moral ist dann gleich Durchsetzung der eigenen Interessen.

    Und der Stärkste vertritt seine Interessen am erfolgreichsten.

    Wir haben keine ursächliche Erklärung, Herleitung und Maßstäbe für Menschenwürde und Menschenrechte, für das Individuum, die Wahrheitssuche, die Nächstenliebe und das Streben nach der Erfüllung der Goldenen Regel. Es fehlt die ursächliche Basis für Freiheit und Demokratie, für Objektivität und Friedenstiftung.

    Wenn wir als Voraussetzung ein christliches Weltbild nehmen, haben wir dies alles. Und wir können mit Hilfe von objektiven Maßstäben wie zum Beispiel den Zehn Geboten bzw. der Goldenen Regel an der Umsetzung arbeiten und die Nichtumsetzung einschätzen und beurteilen. Wir können auf dieser Basis Verbesserung anstreben, auch wenn wir eigenes und fremdes Versagen feststellen.

    Schulderkenntnis und Reue, Umdenken, Vergeben und Versöhnen können uns auf der Grundlage dieses christlichen Weltbilds zur besseren Entwicklung für jeden Einzelnen und damit theoretisch auch für ganze Gesellschaften führen.

    Schon vor über 40 Jahren hat der kulturkritische Theologe Francis Schaeffer darauf hingewiesen. In 10 kurzen Videos hat er einen Überblick über 2000 Jahre Geschichte gegeben.

    Wie konnten sich durch verinnerlichte und ausgelebte christliche Grundwerte in einem Meer von Versklavung, Ungerechtigkeit und Gewalt hier und dort Oasen und zarte Pflanzen der Freiheit und Demokratie und sogar des allgemeinen Wohlstands entwickeln?

    https: //www.youtube.com/playlist?list=PLzotkbmGjMzxk8Pq1qmBEIgaJVsS_xJM_
    (Francis Schaeffer – Wie sollen wir denn leben?)

    Sehr viele Denker und Forscher zeigen – zusammen mit Hundertmillionen von Menschen, die als Christen verfolgt werden (siehe Open Doors) – ähnliche Ergebnisse.

    Mit der Verweigerung oder der Verabschiebung vom Ausleben der christlichen Wahrheit verschwindet die Grundlage für Freiheit und Demokratie.

    Z. B. der Soziologe Rodney Stark, https: //www.amazon.com/stores/Rodney-Stark/author/B000APQGM6?ref=ap_rdr&store_ref=ap_rdr&isDramIntegrated=true&shoppingPortalEnabled=true
    (empfehlenswert z.B. sein Buch „Victory of reason“

    – der Philosoph, Politologe, Historiker, Ideengeschichtler und EU-Berater Larry Siedentop,

    https: //www.buecher.de/shop/fachbuecher/demokratie-in-europa/siedentop-larry/products_products/detail/prod_id/10330895/#reviews-more

    https: //www.perlentaucher.de/buch/larry-siedentop/die-erfindung-des-individuums.html

    – der indische Sozialreformer Vishal Mangalwadi, usw.

    Das Buch der Mitte, Wie wir wurden, was wir sind, Teil 1 und 2:
    https: //www.youtube.com/watch?v=biiQzuksj0o
    https: //www.youtube.com/watch?v=ZFT9e-bY_1Y

    Alvin Schmidt: Wie das Christentum die Welt veränderte:

    https: //www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A10015326

    und viele mehr

  • Mitten in unseren persönlichen Erfahrungen mit dem Great Reset und der Umwandlung der Welt von demorkratischen Fassaden und Resten hinein in ein kontrolliertes digitales Zentralbankgeldsystem fragen sich viele: Was für eine Geschichte spielt sich da ab?

    https: //www.youtube.com/watch?v=_JXMohDgX-A (Digitales Zentralbankgeld und die Rolle des WEF, Ernst Wolff)

    https: //www.gemeindenetzwerk.de/?p=19135
    (Harari – Prophet des antichristlichen Imperiums)

    Geschichte entwickelt sich nicht eingleisig-linear. Sie ist ein äußerst komplexes multidimensionales kausales Netzwerk.

    Der Versuch, die Geschichte zu verstehen, kommt nicht ohne möglichst objektives Herausarbeiten der Prämissen und Denkvoraussetzungen aus.

    Wir fragen uns, welche Entwicklung wir bei welchen Denkvoraussetzungen zu erwarten haben?

    Gehen wir z.B. von einem rein materialistischen Beginn der Welt aus, kommen wir zu rein materialistischen Weltanschauungen, Überzeugungen und Zielvorstellungen.

    Wir haben dann keine ursächlichen Erklärungen für objektive Moral.

    Moral ist dann gleich Durchsetzung der eigenen Interessen.

    Und der Stärkste vertritt seine Interessen am erfolgreichsten.

    Wir haben keine ursächliche Erklärung, Herleitung und Maßstäbe für Menschenwürde und Menschenrechte, für das Individuum, die Wahrheitssuche, die Nächstenliebe und das Streben nach der Erfüllung der Goldenen Regel. Es fehlt die ursächliche Basis für Freiheit und Demokratie, für Objektivität und Friedenstiftung.

    Wenn wir als Voraussetzung ein christliches Weltbild nehmen, haben wir dies alles. Und wir können mit Hilfe von objektiven Maßstäben wie zum Beispiel den Zehn Geboten bzw. der Goldenen Regel an der Umsetzung arbeiten und die Nichtumsetzung einschätzen und beurteilen. Wir können auf dieser Basis Verbesserung anstreben, auch wenn wir eigenes und fremdes Versagen feststellen.

    Schulderkenntnis und Reue, Umdenken, Vergeben und Versöhnen können uns auf der Grundlage dieses christlichen Weltbilds zur besseren Entwicklung für jeden Einzelnen und damit theoretisch auch für ganze Gesellschaften führen.

    Schon vor über 40 Jahren hat der kulturkritische Theologe Francis Schaeffer darauf hingewiesen. In 10 kurzen Videos hat er einen Überblick über 2000 Jahre Geschichte gegeben.

    Wie konnten sich durch verinnerlichte und ausgelebte christliche Grundwerte in einem Meer von Versklavung, Ungerechtigkeit und Gewalt hier und dort Oasen und zarte Pflanzen der Freiheit und Demokratie und sogar des allgemeinen Wohlstands entwickeln?

    https: //www.youtube.com/playlist?list=PLzotkbmGjMzxk8Pq1qmBEIgaJVsS_xJM_
    (Francis Schaeffer – Wie sollen wir denn leben?)

    Sehr viele Denker und Forscher zeigen – zusammen mit Hundertmillionen von Menschen, die als Christen verfolgt werden (siehe Open Doors) – ähnliche Ergebnisse.

    Mit der Verweigerung oder der Verabschiebung vom Ausleben der christlichen Wahrheit verschwindet die Grundlage für Freiheit und Demokratie.

    Z. B. der Soziologe Rodney Stark, https: //www.amazon.com/stores/Rodney-Stark/author/B000APQGM6?ref=ap_rdr&store_ref=ap_rdr&isDramIntegrated=true&shoppingPortalEnabled=true
    (empfehlenswert z.B. sein Buch „Victory of reason“

    – der Philosoph, Politologe, Historiker, Ideengeschichtler und EU-Berater Larry Siedentop,

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    https: //www.perlentaucher.de/buch/larry-siedentop/die-erfindung-des-individuums.html

    – der indische Sozialreformer Vishal Mangalwadi, usw.

    Das Buch der Mitte, Wie wir wurden, was wir sind, Teil 1 und 2:
    https: //www.youtube.com/watch?v=biiQzuksj0o
    https: //www.youtube.com/watch?v=ZFT9e-bY_1Y

    Alvin Schmidt: Wie das Christentum die Welt veränderte:

    https: //www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A10015326

    und viele mehr

  • Mitten in unseren persönlichen Erfahrungen mit dem Great Reset und der Umwandlung der Welt von demorkratischen Fassaden und Resten hinein in ein kontrolliertes digitales Zentralbankgeldsystem fragen sich viele: Was für eine Geschichte spielt sich da ab?

    https: //www.youtube.com/watch?v=_JXMohDgX-A (Digitales Zentralbankgeld und die Rolle des WEF, Ernst Wolff)

    https: //www.gemeindenetzwerk.de/?p=19135
    (Harari – Prophet des antichristlichen Imperiums)

    Geschichte entwickelt sich nicht eingleisig-linear. Sie ist ein äußerst komplexes multidimensionales kausales Netzwerk.

    Der Versuch, die Geschichte zu verstehen, kommt nicht ohne möglichst objektives Herausarbeiten der Prämissen und Denkvoraussetzungen aus.

    Wir fragen uns, welche Entwicklung wir bei welchen Denkvoraussetzungen zu erwarten haben?

    Gehen wir z.B. von einem rein materialistischen Beginn der Welt aus, kommen wir zu rein materialistischen Weltanschauungen, Überzeugungen und Zielvorstellungen.

    Wir haben dann keine ursächlichen Erklärungen für objektive Moral.

    Moral ist dann gleich Durchsetzung der eigenen Interessen.

    Und der Stärkste vertritt seine Interessen am erfolgreichsten.

    Wir haben keine ursächliche Erklärung, Herleitung und Maßstäbe für Menschenwürde und Menschenrechte, für das Individuum, die Wahrheitssuche, die Nächstenliebe und das Streben nach der Erfüllung der Goldenen Regel. Es fehlt die ursächliche Basis für Freiheit und Demokratie, für Objektivität und Friedenstiftung.

    Wenn wir als Voraussetzung ein christliches Weltbild nehmen, haben wir dies alles. Und wir können mit Hilfe von objektiven Maßstäben wie zum Beispiel den Zehn Geboten bzw. der Goldenen Regel an der Umsetzung arbeiten und die Nichtumsetzung einschätzen und beurteilen. Wir können auf dieser Basis Verbesserung anstreben, auch wenn wir eigenes und fremdes Versagen feststellen.

    Schulderkenntnis und Reue, Umdenken, Vergeben und Versöhnen können uns auf der Grundlage dieses christlichen Weltbilds zur besseren Entwicklung für jeden Einzelnen und damit theoretisch auch für ganze Gesellschaften führen.

    Schon vor über 40 Jahren hat der kulturkritische Theologe Francis Schaeffer darauf hingewiesen. In 10 kurzen Videos hat er einen Überblick über 2000 Jahre Geschichte gegeben.

    Wie konnten sich durch verinnerlichte und ausgelebte christliche Grundwerte in einem Meer von Versklavung, Ungerechtigkeit und Gewalt hier und dort Oasen und zarte Pflanzen der Freiheit und Demokratie und sogar des allgemeinen Wohlstands entwickeln?

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    (Francis Schaeffer – Wie sollen wir denn leben?)

    Sehr viele Denker und Forscher zeigen – zusammen mit Hundertmillionen von Menschen, die als Christen verfolgt werden (siehe Open Doors) – ähnliche Ergebnisse.

    Mit der Verweigerung oder der Verabschiebung vom Ausleben der christlichen Wahrheit verschwindet die Grundlage für Freiheit und Demokratie.

    Z. B. der Soziologe Rodney Stark,
    https: //www.amazon.com/stores/Rodney-Stark/author/B000APQGM6?ref=ap_rdr&store_ref=ap_rdr&isDramIntegrated=true&shoppingPortalEnabled=true
    (empfehlenswert z.B. sein Buch „Victory of reason“

    – der Philosoph, Politologe, Historiker, Ideengeschichtler und EU-Berater Larry Siedentop,

    https: //www.buecher.de/shop/fachbuecher/demokratie-in-europa/siedentop-larry/products_products/detail/prod_id/10330895/#reviews-more

    https: //www.perlentaucher.de/buch/larry-siedentop/die-erfindung-des-individuums.html

    – der indische Sozialreformer Vishal Mangalwadi, usw.

    Das Buch der Mitte, Wie wir wurden, was wir sind, Teil 1 und 2:
    https: //www.youtube.com/watch?v=biiQzuksj0o
    https: //www.youtube.com/watch?v=ZFT9e-bY_1Y

    Alvin Schmidt: Wie das Christentum die Welt veränderte:

    https: //www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A10015326

    und viele mehr

  • Bernward Boden
    26. November 2023 0:04

    Fragen und Antworten aus Ostfriesland – Erfahrung mit evangelischer und katholischer Kirche in Medien und Alltag:

    Uns interessiert jetzt Ihre persönliche Erfahrung. Wie haben Sie Kirche erlebt?

    Ist Ihre Gemeinde oder Kirchenleitung ein Ort der Versöhnung? – Nicht wirklich
    Werden die Ursachen von Spaltungen wahrgenommen und liebevoll angesprochen? Nein.
    Ist Ihre Kirchenleitung oder ihre Gemeinde offen auch für Ansichten, die im Widerspruch zu den Darstellungen der Politik und der großen Medien stehen? Nein.
    Gelten Zuhören, Respekt und Toleranz? Nein. Es gibt einfach nie eine Gelegenheit.

    ich habe mich entfernt und bilde mit meiner Frau eine eigene Zwei-Personen-Gemeinde. Wir bleiben, wie wir immer waren seit den 70er Jahren, und wie unsere Kinder auch sind:

    http://www.bernward-gemeinde.info

    Ökumenisch offen, aber frei und in katholischer Tradition und liturgischer Hoffnung, eines Tages wieder an der Eucharistie teilnehmen zu können, auch von Kirche und Welt geliebt zu werden. Aber abhängig davon sind wir nicht mehr. Wir lieben. Auch wenn wir nicht von Kirche geliebt werden.

  • In aller Kürze (wenige Sekunden) beschreibt Dr. Wolfgang Wodarg die Situation in der Gesundheitspolitik, einem Teilbereich des Great Reset:

    https: //rumble.com/v3od8kj-dr.-wodarg-warnt-who-vertrag-birgt-globale-gesundheitsdiktatur-in-sich.html

    Die Fakten liegen alle auf dem Tisch:

    https: //tkp.at/2023/09/30/1000-begutachtete-studien-ueber-impfschaeden/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_campaign=daily-notification

    https: //tkp.at/2023/10/12/verheerende-studie-fuer-impfkampagne-17-millionen-todesfaelle-als-folge/

    Das Ziel der Eliten, deren Marionetten z.b. Politiker und grün-linke Ideologen sind, liegt auch auf dem Tisch:

    https: //www.youtube.com/watch?v=sRiqXFcGqC4&list=PLxT87EEvNL2Yn-ojhDjk3DDhJMtDp5hE-&index=50
    (Corona-Pandemie: Endziel – Digitaler Finanzfaschismus)

    https: //www.youtube.com/watch?v=0o2wHC7Wrxg&list=PLxT87EEvNL2Yn-ojhDjk3DDhJMtDp5hE- (Great Reset und 3. Weltkrieg)

    https: //www.youtube.com/watch?v=1po0qzW2Nc0

    https: //www.youtube.com/watch?v=B3mk8QSZInE (Was ist der Great Reset?

    Das Ziel der Bürger liegt auch auf dem Tisch (odysee, ruble und you tube):

    https: //odysee.com/@Deutschland360:0/Dr-Markus-Krall—Deutschland–Eine-Zustandsanalyse:0

    https: //apolut.net/the-wolff-of-wall-street-demokratisches-geldsystem/

    Jeder kann und muss sich entscheiden: für die Interessen der Bürger oder für die Interessen der Eliten.

    https: //www.youtube.com/watch?v=QeaLNIYjunY (Dr. Krall: AfD braucht Partner in der Mitte)

    Die Menschheitsgeschichte ist eine Geschichte der Versklavung und der Unterdrückung.
    Siehe zum Beispiel das von Dr. Markus Krall empfohlene Buch, Der Todestrieb in der Geschichte, von Igor Schafarewitsch.

    Eine grausame Geschichte mit sehr wenigen Lichtblicken zwischendurch.

    Aber verinnerlichte und in die Praxis umgesetzte christliche Werte dienten als Grundlage für die Entstehung und den Erhalt von Größen wie das Individuum, die moralische Gleichheit vor dem Gesetz, die vom Schöpfer geschenkte, innewohnende Menschenwürde, die Menschenrechte, die Freiheit und Demokratie etc.

    Sie entwickelten sich über Jahrhunderte üblicherweise gegen den vehementen Widerstand der Mächtigen in Staat, Wirtschaft und Religion.Und sie gehen jetzt wieder verloren in dem Maße, wie die Grundlagen fehlen.

    Ein paar Leseempfehlungen:

    https: //www.deutschlandfunk.de/larry-siedentop-demokratie-in-europa-100.html

    https: //www.perlentaucher.de/buch/larry-siedentop/die-erfindung-des-individuums.html

    https: //www.amazon.com/stores/Rodney-Stark/author/B000APQGM6?ref=ap_rdr&store_ref=ap_rdr&isDramIntegrated=true&shoppingPortalEnabled=true
    Hier ist als Einführung besonders „Victory of reason“ zu empfehlen.

    https: //www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1001532612 (Wie das Christentum die Welt veränderte, Alvin J. Schmidt)

    https: //www.youtube.com/watch?v=ZFT9e-bY_1Y (Mangalwadi – Buch der Mitte – Wie wir wurden, was wir sind)

    https: //www.youtube.com/playlist?list=PLzotkbmGjMzxk8Pq1qmBEIgaJVsS_xJM_
    (F. Schaeffer: Wie sollen wir denn leben?)

  • Dr. Rolf Lindner
    22. November 2023 9:22

    Einstürzende Kartenbauten

    Wir haben die Veträge gesehen,
    die Zahlen der Opfer sind längst bekannt.
    Wer soll die Tatsache jetzt noch verstehen,
    dass noch immer nicht in diesem Land
    der Staatsanwalt die Verbrecher fässt
    und bringt hinter Gitter aus Eisen,
    stattdessen er weiter und weiter zulässt,
    dass Verbrecher bis in den höchsten Kreisen
    nicht nur wie Zombies laufen herum,
    sondern, weil sie sitzen in Machtpositionen,
    bringen sogar weiter Menschen um,
    Giftmischer vor Verhaftung sie schonen.

    Stellt sich die Frage: Warum machen die das,
    behängen einander sogar mit Orden?
    Historisch war der Widerspruch selten so krass
    zwischen dem, was sie reden, und ihren Morden.
    Die Ursache ist das spezielle Problem,
    dass Coronaverbrechen sind verschnürt
    mit dem ganzen rotgrünen Machtsystem
    durch Klima-, Migrations-, Genderwahn präsentiert.
    Zieht man den Impfgiftziegel allein
    aus dem Machtgebäude heraus,
    das gesamte Lügenkonstrukt stürzt ein
    wie ein sprichwörtliches Kartenhaus.

  • Herbert Wekel
    21. November 2023 16:55

    Ihr Lieben, eben habe ich diesen Beitrag von Norbert Häring gelesen und kann dies nur allen emfpehlen.
    https://norberthaering.de/news/corona-aufarbeitung/
    Herzliche Grüße
    Herbert Wekel

  • Ohne jeden Zweifel sind wir Christen aufgerufen, Friedensstifter zu sein. Dazu gehört umfassende Aufklärung aus allen Perspektiven.

    Jede Seite und die Gesamtgeschichte aller Konfliktherde müssen beleuchtet werden. Der ganze relevante Kontext ist zu berücksichtigen.

    Da wir als Christen um die komplexe Wirklichkeit wissen, wenn wir mit der komplexen, realistischen Sicht der Bibel vertraut sind und die Goldene Regel einüben, sollten wir uns nicht mit einseitigen Lösungen zufriedengeben, die nicht alle Zusammenhänge und Folgen in Betracht ziehen.

    Schon gar nicht jetzt, wo wir durch kurzsichtige Politik und mangelhafte Medienberichterstattung den Blick auf die Wirklichkeit fast verloren haben und einen Schritt vor dem Abgrund stehen. Ein dritter Weltkrieg oder Atomkrieg und/oder eine oder mehrere Weltdiktaturen drohen.

    Jesus bietet uns seinen Frieden an. Friede mit Gott schafft Voraussetzungen für den mühsamen Weg der Aufklärung, des Strebens nach Wahrheit, Objektivität, Liebe bzw. nach der richtigen Befolgung der Goldenen Regel. Die Welt ist voller Lug und Betrug und Friedensstifter müssen Verschwörungen aufdecken – wie Julian Assange und Edward Snowden. Und Christen streben nach der Wahrheit und Aufklärung, wenn sie Jesus Christus, der Wahrheit in Person, folgen.

    Wie z.B. Peter Hahne und Stefan Hockertz als Christen:
    https: //www.youtube.com/watch?v=LqPTtPu3mxI (Hahne: Zukunft ist Herkunft)
    https: //www.aletheia-scimed.ch/de/letztlich-ist-das-ein-angriff-auf-gott/(Prof. Hockertz)
    https: //www.youtube.com/watch?v=IU9pPmIrLGU (Ketzer der Neuzeit ist Christ)
    https: /www.youtube.com/watch?v=Cc3fn0Jkpqk (Philosoph Bolz: Verrat am Kreuz)

    Wir sollen andere so behandeln, wie wir selbst behandelt werden wollen. Das gilt für unsere Beurteilung des Gesamtkontextes, für alle Seiten, für den gesamten historischen Kontext.

    https: //www.youtube.com/watch?v=K3Ufj08_ez4&t=2677s (Wolff – Der dritte Weltkrieg wäre der perfekte Nährboden für die CBDC’s (digitales Zentralbankgeld)
    https: //apolut.net/the-wolff-of-wall-street-spezial-great-reset-3-weltkrieg/

    Wir dürfen uns nicht täuschen lassen und bei Konfliktherden wie in der Ukraine und in Israel das antidemokratische Streben zur Weltdiktatur durch die Mächtigen und Reichen (WEF, WHO usw) aus den Augen verlieren.

    Eine Möglichkeit wäre eine Partei, die sich Realitätssinn und Aufklärung auf die Fahnen schreibt:
    https: //www.youtube.com/watch?v=mJlxe0nAUtw (Neue Partei der Mitte)
    https: //www.youtube.com/watch?v=QeaLNIYjunY
    https: //philosophia-perennis.com/2020/06/21/bestsellerautor-markus-krall-ich-bin-bekennender-christ/
    https: //philosophia-perennis.com/2023/08/28/markus-krall-packt-aus-die-erschuetternden-fakten/
    https: //www.youtube.com/watch?v=i9gJ59DoVcA
    https: //rumble.com/v3r0zx7-markus-krall-sonst-droht-der-untergang-.html
    https: //www.youtube.com/watch?v=Ed86ngzl34M
    https: //www.youtube.com/watch?v=QeaLNIYjunY

    In der jetzigen Weltkrisenserie (Plandemie, Klimawandel, Energiekrise, Ukraine-Krieg, Israel-Krieg) hat es in den Mainstream-Medien Einseitigkeit, Oberflächlichkeit und fehlende Aufklärung über die historischen Zusammenhänge, Entwicklungen und zukünftigen Folgen im Gesamtkontext gegeben. Sehr häufig wurden die Positionen der anderen Seiten überhaupt nicht ausreichend erläutert und respektiert. Daran arbeiten Friedensstifter.

  • Ohne jeden Zweifel sind wir Christen aufgerufen, Friedensstifter zu sein. Dazu gehört umfassende Aufklärung aus allen Perspektiven.

    Jede Seite und die Gesamtgeschichte aller Konfliktherde müssen beleuchtet werden. Der ganze relevante Kontext ist zu berücksichtigen.

    Da wir als Christen um die komplexe Wirklichkeit wissen, wenn wir mit der komplexen, realistischen Sicht der Bibel vertraut sind und die Goldene Regel einüben, sollten wir uns nicht mit einseitigen Lösungen zufriedengeben, die nicht alle Zusammenhänge und Folgen in Betracht ziehen.

    Schon gar nicht jetzt, wo wir durch kurzsichtige Politik und mangelhafte Medienberichterstattung den Blick auf die Wirklichkeit fast verloren haben und einen Schritt vor dem Abgrund stehen. Ein dritter Weltkrieg oder Atomkrieg und/oder eine oder mehrere Weltdiktaturen drohen.

    Jesus bietet uns seinen Frieden an. Friede mit Gott schafft Voraussetzungen für den mühsamen Weg der Aufklärung, des Strebens nach Wahrheit, Objektivität, Liebe bzw. nach der richtigen Befolgung der Goldenen Regel. Die Welt ist voller Lug und Betrug und Friedensstifter müssen Verschwörungen aufdecken – wie Julian Assange und Edward Snowden.

    Wir sollen andere so behandeln, wie wir selbst behandelt werden wollen. Das gilt für unsere Beurteilung des Gesamtkontextes, für alle Seiten, für den gesamten historischen Kontext.

    https://www.youtube.com/watch?v=K3Ufj08_ez4&t=2677s (Wolff – Der dritte Weltkrieg wäre der perfekte Nährboden für die CBDC’s (digitales Zentralbankgeld)

    https://apolut.net/the-wolff-of-wall-street-spezial-great-reset-3-weltkrieg/

    Wir dürfen uns nicht täuschen lassen und bei Konfliktherden wie in der Ukraine und in Israel das antidemokratische Streben zur Weltdiktatur durch die Mächtigen und Reichen (WEF, WHO usw) aus den Augen verlieren.

    Eine Möglichkeit wäre eine Partei, die sich Realitätssinn und Aufklärung auf die Fahnen schreibt:

    https: //www.youtube.com/watch?v=mJlxe0nAUtw (Neue Partei der Mitte)
    https: //www.youtube.com/watch?v=QeaLNIYjunY
    https: //philosophia-perennis.com/2020/06/21/bestsellerautor-markus-krall-ich-bin-bekennender-christ/
    https: //philosophia-perennis.com/2023/08/28/markus-krall-packt-aus-die-erschuetternden-fakten/
    https: //www.youtube.com/watch?v=i9gJ59DoVcA
    https: //rumble.com/v3r0zx7-markus-krall-sonst-droht-der-untergang-.html
    https: //www.youtube.com/watch?v=Ed86ngzl34M
    https: //www.youtube.com/watch?v=QeaLNIYjunY

    In der jetzigen Weltkrisenserie (Plandemie, Klimawandel, Energiekrise, Ukraine-Krieg, Israel-Krieg) hat es in den Mainstream-Medien Einseitigkeit, Oberflächlichkeit und fehlende Aufklärung über die historischen Zusamenhänge, Entwicklungen und zukünftigen Folgen im Gesamtkontext gegeben. Sehr häufig wurden die Positionen der anderen Seiten überhaupt nicht ausreichend erläutert und respektiert. Daran arbeiten Friedensstifter.

  • Herbert Wekel
    4. November 2023 22:11

    Ihr Lieben Carola-Geplagten, eben ist bei Manova ein Abgesang auf Heinrich erschienen von Jürgen Fliege und Hans-Martin Hager
    (Quelle: https://www.manova.news/artikel/mit-dem-strom
    Hier ein Zitat daraus:
    In den nächsten Tagen endet die Amtszeit des schlechtesten Lämmerhirten der Evangelischen in Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg. Vor neun Monaten haben wir in einem offenen Brief vorsichtig darauf hingewiesen, was der Grund seiner miserablen Bilanz sein könnte. Zwischen den verklärenden Worten des Abschieds hören die Sensiblen nämlich eine Stimme, die sagt: „Heinrich, wo sind meine Lämmer?“ Die Gefahr ist groß, dass diese leise Stimme vor lauter Lob nicht wahrgenommen wird.

    Denn Politik und Kirchenführung kehren jetzt alles unter die roten Teppiche. Alle, die die Coronamaßnahmen mit ihren ungezählten Toten und Kriegsversehrten, mit ihren verwüsteten Seelen und Schicksalen erst möglich gemacht haben. Nicht nur unser Bischof, sondern auch die Herren Kanzler und Minister, die von der Leyens und Steinmeiers, die Harbarths in Karlsruhe, die Dorfrichter von Bochum bis Weimar, die Edelfedern und Maulhelden von Radio und Fernsehen genauso wie die professoralen Mietmäuler aus Wissenschaft und Kultur. Alles unter den Teppich. Da wird kein Familiengeheimnis draus, aber ein Staatsgeheimnis, das früher oder später auffliegt. Denn den feinen Damen und edlen Herren ist die Kultur von Sack und Asche fremd. Schuldbekenntnis und Vergebung verkamen zu reinem Feuilleton.

    Ein wahrer Bischof aber hätte diese Kultur, diesen Grundpfeiler für jeden Neuanfang, retten müssen. Nicht so Bischof Heinrich Bedford-Strohm. Der gehört seinem eigenen Selbstverständnis nach zu den Unverbesserlichen, die alles noch einmal so machen würden, wie sie es immer schon gemacht haben. Da kommt kein Jubel auf.

    Doch am 31. Oktober, dem Reformationstag, an dem der Bischof geht, klopft womöglich ein anderer an die Schlosskirche zu Wittenberg.

  • Herbert Wekel
    2. November 2023 8:41

    Ihr Lieben, eben habe ich die Buchempfehlung gelesen und kann sie nur allen ans Herz legen. ES geht um das neue Buch von Eugen Drewermann. Hier der LInk:
    Buchempfehlung (31.10.2023): Nur durch Frieden bewahren wir uns selber

    Die Bergpredigt als Zeitenwende – Von Eugen Drewermann
    Von Dr. Amir Mortasawi alias Afsane Bahar am 31.10.2023 – übernommen von afsaneyebahar.com
    Weiterlesen (
    https://www.seniora.org/wunsch-nach-frieden/der-wunsch-nach-frieden/buchempfehlung-31-10-2023-nur-durch-frieden-bewahren-wir-uns-selber?acm=4205_1979

    Herzliche Grüße
    Herbert Wekel

  • Herbert Wekel
    22. Oktober 2023 12:11

    Hallo gerhard,
    in diesem Zusammenhang ist die Rede von Noam Chomsky, die er 2014 vor der UNO gehalten hat, zu beachten. Die http://www.nachdenkseiten.de haben diese gerade veröffentlicht.

  • Einerseits gibt es den antichristlichen Versuch des Great Reset mit Plandemien, Klimawandel-Ideologie, Energiekrisen, Wirtschaftszerstörung, geförderten Kriegen usw zur Erreichung von CBDC-, WHO- und Weltdiktatur –

    andererseits:

    existiert der lebendige Gott, der Sein Volk Israel auserwählt hat und entsprechend der Bibel Seinen Plan der Errettung für alle Völker durchführt (siehe Jes. 25, 6-10a).

    Gott steht zu Seinem Volk, wenn Er es auch sehr hart kritisiert und erzieht.

    Römer 9-11 sagt einiges darüber. Wir finden diese Grundtendenz in der ganzen Bibel.

    Als Christen stehen wir natürlich auf der Seite des Gottesvolkes. Das bedeut nicht, dass man jede Handlung jedes Politikers unterstützen muss. Aber Judenhass und der Wille der Gegner, die Juden zu vertreiben und zu eliminieren, wie sie immer wieder selbst in Deutschland wahrzunehmen sind, hat hier nichts verloren und muss strafrechtlich verfolgt werden.

    Wenn man bedenkt, wegen welcher verbalen Vergleiche und Äußerungen unliebsame Kritiker hier in Deutschland jetzt schon wegen Antisemitismus oder Volksverhetzung angeklagt werden!! Da fehlt jede Verhältnismäßigkeit, wenn man jetzt sieht, wie Hass und Hetze gegen Israel in den Medien und Straßen verbreitet werden.

  • Herbert Wekel
    21. Oktober 2023 17:03

    Ihr Lieben, in diesen betrüblichen Zeiten ist es wichtig, die Hoffnung, die uns Jesus verleiht, nicht zu verlieren. Kürzlich kam ich zu einem Zitat von Perikles: „Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit. Das Geheimnis der Freiheit ist Mut.“ In diesem Sinne sollte jeder die Verfassungsbeschwerde der Gemeinwohl-Lobby umgehend einreichen. Muss jeder persönlich machen und je mehr davon beim Bundesverfassungsgericht eingehen, desto eher die Chance, dass sich etwas bewegt. Hier ein Zitat aus der Beschwerde:
    Was sonst hindert den Gesetzgeber daran, einen verfassungsrechtlichen Schlussstrich zu ziehen und dem deutschen Volk zu „gestatten“ dem Grundgesetz, „das sich als deutsche Verfassung bewährt hat und in Fachkreisen der Verfassungsrechtler als Markenzeichen für die in Deutschland geltende freiheitliche demokratische Staatsordnung gilt“, so Sonja Eichwede SPD Anlage 2, seinen Segen zu geben und dem Verfassungsgeber die Absolution zu erteilen?

    „Oder fehlt dem deutschen Volk nach über 70 Jahren Bundesrepublik noch immer die nötige politische Reife für diesen „unerlässlichen“ Erkenntnisgewinn i. S. von Frau Eichwede und darf deshalb das deutsche Volk unter keinen Umständen in die Prozesse staatlicher Willensbildung, insbesondere der Verfassungsgebung, mit einbezogen werden, sondern muss von den verfassten Gewalten vor sich selbst bis in alle Ewigkeit in Vollzug von Artikel 79 Abs. 3 GG geschützt werden? „

  • Auch ich meine,dass die furchtbaren Ereignisse zur Zeit zum Great Reset gehören.
    Aufgrund der Erfahrungen mit diesen Ereignissen seitens des Mainstream,zu der ich auch die EKD zähle,
    und meines mangelhaften Einblicks in die Nahostsituation fällt es mir schwer,mich in der Beurteilung
    auf eine Seite zu „schlagen“.
    Erschrecken tut mich allerdings der Judenhass,der auf Deutschlands Strassen augelebt wird und werden darf!
    Darum ist es nötig,sich über alternative Medienportale zu informieren und weiterzugeben.
    Den meisten Trost bietet mir in dieser Zeit das Lesen in der Bibel zB.Jesaja,die Briefe des Paulus etc.,um die
    Richtung nicht zu verlieren und seelisch bei Kräften zu bleiben…vor allem aber Gebet und Gottvertrauen.

  • Alle Christen sollten jetzt sich und andere über CBCD- und WHO-Diktatur und die Kriegsproganda im Rahmen des Great Reset aufklären.

    Jeder, der nicht im Weltkrieg und in der Weltdiktatur leben will, sollte sich und andere informieren.

    https: //tkp.at/2023/01/03/kommentar-ra-philipp-kruse-zu-who-pandemievertrag-totalitaere-dystopie-ohne-grundrechte-im-namen-der-gesundheit/#awb-oc__25782

    https: //tkp.at/2023/07/07/eu-who-uno-von-demokratie-und-grundrechten-keine-rede-mehr/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_campaign=daily-notification

    https: //www.mwgfd.org/2023/10/neue-who-vertraege-ebnen-den-weg-fuer-die-aushebelung-der-grundrechte/

    https: //tkp.at/2023/05/14/florida-verbietet-digitales-zentralbankgeld-und-blockiert-ueberwachung-durch-kreditkarten-firmen/

    https: //www.youtube.com/watch?v=_JXMohDgX-A

    https: //tkp.at/2023/03/05/digitales-zentralbankgeld-und-digitale-id-werden-weltweit-vorangetrieben/

    https: //tkp.at/2023/03/05/digitales-zentralbankgeld-und-digitale-id-werden-weltweit-vorangetrieben/

    https: //tkp.at/2023/02/20/muenchner-sicherheitskonferenz-kriegstreiberei-und-der-widerstand-dagegen/

    https: //apolut.net/the-wolff-of-wall-street-spezial-great-reset-3-weltkrieg/

  • Und es ist immer noch traurig von Gemeinden zu wissen, die nicht bereit sind dieses Thema auf zu arbeiten. – Der Elefant steht noch im Raum und die nächste Runde kommt evtl. noch…
    Kann man da noch jenen Gemeinden vertrauen die all Dies ignorieren?
    https://rumble.com/v3jn7hc-impfung-2023-impfung-2024-christen-gesundheit-christengemeinde.html

  • Hallo miteinander,
    ich bin froh, diese Seite gefunden zu haben. Gern beantworte ich die Eingangsfragen:

    Unsere bisherige Gemeinde oder Kirchenleitung ist leider kein Ort der Versöhnung. Man hat in der Corona-Zeit über uns abgestimmt, uns schließlich ausgegrenzt, als Aussätzige behandelt und Bedingungen gestellt. Und so haben wir uns zurück gezogen. Als Corona vorbei war, meinte man, wir könnten wieder kommen. Aber ohne Aussprache, ohne Entschuldigung war das für uns nicht mehr möglich. Wir stießen auf Unverständnis. Zwei Gespräche von Einzelnen sind zwar zustande gekommen, aber wir wurden als Rechte und Verschwörungsgläubige bezeichnet. Seitdem sind wir ohne Gemeindeanschluss.

    Ursachen von Spaltungen werden leider nicht wahrgenommen und wurden auch in keinster Weise angesprochen.

    Die Kirchenleitung oder Gemeinde ist keinesfalls offen für Ansichten, die im Widerspruch zu den Darstellungen der Politik und der großen Medien stehen. Man vertraut den Mainstream-Medien, schwärmt von den Grünen – alles andere bleibt unseren „Freunden“ und „Geschwistern im Glauben“ verborgen und verschlossen. Es fehlt an Sensibilität, am Gespür für Wahrheit und Lüge. Nach wie vor sieht man die Demokratie in Gefahr, bemerkt nicht, dass die, die von Hass und Hetze sprechen, ja letztendlich selbst hetzen. Es ist keine Reflexion oder ein Sich-selbst-hinterfragen möglich.

    Man hörte uns nur bedingt bzw. vordergründig zu, man verspürte wenig Respekt und hat nahezu keine Toleranz für unsere Standpunkte und Meinungen. Man verbietet uns ein Weiterreden und ist letztendlich nicht an unserer Meinung interessiert.

    Wir können uns deshalb auch kein gemeinsames Beten oder Bibellesen mehr vorstellen. Zu viel ist gesellschaftspolitisch passiert, um wieder einen kleinsten gemeinsamen Nenner zu finden. Wir haben uns damit abgefunden, nicht mehr zu dieser Gemeinde zu gehören. Wir hoffen und beten, anderswo Anschluss zu finden, falls sich eine Tür als eindeutigen Weg öffnen würde. Auch wären wir offen für die Gründung einer Hausgemeinde. Die jetzige, unklare Situation darf nicht mehr allzu lange bleiben. Uns fehlen Austausch und gemeinsame Unternehmungen.

  • An Gisbert:

    Sprache ist natürlich sehr wichtig für das Streben nach Objektivität und für die Warhheitsfindung. Das kann ich aufgrund jahrzehntelanger Berufserfahrung in diesem Bereich nur bestätigen. Es geht hierbei um Menschenwürde und Wahrheit, wie sie im Pressekodex angesprochen werden.

    Zum Glück gibt es weltweit Tausende von kritischen Medien, die sich um die Einhaltung des Pressekodexes bemühen. Für diese Medien sind das Streben nach Wahrheit und Menschenwürde wichtig. Sie lassen sich sich nicht von Propaganda der Mächtigen missbrauchen.
    Inhaltlich und ethisch sind die Propaganda-Mainstream Medien längst in der Bedeutungslosigkeit bei denkenden, kritischen Menschen angekommen.
    Man sollte die zugrundeliegenden Weltbilder und ihre historische Entwicklung versuchen zu verstehen, indem man sie in ihren wesentlichen Zügen untersucht und bewertet. Zum Beispiel das christlich-rational-freiheitliche Weltbild, wie es der Soziologe Rodney Stark in seinem Buch “The Victory of Reason“ darstellt, oder das materialistische Weltbild und das Weltbild der Verstaatlichung der Betriebsmittel oder das der Ausgrenzung Anderer.
    Dabei lohnt es sich, ihre Entstehungsgeschichte, ihre Variationen und Auswirkungen in der Geschichte zu studieren.
    Wir sollten uns bemühen, über die üblichen oberflächlichen Unterscheidungen zwischen rechts, links, liberal und konservativ usw. hinauszugelangen. Es geht vielmehr um die Suche nach Wahrheit und Objektivität.
    Es ist sehr schwierig, das Verhalten und die politische Gesinnung unterschiedlicher Gruppierungen in einfachen Farben oder Richtungsangaben auszudrücken.
    Als Maßstab der historischen Beurteilung von Überzeugungen dienen Wertevorstellungen und ethische Verhaltensmaßregeln wie die Zehn Gebote, der kategorische Imperativ bzw. die Goldene Regel. Man soll andere so behandeln, wie man selbst behandelt werden will. „Was du nicht willst, das man dir tu“, hatte meine Mutter uns Kindern immer eingeschärft, „das füg auch keinem andern zu.“ Andernfalls hatte sie schon mal „ein Hühnchen mit uns zu rupfen.“
    Das sind Werte, deren Einübung und Befolgung sich auf das Wohlergehen und den Bestand einer Gesellschaft auswirken.
    Kritische Selbstbeobachtung und Bemühung um Objektivität sind zum Beispiel schon in der Stammessprache der kalifornischen Wintu-Indianer eingemeißelt. Viele alten Sprachen sind, verglichen mit unseren modernen, oft unvorstellbar komplex in ihrer Vielfältigkeit. „Mit fast jeder Aimara-Verbalwurzel können mindestens 100.000 verschiedene Formen gebildet werden!“ (Aimara ist eine sehr verbreitete Sprache südamerikanischer Ureinwohner.)
    Die Sprache der Wintu z.B. besitzt „spezielle Formen“, heißt es außerdem in dem Buch „Herkunft und Entwicklung der Sprachen“ von Dr. Roger Liebi, „um folgende Aussagekategorien zu unterscheiden:
    1. Die Aussage ist eine Übernahme vom Hören-Sagen.
    2. Die Aussage ist das Resultat persönlicher Beobachtung.
    3. Die Aussage ist das Resultat einer logischen Schlussfolgerung.
    Hier werden zudem noch drei verschiedene Grade von Plausibilität unterschieden.
    Man stelle sich vor, … [alle Verantwortlichen] würden sich so ausdrücken! Wie viele Unklarheiten und Missverständnisse würden doch so von vorherein ausgeschlossen werden können!
    Auch im Bereich der Wissenschaft würde sich eine solche Sprache als äußerst nützlich erweisen, wäre man doch gezwungen, sich [selbst und anderen gegenüber, Ergänzung von mir] stets erkenntnistheoretisch sauber Rechenschaft über die eigenen Aussagen abzulegen.
    Aber überhaupt auch im alltäglichen Zusammenleben in Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, in Ehe, Familie und Beruf könnte sich eine solche Präzision im Ausdruck äußerst konstruktiv und verständnisfördernd auswirken.“
    Vielleicht könnte diese differenzierte Sprache, die definiert und spezifisch ist, auch dazu führen, dass immer weniger Menschen manipulierte Medien lesen wollen und diese Medien ihre „Existenzberechtigung“ immer mehr verlieren. Dass die Suche nach Wahrheit und Realitätssinn wieder ernsthafter unternommen wird.

  • Viele Worte die ich hier lese, sind nicht die meinen. Aber mit der inneren Wut sind sie (noch) menschlich. Als nacktes Wort, vom Urteil und der Verallgemeinerung getrennt, machen sie aber wohl oft Sinn, wenn unsere Alltagssprache eher die Oberfläche der Erinnerung von Jahrtausenden ist. Dass so etwas wie Wahrheit in der Mitte läge, kommunizieren wir ständig. Dass sie sich zwischen einer großen Mehrheit und wenigen Prozent einordnet, erforderte für das lang kultivierte Mittelwertdenken der statistischen Normalverteilung eine extreme Auslenkung. Würden wir erinnern, käme uns die Zeit wieder in den Sinn, in der dem Minderheitenvotum (und seiner Dokumentation) ein sehr hoher Stellenwert eingeräumt wurde. Überraschend ist die wohl Aufgabe, jeden Affekt und jede Wut erst einmal auf sich als unbewusste Erinnerung zu interpretieren bzw. zu prüfen. Wir vergessen (ggf. noch unbewusst) gar nichts; Jahrhunderte nicht. Keine Verletzung. Die Wirren der Jahrhunderte haben aber die Wut in die Folgegenerationen hinein gedämpft. Selbst kritisch wahrnehmbar, nur wenn der wohl nicht zufällig uns entzogene Stoff – die Zeit – zurückgegeben wird. Wie bremst ein sich überrennender Planet…? Im Lockdown 1 kam wundersam ein sehr altes Schimpfwort ans Licht und v.a. die Ohren. Es ist faszinierend, dass wohl eher ein Kind der 4. Grundschulklasse in Deutschland, das italienische Schimpfwort „Crucchi“ lesen und Rom erklären muss. Es gilt vermutlich für alle Seiten und Unversöhnlichkeiten. Die Schlüssel sind in der Hand der „falschen Seite“. Einem Theologen rutschte durch die überraschende Frage nach „dem 5.“ Thomas heraus. Die Bindestücke in die 4. sind selbst für den Laien durch gehörte Sprache auf der i.w.S. Straße z.T. erinnerlich, und bei Wort finden wir heute einen wenig bestellten Acker auf den wissenschaftlich sehr intensiv kultivierten Feldern der Sprache. Falls Jesus ein Ohrenleiden hatte, wäre es gut, die Quellen zu kennen. Vermutlich hat er eher exzellent gehört? Wenn er auch Mensch war, könnte es sein, dass er einen sehr wichtigen, wenn nicht den Fehler, der ihm folgenden Zeit begangen hat. Es war unter anderem ein Obdachloser, der in Manchester den Verletzten unmittelbar an der Grenze der Arena Splitter aus dem Körper zog. Ein lächerlicher Einer. Ein Niemand. Aber vermutlich mit einem Namen, der vielleicht irgendwo klein zumindest in einem englischen Tagesblatt doch überliefert wird.

  • Liebe Ute,

    natürlich ist die WHO-Diktatur auch etwas Großes, siehe WHO-Register beim Neue Medien Portal.

    Aber für viele Menschen wird die Gesundheitsproblematik nur, übertrieben ausgedrückt, als dieser „Pieks“ empfunden, weil sie sich nicht informieren und die ganze Komplexittät des Great Reset nicht verstehen.

    Natürlich wäre es unbedingt die Aufgabe der christlichen Gemeinschaft, auf der Erkenntnis der Wahrheit zu bestehen. Immerhin nennt sie sich nach dem, der die Wahrheit in Person ist.
    Wenn wir Christen in dieser postfaktischen Zeit nicht nach der Wahrheit streben, wer soll es dann tun?
    Zum Glück gibt es sehr viele Christen, die die Problematik des Verlustes der Wahrheit schon lange vorher gesehen haben:
    Z.B. Francis Schaeffer mit seinem Buch „‚Wie sollen wir denn leben“.
    https: //www.youtube.com/watch?v=-xWHTQXv21A. (Episode 9/10). Siehe auch die 9 weiteren Episoden.
    Auch Vishal Mangalwadi schildert das Problem der Verleugnung der Wahrheit in seinen Büchern, Z.B. „Das Buch der Mitte“. https: //www.youtube.com/watch?v=biiQzuksj0o
    oder „Wahrheit und Wandel“.

    Wenn Christen erlöst sind, muss und wird das auch die Umgebung, die Gesellschaft um sie herum beeinflussen. Das ist kein falsches soziales Evangelium, sondern eine Kernwahrheit.

    Zum Glück gibt es auch jetzt Wissenschaftler und Experten, die von der Wichtigkeit der christlichen Weltanschauung überzeugt sind, z.B.:
    Z.B. Prof. Dr. Hockertz
    https: //www.aletheia-scimed.ch/de/letztlich-ist-das-ein-angriff-auf-gott/
    Dr. Markus Krall:
    https: //philosophia-perennis.com/2020/06/21/bestsellerautor-markus-krall-ich-bin-bekennender-christ/
    Es gibt Christen und Nichtchristen, die auf die Folgen des antichristlichen Great Reset mit seinem „Propheten“ Harari hinweisen:
    https: //report24.news/wef-vordenker-dr-harari-raetselt-was-man-mit-all-den-wertlosen-menschen-tun-soll/
    https: //www.gemeindenetzwerk.de/?p=19135
    https: //www.youtube.com/watch?v=SVsm_NwTh6Q

  • Lieber Gerhard,
    ich meine,dass das Gesundheitsthema im Rahmen des Great Reset kein relativ kleines ist-
    siehe WHO-Pandemievertrag.Schon sehr lange informiere ich mich und andere ausschliesslich
    über alternative Medienportale.
    Mir ist aber über Wirtschafts-,Finanz-und Gesundheitsthemen hinaus sehr wichtig,ob und wie
    die Kirche in dieser wirren Zeit uns Menschen zur Seite steht bzw. ein angstfreies Dach bietet.
    Leider ist davon momentan nichts zu erkennen und darum ist mir diese Seite so wichtig
    als Hoffnungsgeber für uns alle!

  • Eine kleine Ergänzung: Es geht nicht darum, dass man 1000 Einzelfakten über das Great Reset kennt, sondern um das Prinzip. Wie Gott die Menschheitsgeschichte nutzt, um zu seinem Ziel zu kommen, so versucht sein Gegenspieler das Gleiche. Im Sinne des über zahlreiche Zwischenziele letztendlich angestrebten Ziels in Offenbarung 13 und mit Hilfe von KI, Denkfabriken, WEF, NGO’s und vielen Organisationen, mit Hilfe von Mächtigen und Reichen, Politikern und Beeinflussern usw. wird die antichristliche Weltdiktatur angesteuert.

    Und möglichst auch jede wissenschaftliche, rechtsstaatliche und evidenzbasierte Darstellung, jeder opositionelle Politiker oder kritische Journalist kann durch die KI-gestützte Planung und Impulsgebung nutzbringend für ein geplantes Zwischenziel wie z.B. die sozialistische Kartell- Ökodiktatur benutzt werden. Man kann das Ganze vergleichen mit einem KI-gesteuerten Schachspiel, bei dem das letztendliche Ziel einprogrammiert ist und die KI alle Situationen zum Erreichen des Schachmatts verwertet.

    Entscheidend ist, dass wir uns durch persönliche Hinwendung zu Gott durch den Glauben an Seine Erlösung mit unserem Erkennen, Denken und Tun in Seinen Dienst stellen und entsprechend zur Aufklärung und Wahrheitsfindung über diese Entwicklung beitragen. Die Bibel ist voll von Hinweisen, wie man sich auf die Seite der Wahrheit und Nächstenliebe stellen kann.

  • Liebe Ute Lindner,

    beim Gesundheitsthema, das ja ein relativ kleiner Teil des gesamten Great Resets ist, haben viele Christen es scheinbar noch nicht verstanden. Der Great Reset soll die letzten Fast-nur-Fassaden-Demokratien in eine unausweichliche Weltdiktatur überführen. Ich spreche lieber über Wirtschafts und Finanzthemen mit den Menschen. Da verstehen schon sehr viele, dass wir betrogen werden. Es ist so deutlich, dass Deutschland in demokratischer und rechtsstaatlicher Hinsicht gegen die Wand gefahren wird. Informieren Sie sich UND ANDERE über tkp.at, Krissy Rieger, Vermietertagesuch, Aktien mit Kopf, Tichys Einblick, Ernst Wolff, Daniele Ganser, im AUF1-Fernsehen und hunderten anderen Medien des Neuen Medien Portals usw. Da die Ampel längst keine ausreichende Zustimmung mehr in der Bevölkerung hat, ist es wahrscheinlich, dass viele Menschen jetzt doch schon den Kurs von der Demokratie hin zur planwirtschaflichen ökosozialistischen Weltdiktatur wahrgenomen haben und ihre Freiheit nicht verlieren wollen.
    Ernst Wolff, Ablenkung, damit das Volk DAS nicht weiß:
    https: //www.youtube.com/watch?v=SQvBaev7hdU

    https: //www.kettner-edelmetalle.de/news/krall-und-maassen-planen-politisches-erdbeben-eine-neue-partei-fur-deutschland-26-09-2023

    https: //www.youtube.com/watch?v=sjZm6zWTWLA

    https: //reitschuster.de/post/kommt-jetzt-ein-politik-beben-maassen-und-krall-wollen-partei-gruenden/

  • Danke,lieber Herr Wekel,für den Hinweis auf den Artikel von Manova!
    Inzwischen wird vermehrt von Medizinern und Wissenschaftlern,die nur auf alternativen Medienportalen
    zu Wort kommen dürfen,auf die Nutzlosigkeit der Covid-19-Impfung berichtet,ja sogar als reine
    Gentherapie entlarvt.
    Leider,und da bin ich bei Ihnen,lieber Gerhard,schweigen noch zu viele,insbesondere Christenmenschen!
    Darum ist dieses Portal für mich so wichtig,besonders mit den Mut machenden Impulsen
    von mutigen „Luther-Pastoren“,wie Martin Michaelis,von denen es gar nicht genug geben kann!
    Das macht Hoffnung,stärkt Glauben und Mut und zeigt:es tut sich was…

  • Herbert Wekel
    24. September 2023 18:38

    Ihr Lieben, falls ihr könnt, solltet ihr den Beitrag von Prof. Schubert im aktuellen Newsletter von Manova lesen. Hier ein Zitat aus dem Anfang:
    Angst essen Seele auf
    Der Psychoneuroimmunologe Christian Schubert fand auf der Kundgebung „Solidarität mit den Impfgeschädigten“ die richtigen Worte für den Wahnsinn der letzten drei Jahre.

    Schwer in Worte zu fassen ist all das, was sich seit März 2020 zugetragen hat. „Angst essen Seele auf“, so heißt es. Mitverschluckt wurden und werden dabei auch die Worte, die es braucht, um das Unbegreifliche in Begriffe zu fassen. Auf der Kundgebung am 9. September 2023 in Berlin mit dem Titel „Solidarität mit den Impfgeschädigten“ fand der Psychoneuroimmunologe Christian Schubert die richtigen und klaren Worte in einer Rede. Er skizziert darin die Massenpsychose der COVID-Jahre und die kolossalen Langzeitschäden durch die Maßnahmen und die toxischen Genspritzen. Aber — und das ist entscheidend — er zeigt auch konkret auf, wie wir aus diesem gesellschaftlichen und gesundheitlichen Trümmerhaufen wieder herauskommen können.

  • Leider gibt es immer noch Christen, die sich nicht in denjenigen Medien informieren, die NICHT für den digitalen Faschismus oder Kartellsozialismus arbeiten.
    Sie lassen sich ablenken und das ist gewollt. Es geht einfach um die Abschaffung der letzten Bastionen echter Demokratie und die Errichtung einer weltweiten Diktatur.
    Dazu gehört die schnellstmögliche Errichtung eines digitalen Zentralbankgeldsystems (CBDC) mit totaler Kontrolle des Einzelnen. Wir Bürger brauchen aber ein demokratisches Geldsystem:
    https: //www.youtube.com/watch?v=SQvBaev7hdU
    https: //apolut.net/the-wolff-of-wall-street-demokratisches-geldsystem/
    https: //www.youtube.com/watch?v=86B02oN0cuA&list=PLxT87EEvNL2Yn-ojhDjk3DDhJMtDp5hE-&index=5
    Ernst Wolff fasst die Problematik und die Ablenkung treffend zusammen:

    https: //www.youtube.com/watch?v=SQvBaev7hdU
    https: //invidious.nerdvpn.de/watch?v=752dUT3pZ4s

    https: //www.youtube.com/watch?v=6outD_7e9XE
    Zur Verhinderung von Welt- und Atomkrieg sowie Weltdiktatur: Stopp der Waffenlieferungen in die Ukraine und Austritt aus der WHO. Siehe zB. auch die umfangreiche Auswahl an Expertisen im Archiv von tkp.at zu diesen Themen.
    https: //de.search.yahoo.com/yhs/search?hspart=trp&hsimp=yhs-001&type=Y149_F163_202167_081020&p=FP%C3%96+Austritt+aus+WHO
    https: //de.search.yahoo.com/yhs/search?hspart=trp&hsimp=yhs-001&type=Y149_F163_202167_081020&p=Austritt+aus+der+WHO+AFD
    https: //tkp.at/2022/06/06/wie-aktivisten-who-austritt-der-schweiz-durchsetzen-wollen/
    https: //tkp.at/2022/05/21/russland-plant-who-austritt-bolsonaro-blockiert-pandemievertrag/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_campaign=daily-notification

    Siehe auch die umfangreiche Literatur zur WHO bei https: //neue-medien-portal.de/?S=Neue-Medien

  • Um die Aufklärung und Aufarbeitung der Great-Reset-Krisen (Plandemie, Klimawandel, Finanz- und Wirtschaftskrise, geopolitische und gesellschaftliche Umwälzungen, bewusste Entwicklungen in Richtung Welt- und Atomkrieg) innerhalb von Kirchen und Gemeinden zu fördern, sollten wir in die Ideengeschichte schauen.

    Es geht eigentlich um die Frage, wer bestimmt eigentlich, was Wahrheit, Realität und Objektivität ist.

    Welche Rollen spielte der christliche Glaube und damit die Gemeinschaft der Christen in historischer Hinsicht? Worauf beruht die christliche Weltanschauung und die christliche Wahrnehmung der Realität und welche ideengeschichtlichen Auswirkungen hatte sie im Verlauf der Geschichte?

    Immer wieder überrascht es, wie oberflächlich die historischen Ereignisse z.B. im Zusammenhang mit der Auferstehung Jesu betrachtet werden, obwohl es längst sehr viele gute wissenschaftliche Recherchen dazu gibt, die die Bibel als historisch zuverlässiges Buch bestätigen – zum Beispiel diejenigen von Prof. Dr. Gary Habermas.

    Der christliche Glaube und seine positiven Auswirkungen in der Geistesgeschichte werden leider oft unter den Tisch gekehrt oder entstellt. Manche machen sich die ziemlich veraltete und in den letzten Jahrzehnten von vielen Wissenschaftlern widerlegte religionskritische Sicht von „Aufklärern“ wie Diderot, Gibbon und Voltaire zu eigen, die sich in ihrem Geschichtsverständnis des 18. Jahrhunderts von ihrem Hass gegen die Kirchen und dem Blickwinkel ihrer Zeit leiten ließen.

    Sie haben die Antike verherrlicht, das christlich beeinflusste Denken des Mittelalters ignoriert oder abgewertet, die Mär vom „dunklen Mittelalter“ erfunden, um die Renaissance als erhabene Wiedergeburt der Antike und die eigene Epoche als das Jahrhundert der Lichter (fr.: Siècle des Lumiéres = Aufklärung) im Kontrast zum christlichen Einfluss hochstilisieren zu können. Dabei wurden die epochalen Errungenschaften der christlich motivierten und aus einer Jahrhunderte langen christlichen Denktradition schöpfenden Pioniere der analytischen Naturwissenschaft wie Johannes Kepler, Galileo Galilei, Robert Boyle, Isaac Newton, Blaise Pascal und vielen anderen gleich noch mit vereinnahmt.

    Auch neuere historische Forschungen bestätigen hingegen die Plausibilität der im Folgenden kurz dargestellten rationalen, gesamthistorischen Sicht. In der klassischen Antike und auch in anderen Kulturen herrschte kein Prinzip wie das der Gleichheit aller Menschen vor Gott und damit gab es keine Grundlage für Menschenwürde, Menschenrechte, Individualität, persönliche Identität, Rechte und Freiheit, die eine potentielle Werthaftigkeit und Gleichheit aller Menschen ermöglicht hätte.

    Erst die damals häufig verfolgten Christen hatten in den ersten Jahrhunderten nach Christi Geburt diese Prinzipien allmählich in die Denkweise des römischen Reichs durch Wort und Tat hineingetragen. So weichte der herrschende klassische kollektive, statusbezogene Unterdrückungsmechanismus ein wenig auf.

    Die Christen hatten Gott als Schöpfer, Souverän, und liebenden Retter durch ihr Miteinander auf der Basis der – heute historisch und archäologisch sehr gut bestätigten Bibel – persönlich kennengelernt und damit einen positiven Impuls ausgeübt.

    Ihr Gott war keine von Menschen ausgedachte Fiktion. Er ist ein Gott, der existiert, handelt und redet. Trotz des unbestrittenen religiös-politischen Machtmissbrauchs war das Mittelalter unter wichtigen Aspekten eine Zeit des Aufbruchs. Sie wurde effektiv, wenn auch sehr unvollkommen, vom Geist der Rationalität, Wahrheitssuche und Nächstenliebe beeinflusst, der im christlichen Glauben begründet war. Sie brachte technischen, wirtschaftlichen und kulturellen Fortschritt, der in der logischen Weiterentwicklung auch zur Entstehung der modernen Naturwissenschaft und der darauf basierenden Technologie und dem Streben nach Wohlstand und Rechte für alle führte.

    Das achtzehnte Jahrhundert als eine Zeit der überschwänglichen Religionskritik spiegelt manchmal die auch in der Bibel ohnehin in überwältigender Weise vorhandene heftige Kritik am Fehlverhalten der Menschen wieder.

    Bei dem Zusammenspiel von christlichem Glauben und Naturwissenschaft denke ich z. B. an Wissenschaftler wie den britischen Sinologen Joseph Needham, der in seinem Forschungsgebiet, der chinesischen Wissenschaftsgeschichte zur Erkenntnis kam, dass „der Westen trotz des früheren hohen Standes der chinesischen Wissenschaft diese am Ende überholte“ (Needhams Grand Question), und dafür „machte Needham die Einflüsse des Konfuzianismus und Daoismus verantwortlich (Ende Zitat Wikipedia Needham).

    Bestätigt wird das von Wissenschaftlern wie Larry Siedentop und Rodney Stark, die auch aufgrund der fundierten Arbeiten von Spezialisten zeigen, dass christliche Grundlagen, die in anderen Kulturen nicht ausgeprägt waren, die Entwicklung von Individualität, Freiheit, Rationalität (aus dem Glauben an einen rationalen, redenden Gott) sowie Naturwissenschaft und Demokratie befördert und stabilisiert haben.

    In anderen Religionen und Weltanschauungen konnte die analytische Naturwissenschaft trotz vorhandener hervorragender Technologien nicht „auf die Welt kommen“. Der Soziologe Rodney Stark, der die weitaus längste Zeit seines Berufslebens Agnostiker war, zitiert den Mathematiker und Philosophen Alfred North Whitehead: „Die christliche Theologie war für den Aufstieg der Naturwissenschaft im Westen von wesentlicher Bedeutung, so sicher wie nicht-christliche Theologien überall sonst die naturwissenschaftliche Suche erstickt hatten.“

    In der heutigen Zeit bietet die rationale gesamthistorische Sicht das Potenzial für alle Menschen, Freiheit ohne Chaos und Ordnung ohne Zensur, Ausgrenzung und Autoritarismus zu erlangen. Es ist förderlich, den Fakten zu folgen, wenn wir frei werden wollen von den Fesseln der Vorurteile. Frei sind eigentlich nur Gesellschaften, in denen ganz unterschiedliche fundierte Meinungen öffentlich deutlich vertreten werden und man gerade deshalb friedlich miteinander auskommt.

    Was passiert, wenn das nicht der Fall ist, sehen wir weltweit in den letzten dreieinhalb Jahren des Great Reset besonders deutlich.

    Die Autorität der Wahrheit und Objektivität wurde ersetzt durch die Herrschaft der Superreichen und Mächtigen und ihrer Medien.

    Jetzt sollten wir also wieder aufhören, uns von Mächtigen und Superreichen ihre Meinung aufzwingen zu lassen. Jeder bekäme dadurch die Chance, seinen und unser aller Horizont zu erweitern.

    Eine Möglichkeit für diese Horizonterweiterung sind z.B. die ca. 600 kritischen Medien im
    https: //neue-medien-portal.de/?S=Neue-Medien, das Satelliten-TV AUF1, das seit Anfang September sendet und tausende andere weltweit. Es bleibt zu hoffen, dass immer mehr christliche Medien folgen. Hoffnung macht der folgende Artikell über Prof. Dr. Hockerttz https: //www.aletheia-scimed.ch/de/letztlich-ist-das-ein-angriff-auf-gott/

    Die entscheidenden Fakten der Weltgeschichte, der stellvertretende Tod und die Auferstehung des Gott-Menschen Jesus Christus, an die wir nicht nur an Karfreitag und Ostern denken sollten, dürfen wir uns keinesfalls durch eine veraltete, emotional überladene Geschichtsschau von sogenannten Aufklärern rauben lassen. Diese Fakten haben sehr große persönliche Bedeutung für jeden Menschen. Durch diese Tatsachen kann Gott uns wirklich trösten und ist in Jesus nur ein Gebet weit von jedem Menschen entfernt. Und die christliche Gemeinde kann wieder offen für die Wahrheit werden. Dann werden die fundierten Überzeugungen und Recherchen Andersdenkender nicht mehr ausgegrenzt, sondern sachlich bewertet.

  • An meiner Taufkirche geschah es mit den Kerzenträgerinnen genauso, wie von Marika berichtet. Die Polizei behandelte sie zu jener Zeit wie schwere Straftäter. Hohe Geldbußen…

    Eine Aufarbeitung will gesellschaftlich und kirchlich kaum in Gang kommen. Sie wäre sehr wichtig. Klärung der Vergangenheit, und andere Prioritäten für die Zukunft. Das Wissen um spätere Rechtfertigung, um die man nicht herumkommt, hat ja Einfluss auf Entscheidungen ab jetzt…

    Vielleicht hilft diese Seite bei der Aufarbeitung ein wenig.

  • Liebe Marika, dieses vollkommene Versagen der Kirchenführung beim Great Reset, bei der jetzigen Umwandlung einer sich demokratisch nennenden Gesellschaft in eine weltweite antichristliche Diktatur, ist nicht auf Ihre Erfahrungen beschränkt.

    Christen, die sich an der Wahrheit orientieren, werden dadurch aber nicht weniger christlich, sondern bilden eine Art Reformation 2.0, in der sie auch ohne Kirchenstrukturen weltweit hundertmillionenfach miteinander verbunden sind – durch ihren HERRN und Sein Wort.

    Viele nichtchristlichen Wahrheitssucher brauchen uns Christen, die sie auf Jesus Christus, die Wahrheit in Person, aufmerksam machen. Er ist die Grundlage für das, wonach auch noch-nicht-christliche Warhheitssucher streben – Menschenwürde, Menschenrechte, Wahrhaftigkeit, Freiheit, Gerechtigkeit, Nächstenliebe und Frieden.

    Anstatt nach dreieinhalb Jahren immer noch über das Versagen der anderen zu klagen, sollten wir Hoffnungslichter für Wahrheitssucher sein. Einige Wahrheitssucher (ca. 580 Medien) befinden sich unter https: //neue-medien-portal.de/?S=HOME
    Jeder wahrheitsliebende Christ kann diese Wahrheitssucher als Hoffnungslicht kontaktieren.

  • Ich war 70 Jahre Glied dieser Kirche,
    War Mitarbeiterin und engagiert mit Herz und Seele. Zur Wende waren die Kirchen ein Zufluchtsort.
    Im Januar 2021 bin ich mit Lichtern auf die Straße. Ein Kantor der Ev. Kirche hat die Polizei gerufen und alle friedlichen Spaziergänger wurden wie Straftäter behandelt und mit einer Verwarnungsgebühr belegt.
    Das war das Ende meiner Kirchenzugehörigkeit.
    Ich zitiere Eugen Trewermann :
    DIE KIRCHE GEHT MIT DEN MÄCHTIGEN INS BETT
    Ich bin Christin auch ohne diese Institution.

  • Wenn Christen ihre Stimmen für die Wahrheit als Realitätssinn und damit auch für die Wahrheit in Person, also für Jesus Christus, erheben, kann die Lüge aufgedeckt werden. In den Büchern „Wie können wir denn leben“ von Francis Schaeffer, „Buch der Mitte“ von Vishal Mangalwadi, „Sieg der Vernunft (Victory of Reason)“ von Rodney Stark u.a. ist es sehr verständlich beschrieben, wie es durch die, wenn auch nur teilweise verinnerlichten und gesellschaftlich ausgelebten, christlichen Werte zu Oasen der Freiheit, Demokratie, Nächstenliebe, einem Streben nach Wahrheit, nach Wohlstand und Fürsorge für alle, Rechtsstaatlichkeit, Menschenwürde, Menschrenrechte usw. kam.

    Die Wahrheit wird uns frei machen. Manchmal müssen wir uns selbst auch als Christen hinterfragen und ein paar Stunden oder mehr über die Hintergründe von Demokratie und Dikatur lesen und erfahren, damit wir wissen, wie wir aus der jetzigen Diktatur der Lüge wieder zu Aufklärung, Aufarbeitung, Freiheit und Demokratie kommen könnten.

    Die Wahrheit wird uns frei machen. Einige Kurzfilme von Francis Schaeffer zeigen das:

    https: //www.youtube.com/watch?v=-xWHTQXv21A&list=PLzotkbmGjMzxk8Pq1qmBEIgaJVsS_xJM_&index=10
    https: //www.youtube.com/watch?v=-xWHTQXv21A&list=PLzotkbmGjMzxk8Pq1qmBEIgaJVsS_xJM_&index=9
    https: //www.youtube.com/watch?v=yOGAdfLt76k&list=PLzotkbmGjMzxk8Pq1qmBEIgaJVsS_xJM_&index=5
    https: //www.youtube.com/watch?v=Prfnv82DrXA&list=PLzotkbmGjMzxk8Pq1qmBEIgaJVsS_xJM_&index=2
    https: //www.youtube.com/watch?v=Prfnv82DrXA&list=PLzotkbmGjMzxk8Pq1qmBEIgaJVsS_xJM_&index=1

  • Es dürfte jetzt fast jedem klar sein, der echte Medien wie das Satelliten-Fernsehen AUF1 und andere Medien des https: //neue-medien-portal.de/ nutzt:

    Wir werden systematisch in eine antichristliche Weltdiktatur geführt.

    Das sollte jetzt wirklich jeder Christ wissen: https: //report24.news/wef-vordenker-dr-harari-raetselt-was-man-mit-all-den-wertlosen-menschen-tun-soll /
    https: //www.gemeindenetzwerk.de/?p=19135
    https: //www.youtube.com/watch?v=SVsm_NwTh6Q

    Neben den ca. 360 MILLIONEN verfolgten Christen weltweit (OPEN DOORS) sollten es jetzt auch alle Christen in den anderen Ländern warhnehmen und entsprechend handeln. Ohne wirklichkeitsbezogene Wahrheit und damit der Wahrheit in der Person von Jesus Christus wird die Welt gerade massiv von der Herrschaft der Lüge übernommen. Vorbei sind dann Menschenwürde, Menschenrechte, Freiheit, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, freie Meinungsäußerung, Nächstenliebe usw., die durch das Ausleben der christlichen Wahrheit in begrenztem Maße möglich geworden waren! Siehe z.B. Offenbarung 13!

  • Christian Ruch
    7. September 2023 11:41

    Es ist schon erschreckend, wie schweigsam unser Land, vielleicht sogar ganz Europa, im Schlepptau von Amerika, zum Krieg zwischen Rußland und der Ukraine geworden ist. Man muss sich das mal vorstellen: Wenn ein Spitzenpolitiker in Kiew eintrifft, dann hat er gleich einen Scheck für Waffenlieferung in großer Höhe im Gepäck. Immer mehr und gefährlichere Waffen werden geliefert. An Diplomatie besteht kaum noch Interesse, Wege zum Frieden zu suchen. Vielmehr ist an eine dauerhafte Abschreckung gedacht. Die Traditionen des ach so christlichen Abendlandes werden einfach zu Grabe getragen. Wer Pflugscharen statt Schwerter fordert, gerät sehr schnell in die rechte Ecke. Sozialleistungen, man denke an die Kindergrundsicherung in unserem Land, dürfen ungestraft gekürzt werden. Nur die Rüstung erhält den vollen Etat und noch darüber hinaus. Noch immer reicht es nicht. Das kann und wird auch kein gutes Ende nehmen! Es bleibt eine verbrannte Erde zurück. Dieser Kampf hat nichts mit Befreiung und Frieden zu tun. Verbrechen, auch durch den Einsatz der international geächteten Streubomben, werden auf beiden Seiten begangen. Infrage wird auch die Gewissensentscheidung auf Wehrdienstverweigerung gestellt. Junge Männer werden weiterhin als Kanonenfutter missbraucht. Was unterscheidet diesen Krieg noch von anderen in den vergangenen Zeiten? Endlich wird es Zeit, dass andere Wege zum Frieden gesucht werden. Viele haben Angst vor Corona, bemühen sich dabei um sogenannte Schutzmaßnahmen, die eher schaden als helfen. Gleichzeitig haben sie kein Problem, weitere Lieferungen von Waffen zu befürworten. Wohin soll dieser Wahnsinn noch führen? Wer Waffen liefert, gießt Öl ins Feuer.
    Christian Ruch

  • Herbert Wekel
    2. September 2023 17:24

    Hier ein starker Brief, natürlich nicht von den Kirchenoberen:
    Offener apostolischer Brief an den Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, Olaf Scholz, aus Anlass seiner gotteslästerlichen Reden auf dem Münchner Marienplatz im Monat August des Jahres 2023.
    Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,
    Ihre gotteslästerlichen Worte vom Marienplatz einfach zu ignorieren, wird niemandem gerecht und schadet unserem Volk.
    Darum:
    Wir sind zwei Pfarrer der Evangelischen Kirche in Deutschland, die ein paar Tage gewartet und gehofft haben, dass Sie für Ihre gotteslästerlichen Worte vom München Marienplatz von unseren Kirchenführern zur Ordnung gerufen und ermahnt werden würden. Denn Jesu Anhängerschar als „gefallene Engel aus der Hölle“ zu brandmarken geht gar nicht und überschreitet jede Grenze üblicher rhetorischer Herabwürdigung. War Ihnen das bewusst? Oder war Ihr relativierendes kleines „vielleicht“ Ausdruck Ihres schlechten Gewissens — oder ein juristisches Mauseloch? Sei’s drum!
    Bis heute ist uns ein solch ordnendes und klärendes Wort der Kirchenleitungen in unserem Land — ganz egal ob katholisch oder evangelisch — leider nicht zu Ohren gekommen. Die Lämmerhirten schweigen einmal mehr, wo sie doch reden müssten. Sie ducken sich wieder einmal weg, wo sie doch aufrecht stehen müssten. Oder stimmt, wer schweigt, gar zu?
    Das alles ficht uns nicht an.
    Und so fühlen wir, die wir aus Berufung und gebunden an unser Ordinationsversprechen Schüler und Jünger Jesu sind, uns verpflichtet, Sie nun zur Ordnung zu rufen. Lassen Sie in Ihrem Furor den feindesliebenden Gott Gott sein!
    Lassen Sie seine himmlischen Engel wie die irdischen Boten Boten sein, die uns Frieden auf Erden verkünden!
    Und lassen Sie die Hölle Hölle sein! Was immer man sich darunter vorstellen mag. Wir können nicht wortlos zuschauen, wenn Sie in Ihrem Amt und in Ihrer Machtfülle nach all denen treten, die sich in ihrer Friedens- und Feindesliebe ausdrücklich auf den Zimmermann aus Nazareth berufen. Sie verunglimpfen unsere Schwestern und Brüder, verachten sie und setzen sie dem Gespött der Menge aus. „Gefallene Engel aus der Hölle!“
    Ihre Worte bilden den Höhepunkt aller aktuellen propagandistischen Umwertung unserer traditionellen Werte und Wertvorstellungen: „Frieden schaffen“ heißt nun „Krieg führen“. Und „Mehr Krieg und mehr Waffen“ heißt nun „Frieden schaffen“! Das ertragen wir nicht.
    Wir haben in den vergangenen drei Jahren gelernt, dass Denunziantentum für Solidarität stand und auch stehen sollte. Und dass Kontaktverbot für Nächstenliebe steht und dass der Mensch krank ist, der gesund ist, weil er des Arztes nicht bedarf. Der politische Sturm, der mit Lust alles umwirft und umwertet und richtet, erfasst alle und alles. Und die Lust zu lieben verfliegt.
    Denn die Menschen, die von Jesus geleitet und begleitet durch ihr Leben gehen, sind nach München gekommen, um Ihnen nicht unwidersprochen das letzte und lauteste Wort zu überlassen. Diese von Ihnen so genannten „gefallenen Engel aus der Hölle“ stehen nach unserer christlichen Überzeugung in einer Wolke von gleichgesinnten Zeugen für eine ewige Bewegung auf Erden, die Frieden ohne Waffen schaffen will. Sie standen also dort am Marienplatz in München an Jesu statt. Und diese Botschafter Jesu und somit auch Jesus selbst werden von Ihnen als gefallene Engel der Hölle zugeordnet. Merken Sie jetzt, dass das zu weit geht, dass das nicht in Ordnung war und ist? Das mag für andere Menschen religiöses Feuilleton sein. Wir aber halten den Atem an.
    Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, auch die Mitbürger, die sich weniger auf Jesus Christus berufen denn auf unsere Verfassung und von dort her den Kriegsdienst in all seinen Ausprägungen verweigern, sind keine gefallene Engel aus der Hölle. Sie, Herr Bundeskanzler, haben bei Ihrer Vereidigung geschworen, auch deren Würde zu verteidigen. Nun brechen Sie Ihren eigenen Schwur.
    Wenn Ihnen unser Glaube auch nicht heilig ist, dann ist es die Würde der staatsbürgerlichen Pazifisten ebensowenig. Ist Ihnen überhaupt etwas heilig, wenn alle diese Glaubenszeugen und Mitbürger der Hölle zugeordnet werden? Es ist dies wohl ein neuer Ausdruck eines politischen Denkens und Redens, das einmal propagierte, dass „Pazifisten Auschwitz erst möglich machten“.
    Wir akzeptieren, dass Sie, wie viele Millionen anderer Menschen in unserem Land, nicht mehr zu den Seelen unserer Kirchen gezählt werden wollen.
    Und wir schämen uns auch, dass es uns Gottsuchern in all den letzten Jahrzehnten nicht gelungen ist, das Seelenheil, den Trost im Leben und im Sterben, den Trost der Liebe, die von den Wurzeln des Lebens herströmt, in unseren Herzen fest zu verankern. Ja, das ist wahr und schmerzt! Es führt uns in die Stille, macht uns aber nicht stumm.
    Die Mitglieder des Parlamentarischen Rates haben die Präambel unseres Grundgesetzes voller Weisheit und Lebenserfahrung eingeleitet mit den Worten: „Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen …“
    Es macht es uns auch nicht leichter, dass Sie weiland aus Anlass Ihrer Vereidigung als Bundeskanzler unserer Republik entschieden auf die Hilfe dieses Gottes meinten verzichten zu können. Wir haben nicht geahnt, wohin Sie das führt.
    In der Wolke der Friedenszeugen allüberall in unserem Land stehen wir beide aktuell Seite an Seite mit den Brüdern und Schwestern wie Eugen Drewermann, und ebenso Antje Vollmer seligen Angedenkens. Sind das auch Ihre gefallenen Engel? Wir stehen auf den Schultern von Martin Niemöller und Albert Schweitzer, weltweit von Martin Luther King wie von Janusz Korczak und Mutter Theresa, den Quäkern und vielen anderen mutigen Christen und Gemeinden.
    Wir sind also nicht allein. Und wir fühlen uns in unserem Widerspruch gegen Ihre arrogante und verunglimpfende Rhetorik geborgen in der Liebe Gottes.
    Feldafing—Oberammergau, den 30. August 2023
    Jürgen Fliege, Pfarrer i.R.
    Hanns-Martin Hager, Pfarrer i.R.

  • Vera Warncke
    30. August 2023 17:47

    Den Brief an Dr. Habig wollte ich auch unterschreiben und habe auch das Erforderliche unternommen ( Name, E-mail ). Dies ist schon eine Weile her – meine Unterschrift steht leider nicht bei den Unterzeichnern. Ich denke schon, dass jede Unterschrift zählt. Viele Grüße an das Ehepaar Habig.

    Vera Warncke

  • Noch etwas zu unseren persönlichen Erfahrungen innerhalb und außerhalb des kirchlichen Umfeldes zu dem jetzt in der Einführung befindlichen weltweiten Kartellsozialismus (Great Reset).

    Ohne Gott und die Bibel haben wir als Menschheit keine Grundlage mehr für objektive Moral und dem Streben nach Wahrheit und Realitätswahrnehmung.

    Dadurch entstehen der Realitätsverlust und die Situationen wie selbstverständlich, die wir z.B. bei You tube, Odysee und Rumble usw. hundertfach bei Vermietertagebuch, Aktien im Kopf, Tichys Einblick, Reitschuster.de, Krissy Rieger und weltweit in tausenden anderen kritischen Medien finden und was uns z.B. Daniele Ganser, Ernst Wolff und viele andere erläutern.

    Eine Verbesserung bzw. Rettung vor dem Untergang benötigt die Erkenntnis der geistigen Hintergründe, das Erkennen des Verlusts von Wahrheits- und Realitätssinn durch die Preisgabe der biblischen Offenbarung und der darauf basierenden Menschenwürde, Menschenrechte, der Vernunft usw. :

    Die Opfer und Gefahren des Sozialismus – Prof. Dr. Daniel von Wachter – YouTube

    Naturalistisches vs. biblisches Menschenbild. Ethik, Freiheit, Menschenwürde | Dr. Markus Widenmeyer – YouTube

    Der Mythos der Aufklärung – Prof. Dr. Daniel von Wachter – YouTube

    Daniele Ganser – YouTube

    Naturalistisches vs. biblisches Menschenbild. Ethik, Freiheit, Menschenwürde | Dr. Markus Widenmeyer – YouTube
    Der Mythos der Aufklärung – Prof. Dr. Daniel von Wachter – YouTube

    Aktien mit Kopf – YouTube

    Ernst Wolff – YouTube

  • Michael Wohlfarth
    23. August 2023 11:37

    Meine Erfahrung mit dem Sanitzer Kreis ist, dass ich mich gemeldet habe von Berlin aus, um zu fragen, ob Ruheständler willkommen sind. Leider keine Antwort.Technik. Überlastung u.s.w.?

  • Das Ziel des Great Reset ist in groben Zügen Huntertmillionen von aufgeklärten Menschen weltweit klar: Beendigung der letzten Spuren echter Demokratie und des Bargelds. Vollständige Errichtung einer totalitären Weltstruktur – z.B. mit Hilfe der WHO und anderer internationaler Organisationen:
    https: //tkp.at/2023/08/13/wie-unrecht-hatte-marx-wirklich-teil-2/
    https: //tkp.at/2023/08/13/faktenchecker-und-sonnenleugner-zum-klimawandel-durch-die-sonne/
    Dies wird durch Angstszenarien wie Plandemien, Klimawandel, Wirtschaftszerstörung, Weltkrieg, Atomkrieg und die geschickte Verdrehung der Wahrheit erreicht. Demokraten werden Antidemokraten genannt und andersherum.

    Millionen von Aufklärern und Aufgeklärten, die hinter die Kulissen des Great Reset schauen, suchen nach der Wahrheit und nach einer soliden und in Jahrhunderten der Geschichte bewährten weltanschaulichen Grundlage für die Wahrheit. Es ist die Aufgabe und die einmalige Chance von aufgeklärten Christen, auf diese Wahrheit und damit die Wahrheit in Person, Jesus Christus, hinzuweisen.
    Dazu gehört auch ein Blick in die Geschichte, um zu sehen, was gelebter christlicher Glaube im Dienste der Wahrheit bewirken kann.

    Es lohnt sich, einige Stunden zu investieren, um zu sehen, wie diese Wahrheit in der Geschichte gewirkt hat, als sie ernst genommen und umgesetzt wurde. Sie ist auch heute dieselbe Wahrheit. „Das Buch der Mitte“ von Vishal Mangalwadi und Francis Schaeffers Buch „Wie können wir denn leben“ sind Augenöffner für diese kritsche Zeit. Jeder Christ sollte sie lesen und verstehen, wie manche Theologen den christlichen Glauben in den letzten Jahrhunderten kraftlos gemacht haben und wie er wieder in die Tat umgesetzt werden kann und damit selbstverständlich auch gesellschaftliche Relevanz gewinnt.
    https: //www.youtube.com/watch?v=sLWKJ1YKN4Y (Francis Schaeffer, Letzte Entscheidungen)
    https: //www.youtube.com/watch?v=8tFLv8Va1w8 (Mangalwadi, Das Buch der Mitte)

  • Den Paulli-Beitrag verstehe ich als Gedicht. Er fällt damit unter die Kunstfreiheit. Die Kunst arbeitet auch mal mit „schwarzem Humor“. Oder mit der Umkehrung der Blickrichtung. Für die Zeile „danke Gott für deinen Kirchenaustritt“ hat sich das Lesen für mich schon gelohnt.

    Bettina Wegner schrieb vor langem ein Lied mit der Vorstellung, dass Jesus auf die Erde zurückkommen würde. Das ist auch „schwarz“.

  • Wir wundern uns auf dieser Christenstehenauf.de-Seite, warum während der Plandemie nicht nach der Wahrheit und der Liebe gesucht wurde. Die Antwort: Unsere Gesellschaft und auch große Teile der Kirche haben sich dem Postfaktischen verschrieben.
    Jetzt herrscht nicht mehr die Autorität der Wahrheit. Es herrscht die Autorität der Macht (z.B. des digital-finanziellen Komplexes). Das war in weiten Teilen der Menschheitsgeschichte so. Aber durch die Segnungen verinnerlichter und ausgelebter christlicher Werte erfuhren manche Menschen Ansätze einer Oase der Freiheit, der Gleichheit, der Gerechtigkeit und Ehrlichkeit, des gegenseitigen Vertrauens und Wohlstands für alle. Das ist auch in Europa weitgehend vorbei. In einer postfaktischen Gesellschaft herrscht die Wahrheit nicht mehr.

    Was „Wahrheit“ ist, bestimmt nicht länger Gott, nicht länger die Bibel, nicht länger die Realität. Die „Wahrheit“ wird von den Mächtigen mit ihren Medien im Interesse der Mächtigen neu erfunden. Auf diese Weise wird nicht nur die Wahrheit, sondern auch die reale Welt zerstört.

    Francis Schaeffer und Vishal Mangalwadi und sehr viele andere haben immer wieder darauf hingewiesen. Wir haben nicht nur die Wahrhheit verloren, sondern die Grundlagen für die Wahrheit. Wenn wir das erkennen und die Grundlage für die Wahrheit wiederfinden, können wir uns ernsthaft bemühen, den Realitätsverlust mit Gottes Hilfe zu überwinden.
    https: //www.youtube.com/watch?v=sLWKJ1YKN4Y (V. Mangalwadi „Das Buch der Mitte“)
    https: //www.youtube.com/watch?v=Prfnv82DrXA&list=PLzotkbmGjMzxk8Pq1qmBEIgaJVsS_xJM_&index=1 (F. Schaeffer, Wie können wir denn leben, 1. Episode von 10: Die Römer).
    https: //www.youtube.com/watch?v=8tFLv8Va1w8 (Schaeffer, 10. Episode von 10: Letzte Entscheidungen)

  • Vera Warncke
    8. August 2023 17:53

    Lieber Gerhard! Den Beitrag von Franz-Josef Paulli (6. Aug.) verstehe ich auch nicht. Wenn Sie ihn nicht verstehen, lassen Sie das Nichtverstehen einfach mal zu. Ihre Beiträge zeigen mir, dass Ihnen das sicher sehr schwer fällt. Probieren Sie es einfach mal. Freundliche Grüsse!

  • Wie ist das gemeint? Wer versteht den Inhalt dieser Nachricht? Sind wir nach zweitausend Jahren unter mehr oder weniger christlichem Einfluss, unter dem Einfluss des Logos, in einem Zeitalter des Nirvana gelandet, wo klare Kommunkation unmöglich geworden ist?
    Wie weit sind wir z.B. von den logischen Strukturen der Wintu-Indianer abgekommen, die spezielle Formen haben, „um folgende Aussagekategorien zu unterscheiden:
    1. Die Aussage ist eine Übernahme vom Hören-Sagen.
    2. Die Aussage ist das Resultat persönlicher Beobachtung.
    3. Die Aussage ist das Resultat einer logischen Schlussfolgerung. Hier werden zudem noch drei verschiedene Grade von Plausibilität unterschieden.
    Man stelle sich vor, unsere Politiker, Journalisten, Fernseh- und Radiosprecher würden sich so ausdrücken! Wie viele Unklarheiten und Missverständnisse würden doch so von vornherein ausgeschlossen werden können! “ (Roger Liebi, Herkunft und Entwicklung der Sprachen, hänssler-Verlag 2003, S. 197.

  • Liebe Ute Lindner, könnten Sie bitte angeben, wo ich die Unterlagen, auf die Sie sich beziehen, finden kann. Sonst kann ich Ihre Botschaft nicht nachvollziehen. Am besten wären natürlich entsprechende Links. Ohne Inhalt kann eine Botschaft sich ja nicht entfalten. Das ist ja das Entscheidende an der Botschaft der Christen, dass der Inhalt wesentlich ist. Auch ein komplexer Inhalt sollte möglichst komplex erfasst bzw. wiedergegeben werden könnnen.

    In den ersten Kapiteln der Apostelgeschichte erstaunt es immer wieder, wie komplex, logisch und dennoch punktgenau zielführend die Reden sind, die den christlichen Glauben in der Welt verbreitet haben. Petrus berichtet von Erlebnissen, die er und andere Augenzeugen beobachtet haben, aber er zitiert auch als Voraussetzungen und logische Zusammenhänge – zum Beispiel bei der Pfingstpredigt, bei der Rede nach der Heilung an der Schönen Pforte und bei dem Verhör Verse aus der damals von den Juden akzeptierten, sehr umfangreichen Heiligen Schrift und seine Zuhörer verstehen, was er meint. Stephanus fasst in seiner Verteidigungsrede die Geschichte Israels zusammen und bringt sie auf den Punkt. Seine Zuhörer können nachvollziehen, was er meint. Dann können sie die Rede akzeptieren oder ablehnen.

    Uns nicht entmutigen lassen und der Wahrheit auf der Spur bleiben, dass ist eine sehr gute Aufforderung. Vielen Dank dafür. Wir erleben es ja immer wieder, dass in dieser Zeit des Great Resets Menschen fragend werden und sich für die Wahrheit interessieren.

    Neulich im Park gab es wieder einmal lange Gespräche, im speziellen Fall mit einem unbekannten Mann und einer flüchtig bekannten Frau. Die Menschen sind einfach voller Fragen. Viele fühlen sich belogen, betrogen und bestohlen. Wenn wir uns bemühen, die Zeichen der Zeit zu verstehen, die von tausenden von Wahrheitssuchern aufgedeckt werden, können wir auch die Glaubwürdigkeit gewinnen, andere auf die Wahrheit in Person hinzuweisen. Die Wahrheit wird in der Wirklichkeit real. Wahrheit ist kein abstrakter Begriff ohne Bezug auf die Wirklichkeit. Sondern sie wird in unzähligen Umständen und Ereignissen ausbuchstabiert. Ebenso verhält es sich mit dem Gottvertrauen. Es basiert auf der Heiligen Schrift als Selbstoffenbarung Gottes. Und die ist sehr komplex. Gottvertrauen muss auch in der Wirklichkeit unserer Erfahrungen mit unserem Willen, unserer Persönlichkeit, unserem Verstand und unserem Gefühl usw. ausbuchstabiert werden.
    Die Wahrheit wird uns freimachen.

  • Ute Lindner
    27. Juli 2023 11:39

    Habe soeben das andere“Wort zum Sonntag“ gelesen und bin entsetzt!Ich glaube,der Kirche ist nicht zu helfen!Wozu sie momentan fähig ist(siehe Nürnberg)
    ist einfach nur sträflich und an Blasphemie kaum zu überbieten!
    Nun das Erfreuliche:Der Brief an Dr. Habig hat mich sehr berührt…
    Lassen wir uns nicht entmutigen,sondern der Wahrheit weiter auf der Spur und vor allem im Gottvertrauen bleiben!

  • Willkürliche Zensur darf es unter Christen einfach überhaupt nicht geben. Das wäre der erste Schritt, um unsere sterbende Demokratie, die durch Lüge und Unterdrückung der Wahrheit in Weltdiktatur, Weltkrieg und Untergang hineintreibt, noch etwas sagen zu können.

    Danke für das Video über die Fürsorge und Umsicht des Schafhirten. Diese Umsicht sollte professionell sein. Wir sollten auch in der gesellschaftlichen und politischen Umsicht und Fürsorge füreinander professionell handeln. Dass es bei der Zusammenarbeit in der Welt nur teilweise Überschneidungen der Sichtweisen gibt und keine vollständige Übereinstimmung, ist leider Realität.

    Auch auf unseren Arbeitsstellen können wir uns nicht verweigern, weil ein Kollege in manchen Dingen anderer Ansicht ist. Glaube und Staat ist einerseits weitmöglichst zu trennen. Die Kirche oder Gemeinde sollte keine Politik machen. Doch Christen sind verpflichtet, auch in der Welt gute Werke zu tun und nach Objektivität zu streben. Dadurch beeinflussen sie die Gesellschaft nachhaltig zum Guten. Sie sollten auf das Evangelium hinweisen. Menschen sind Sünder und brauchen Erlösung. Das ist die Grundlage für ein Leben nach der Goldenen Regel. Dann behandeln wir andere Menschen so, wie wir selbst behandelt werden wollen.

    Wir wollen uns nicht belügen, betrügen und bestehlen lassen. Als dürfen wir auch nicht zulassen, dass andere belogen, betrogen und bestohlen werden. Christen sollten so leben, dass auch Atheisten erkenen, dass es den Schöpfer und Erlöser gibt. Sie sollen in Wort und Tat ein Brief Christi sein. Mitten in dieser Welt stehen und gehen, Nächstenliebe und Wahrheitsliebe ausstrahlen.

    Das bedeutet es, als Hirte die Weide für die Schafe professionell auszusuchen und vorzubereiten, damit die Schafe optimalen Nutzen haben und keinen Schaden leiden. Genau das tun zum Beispiel Daniele Ganser und Ernst Wolff.
    https: //www.youtube.com/watch?v=Bn6rD6r6Gcs
    https: //www.youtube.com/playlist?list=PLxT87EEvNL2Yn-ojhDjk3DDhJMtDp5hE-

  • Danke für das Video über die Fürsorge und Umsicht des Schafhirten. Diese Umsicht sollte professionell sein. Wir sollten auch in der gesellschaftlichen und politischen Umsicht und Fürsorge füreinander professionell handeln. Dass es bei der Zusammenarbeit in der Welt nur teilweise Überschneidungen der Sichtweisen gibt und keine vollständige Übereinstimmung, ist leider Realität.

    Auch auf unseren Arbeitsstellen können wir uns nicht verweigern, weil ein Kollege in manchen Dingen anderer Ansicht ist. Glaube und Staat ist einerseits weitmöglichst zu trennen. Die Kirche oder Gemeinde sollte keine Politik machen. Doch Christen sind verpflichtet, auch in der Welt gute Werke zu tun und nach Objektivität zu streben. Dadurch beeinflussen sie die Gesellschaft nachhaltig zum Guten. Sie sollten auf das Evangelium hinweisen. Menschen sind Sünder und brauchen Erlösung. Das ist die Grundlage für ein Leben nach der Goldenen Regel. Dann behandeln wir andere Menschen so, wie wir selbst behandelt werden wollen.

    Wir wollen uns nicht belügen, betrügen und bestehlen lassen. Als dürfen wir auch nicht zulassen, dass andere belogen, betrogen und bestohlen werden. Christen sollten so leben, dass auch Atheisten erkenen, dass es den Schöpfer und Erlöser gibt. Sie sollen in Wort und Tat ein Brief Christi sein. Mitten in dieser Welt stehen und gehen, Nächstenliebe und Wahrheitsliebe ausstrahlen.

    Das bedeutet es, als Hirte die Weide für die Schafe professionell auszusuchen und vorzubereiten, damit die Schafe optimalen Nutzen haben und keinen Schaden leiden. Genau das tun zum Beispiel Daniele Ganser und Ernst Wolff.
    https: //www.youtube.com/watch?v=Bn6rD6r6Gcs
    https: //www.youtube.com/playlist?list=PLxT87EEvNL2Yn-ojhDjk3DDhJMtDp5hE-

  • Alf Nichelmann
    25. Juli 2023 19:45

    Ich hatte heute mit einem Schafshirten / Schäfer telefoniert was seine Verantwortung betrifft und dies übergeleitet in das Geistliche.
    Das will ich mit Euch teilen: – https://www.bitchute.com/video/TFtOEDwbWGoP/

  • Wir sind an einem sehr wichtigen Zeitpunkt angekommen. Wir haben es dem Widerstand von Millionen von denkenden, hinterfragenden und vergleichenden Menschen zu verdanken, die auch trotz großer Nachteile nicht mitgemacht haben, als die ganze Welt von der Propaganda der Reichen und Mächtigen überzogen wurde.

    Die Botschaft dieser tapferen Menschen wird jetzt weltweit in Tausenden von Medien, Webseiten usw verbreitet. Wir sollten diese Gelegenheit auch als Anhänger dessen, der die Wahrheit in Person ist, zum positiven nutzen.

    Die christliche Botschaft, der Weg der Wahrheit war die Grundlage für moralische Gleichheit, Freiheit, Demokratie, die Basis für die Suche nach Objektivität und Wahrheit, nach Gerechtigkeit, dem Streben nach Wohlstand für alle, der analytischen Naturwissenschaft.

    Zum Beispiel Rodney Stark in seinem Buch „Sieg der Vernunft“ und vielen anderen Büchern, Larry Siedentop in seinen Büchern „Die Erfindung des Individuums“ und „Demokratie in Europa“ haben es uns in überwältigend präziser und doch leicht verständlicher Weise wissenschaftlich erläutert. Auch Francis Schaeffer in seinem Buch „Wie können wir denn leben?“ und in vielen anderen, sowie Vishal Mangalwadi, u.a. in seinem Buch „Das Buch der Mitte“, haben die ideengeschlichen christlichen Grundlagen für die Entstehung obiger Phänomene gezeigt und die üblichen, zu kurz greifenden geschichtlichen Denkvoraussetzungen im geschichtlichen Kontext hinterfragt.

    Der verinnerlichte und praktische christliche Glaube hat uns nicht nur Voraussetzung für die Menschenwüde jedes einzelnen Menschen sowie Freiheit und Demokratie ermöglicht und gebracht. Er ist auch verantwortlich undtragend für deren Aufrechterhaltung.

    Negative Lehrbeispiele dafür sind der gescheiterte sogenannte Arabische Frühling und der weltweite Rückgang von Freiheit und Demokratie, Meinungs- und Medienfreiheit und der Missbrach der Naturwissenschaft im Great Reset, wie dies weltweit in Tausenden von kritischen Medien, Webseiten beschrieben und analysisiert wird.

    Wir sind für die Millionen von Wahrheitssuchern dankbar und stützen deren Aufklärungsarbeit. Als Christen sollten wir die Wahrheitssucher aufgrund ihrer Wahrheitssuche auch auf den hinweisen, der die Wahrheit in Person ist.

    Verdeutlichen können wir es auch durch Hinweis auf den Gegenentwurf durch Yuval Noah Harari, dem Propheten des WEF und des Great Reset, der unter den folgenden Links kritisch betrachtet wird.

    https: //www.gemeindenetzwerk.de/?p=19135
    https: //www.youtube.com/watch?v=SVsm_NwTh6Q
    https: //report24.news/wef-vordenker-dr-harari-raetselt-was-man-mit-all-den-wertlosen-menschen-tun-soll/
    https: //www.die-tagespost.de/kultur/harari-will-letztlich-den-menschen-abschaffen-art-230176

  • Alf Nichelmann
    15. Juli 2023 19:40

    Wie wäre es mit einer Spalte für Christen die Impfnebenwirkungen erfahren haben..? – Warum? – Nun; um zu erfahren ob Gott über Alle seine Hände ausgestreckt hat keinen Schaden daran zu erleiden… Ich rede also von einer Statistik wie Gott diese Maßnahmen bzw. den Stich zugelassen hat. – Man gibt uns doch Gifte sagt die Schrift… Gehört auch der Stich dazu?
    Oder schaut Gott wer wach geblieben ist?
    Klingt hart? – Aber Einige haben geschlafen… Wie war das mit den 10 Jungfrauen… bzw. wer erkennt die Zeichen der Zeit?
    Grüße aus Freiburg Ihr Mitstreiter!

  • Alf Nichelmann
    15. Juli 2023 16:30

    Hallo liebe Geschwister. Nun sind etwa 3 Jahre vergangen und immer noch finden wir Gemeinden und sogar sehr bekannte Pastoren wie Roger Liebi usw. die mitgemacht haben und bis heute schweigen. Es scheint immer noch bei Einigen kein Interesse vorhanden zu sein sich zu entschuldigen, bzw. zu zu geben, dass sich Jene geirrt haben. So entstand bis heute ein Vakuum bzw. eine Spaltung innerhalb des Christentums. Eine Aufarbeitung scheint bei Einigen nicht gewollt… Ich vermute, dass dahinter u.a. die Angst besteht das image verloren zu haben und nun nicht mehr als vertrauensvoller Pastor gesehen zu werden. Mir jedenfalls geht es so, dass ich keinem Pastor mehr vertrauen kann der mitgemacht hat bzw. nicht die Gemeinde gewarnt hat.
    Die einfache Aussage, dass es sich um eine persönliche Entscheidung handle hatte nichts mit einem wachen Hirten zutun der sich informiert hat.
    Möge Gott allen Pastoren in das Gewissen reden endlich dieses Taboo zu besprechen. – Ich grüße besonders: Roger Liebi, Wilfried Plock, Michael Kotsch und Marco Vedder.
    https://odysee.com/@UfosUndDieBibel:6/Roger-Liebi-Impfung-Aufarbeitung-Christen-Kritik-Roger-Liebi-Impfnebenwirkungen:0

  • Das klingt ganz gut. Wir holen uns die Normalität zurück. Wir Millionen von Menschen, die wir uns über die finanzpolitischen und geopolitischen Hintergründe informieren, z.B. bei den Medien Tichys Einblick, transition news, tkp.at, Werte Union, achgut, multipolar, Auf1, Nachdenkseiten, apolut, Radio München, Reitschuster.de, Kontrafunk, Sahras Wochenschau, Daniele Ganser, Krissy Rieger, Vermietertagebuch, Aktien im Kopf, Marc Friedrich und in vielen hunderten anderen investigativen Medien, z.B. auf dem Neuen Medien Portal mit ca. 570 kritischen Medien in deutsch, spanisch und englisch. Selber denken und aus unterschiedlichen Perspektiven selber die Richtung herausfinden, in die es geht. Wir reden ganz einfach weiter mit anderen Leuten, in Gemeinden, Kirchen, bei den Montagsspaziergängen, in den Nachbarschaften, im Berufs- und sonstigen Leben. Wir reden von allen weltweit und für uns persönlich zu beobachtenden Aspekten des Great Reset, von der Zerstörung des Wahrheitskonzepts, der logischen Gesetze, der deutschen Wirtschaft und Justiz, des Anstands im Bundestag, von dem Abbau der Demokratie, der Geschichtsvergessenheit von Politikern und Medien, der Zerstörung der Gewaltenteilung und des Eigentums, der Landwirtschaft und des Mittelstands, der Zerstörung des Friedens durch nutzlose Sanktionen, durch Waffenlieferungen in Kriegsgebiete usw.

    Wenn wir, mit vielen sachlichen Informationen und Zusammenhängen und großem Überblick ausgerüstet, weiter mit allen Menschen inhaltlich reden, gibt es kaum noch inhaltlichen Widerstand von Seiten der Bürger, die bisher nur die Kartellmedien genutzt haben und ihrer Propaganda zum Opfer gefallen sind. Wir sollten es längst gelernt haben, Beleidigungen, Vorurteile und unsachliche Bemerkungen zu ignorieren und uns nicht davon abhalten lassen, über Sachfragen zu sprechen. Irgendwelche Themen, die beim Great Reset relevant sind und die unser Gegenüber im Gespräch genauso sieht wie wir, gibt es immer wieder. Die Menschen wollen keine Zerstörung unseres Landes, keine totale Versklavung und Kontrolle durch digitales Zentralbankgeld, deshalb muss das Bargeld ohne Benachteiligung beibehalten werden. Sie wollen keine Zerstörung Europas und keinen dritten Weltkrieg. Sie wollen keine weltweiten Kartelle, die uns versklaven. Kaum jemand hat noch sachliche Argumente der Aufklärung investigativer Medien entgegenzusetzen. Die Menschen wollen, dass Politiker und Medien sie aufklären über die geopolitischen Gefahren, über die ungeheuerliche Überschuldung, über die neuen Geldsysteme, die weltweit entstehen.

    In Österreich führt die Partei der Aufklärung gegen den Great Reset schon lange mit großem Abstand in den Prognosen, zur Zeit bei einer Umfrage mit etwa 32 Prozent weit vor den abgeschlagenen, bis zur Abwahl noch herrschenden, Altparteien. In Deutschland ist die einzige große Nicht-Blockpartei auch schon in den Umfragen die größte Partei bzw. auf Höhe der CDU (ohne CSU, für die der Einzug in den Bundestag nach einem neuen Gesetz unsicher geworden ist). Das zeigt, viele Bürger sind längst aufgewacht und glauben der Propaganda der Altmedien und der Kartelle, die die Regierungen und die Finanzwelt beherrschen, nicht mehr. Alle Christen,die sich informiert haben und aufgewacht sind, sollen weiter mit allen Menschen über alle inhaltlich wichtigen und alle interessierenden bzw. betreffenden Themen sprechen.
    Als Christen folgen wir Dem, Der gekommen ist, um von der Wahrheit Zeugnis abzulegen. Deshalb sind wir motiviert, zu hinterfragen und zu vergleichen und so der Objektivität näher zu kommen.

  • Martina Höfer-Großmann
    13. Juli 2023 20:10

    Im Großen glaube ich nicht, dass geantwortet oder korrigiert wurde. Nicht bei den „Großkirchen“. Denen die Mitglieder weglaufen…

    Ich finde es in kleinem Rahmen spannend: Kirchgemeinde. Alle wissen dort, wer wen aus dem Chor aktiv herausgedrängt hat. Wer Menschen vom Gottesdienst ausschließen wollte. Wer mit wem nicht mehr ehrenamtlich arbeiten wollte…

    Daraus ergibt sich eine erkennbare Bringschuld. Für Bitten um Entschuldigung, zum Beispiel. In meiner Gemeinde hat das noch keine ehemalige „Hardlinerin“ versucht, soviel ich weiß. Eine Frau „entfernte“ mich aktiv aus dem Chor. Der Chor ist jetzt eingegangen. Ich singe in 2 besseren Chören…

    Das finde ich nach wie vor spannend. Ich glaube, dass wir im Kleinen auch neues Leben hinkriegen. Ganz unspektakulär.

  • Ute Lindner
    13. Juli 2023 14:39

    Nachdem nun eine gewisse Zeit vergangen ist,interessiert mich,ob auf Ihre Schreiben an die Kirchenleitung(en) bezüglich der Handlungsversäumnisse
    während der Coronaplandemie überhaupt geantwortet wurde.

  • Der Great Reset erscheint mir immer mehr als ein Religionsersatz, der sich den Menschen weltweit aufdrängt. Deshalb sollten wir unser Zeugnis für die Wahrheit aufrechterhalten, auch wenn es unter diesen Umständen nicht leicht ist. Aber vielleicht ist es eine Chance, dass wir uns miteinander auf die Wahrheitssuche konzentrieren.

    Der österreichische Blogger und ehemalige Bundespräsidentschaftskandidat Gerald Grosz bringt es auf Youtube an einem Beispiel aus der Politik kurz und knapp auf den Punkt und dabei geht es nicht um irgendeine bestimmte Partei, sondern um die Demokratie.

    „Der Wähler hat immer recht, auch in Sonneberg. Denn der Wähler hat dem AfD-Kandidaten den Vorzug gegeben, ihn mit absoluter Mehrheit gegen den Kandidaten der etablierten Parteien eindeutig demokratisch und frei gewählt. In Berlin braut sich nachfolgend unter den Parteien, den Medien, den Kommentatoren, den Gutmenschen und Tugendterroristen ein giftiges, ja faschistoides Gemisch bestehend aus Aggression gegenüber demokratischen Wahlen, Arroganz gegenüber den verlorenen Wählern und Angst vor der AfD zusammen. Das Substrat, also das Rezept gegen die Wahlerfolge der AfD klingt faschistoid, ist es auch:
    1. Die AfD gehört verboten, der demokratische Diskurs eingeschränkt, lautet das erste Rezept der Sonntagsdemokraten. Also Wahlen sind nur dann erlaubt, wenn das Ergebnis dem Establishment passt.
    2. Alle Wähler der AfD sind rechtsextreme Nazis, nur durch den Zuzug neuer Wähler aus Afghanistan könne man die Wahlerfolge der AfD verhindern, befindet Axel Steier, Seenotretter. Also wenn einem die Wähler in Scharen davonlaufen, tauscht man sie einfach durch Neue aus.
    3. Georg Restle, Öffentlich-Rechtlicher Giftmischer auf Steuerzahlers Kosten meint, die Rechtsextremisten und Neonazis hätten in Sonneberg gewonnen. Er beschimpft somit die Wähler als Rechtsextremisten und Neonazis, alle die vom EINHEITSGLAUBEN (Hervorhebung von mir) der SPD, der GrünInnen, der FDP, der CDU und CSU abgefallenen sind, werden beschimpft und verfolgt.
    Karl Klabauterbach, gescheiterter Impfpflichtfetischist sieht im Ergebnis von Sonneberg den Tiefpunkt Deutschlands seit dem Fall der Berliner Mauer erreicht. Wenn man im Fall der Berliner Mauer eine Schande erkennt, gegen den Willen des Volkes eine Impfpflicht einführen will, nach den Corona-Lockdowns die Bürger mit Klimalockdowns in Angst und Panik versetzt, hat man vielleicht in der Demokratie nichts verloren. Die neue woke, linke BILD titelt: „Wie konnte es soweit kommen?“
    Die Medien verstehen die Welt nicht mehr, haben sie sich doch die letzten Jahre in einer Allianz gegen eine demokratische Bundestagspartei gegen jeden Grundsatz objektiven Journalismus verschworen, diese entweder kriminalisiert, diffamiert oder ausgegrenzt. Sawsan Chebli, gescheitertes Auslaufmodel der SPD aus Berlin meint, der Wähler in Sonneberg trage die Verantwortung. Gut, der Wähler lässt sich von den Parteien, den Medien, den gesteuerten NGO’s ja sogar dem parteipolitisch missbrauchten und polternden Verfassungsschutz nicht mehr moralisch erpressen.
    Aus all diesen zitierten Sumpfblüten faschistoid denkender und sprechender Totengräber Deutschlands lässt sich ableiten: Die Demokratie ist nur solange zulässig, solange keine Alternativen zur Regierung, den Systemparteien gewählt werden. Was politisch gut und recht ist, entscheiden Staats- und Pateifunktionäre und nicht der einfache Bürger. Die Medien sind das Instrument der moralischen Nötigung, ihrer Umerziehung nicht nachkommend, wird man straffrei als Nazi oder Rechtsextremist diffamiert und neutralisiert. Wer die Zuwanderungspolitik der Ampel, die Corona-Politik der Parteien, die Ukraine-Politik der Regierung, die Inflation, die Rezession, die Deindustrialisierung Deutschlands, den Klimaterrorismus, die woke Genderideologie, den Einzelfall, die Machetenopfer, die vergewaltigten Frauen als Kollateralschaden der grenzenlosen Zuwanderungspolitik, die „Wir schaffen das“-Agenda, die Marihuana-Freigabe, das Heizgesetz, die Aufblähung der politischen Apparate nicht vorbehaltlos unterstützt, soll das Wahlrecht verlieren, am Besten auswandern. Dafür nimmt man neue Wähler aus Tschetschenien, Afghanistan oder Syrien auf. Und ihr wundert Euch wirklich, warum die AfD den Landrat in Sonneberg gewonnen hat und auf dem besten Wege ist, bundesweit auf Platz 1 zu landen?“
    Tausende freie, investigative Medien unterschiedlichster Couleur stehen zur Verfügung. Einige Hunderte befinden sich z.B. im Neuen Medien Portal.

  • Christian Ruch
    28. Juni 2023 8:53

    Christian Ruch
    28. Juni 2023

    Sehr geehrter Mr. Vaccinated,
    da Sie nur unter Ihren Decknamen zu erkennen sind, rede ich Sie auch so an. Schön, dass Ihnen das Impfen nicht geschadet hat. Doch vielen ist es leider anders ergangen! Schwere Nebenwirkungen traten auf, offitziell musste darüber auch berichtet werden. Die notwendige Aufarbeitung bleibt allerdings auf der Strecke, da Zusammenhänge weiterhin geleugnet werden. Deshalb finde ich es ungeheuerlich, was Sie schreiben. Gut, dass es Querdenker gibt. Sie sind keineswegs in die rechte Ecke einzuordnen. Der Begriff „Querdenker“ ist sogar positiv belegt. Ohne diese hätte sich kaum in der Geschichte etwas bewegt! Nun behaupten Sie ja auch, dass alles mit dem Christentum nichts zu tun habe. Warum hat denn die Kirche für das Impfen gegen Covid 19 geworben? Impfen ist Nächstenliebe. Damit schreiben wir Kirchengeschichte, wurde euphorisch an manchen Stellen gesagt. Sogar Kirchengebäude wurden für die Durchführung dieser Impfungen dafür zur Verfügung gestellt. Besser wäre es gewesen, unsere Kirche hätte sich dazu neutral verhalten. Aber aus Fehlern kann man auch lernen. Immerhin räumen Sie ein, dass Wissenschaftler sich irren können. Eine gründliche und länger andauernde Forschung, wie sie auch bei anderen Impfmitteln vorgenommen wird, hätte sicher zu einer größen Akzeptanz unter den Leuten geführt. Nachweislich sind auch Menschen zur Impfung durch Druck und Zwang bewegt worden.

  • Liebe Geschwister,

    ich empfinde das ganze fatale Vorhaben der WHO, incl. sogenannter „Impfungen“ als Angriff
    auf Gott selbst und Seine Schöpfung,
    auf die Menschheit,
    auf das Leben,
    auf die uns von Gott in Weisheit gesetzten Grenzen,
    die nicht zu überschreitenden roten Linien
    und auf Gottes Ordnung!!!

    Bitte macht mit: https://www.mwgfd.org/2023/06/jeder-kann-aktiv-werden-who-verfassungsbeschwerde/

  • Tausende von Studien und Statistiken sowie tausende von Expertisen auf dieser Basis finden wir mit gutem Archiv und Suchfunktion z.B. im Blog tkp.at und hunderten anderen Medien. Einfach selbst informieren und sich nicht auf die Pharma-Propaganda und deren Unterstützer verlassen. Nur ein Beispiel unter Tausenden: https://tkp.at/2022/08/26/1000-studien-ueber-impf-verletzungen/

  • Mr. Vaccinated
    26. Juni 2023 10:45

    Impfen rettet Leben – nicht impfen tötet. So einfach ist es. Hört auf solche Personen wie Wodarg und Co. als Heilsbringer zu feiern, Sie sind es nicht. Vielmehr sind solche Querdenker Gift für die Menschheit. Das hat mit Christentum nichts zu tun.

    Ich sehe meine Rechte nicht beschränkt oder bedroht. Ich sehe mich bedroht durch Rechte und Beschränkte. Lieber glaube ich Wissenschaftler, die sich auch mal irren, als Irren die glaube sie seinen Wissenschaftler.

  • Gerhard Jahnke
    25. Juni 2023 8:59

    Wir werden hier aufgefordert, unsere persönliche Erfahrungen mit der Corona-Pandemie in der Kirche zu schildern.
    Die Corona-Pandemie ist nach meiner persönlichen Erfahrung in der Medienwelt und Realität offensichtich ein Teil der Weltkrisenserien und der Angstmache, wie ihn z.B. auch der Klimawandel darstellt, durch die unsere Demokratien in totalitäre Strukturen weltweit transformiert werden.

    Meine persönlichen Erfahrungen zeigen, dass es in der Kirche immer noch Menschen gibt, die das offizielle Narrativ nicht hinterfragt haben und die sich nicht in den hundertfach vorhandenen, investigativen, auf offiziellen Studien und Statistiken und Tausenden Expertisen von erfahrenen Fachleuten beruhenden freien Medien informieren. Meine Erfahrung ist, dass Menschen, die sich informieren, umdenken. Ein „Blick“ in das Neue Medien Portal genügt, um unter hunderten von kritischen, freien Medien, einige zu finden, von denen man schon mal gehört hat, z.B. Tichys Einblick, tkp.at, Reitschuster.de, AUF1, Kontrafunk, RSV, Radio München usw. und anzufangen sich zu informieren.

    Meine persönliche Erfahrungen zeigen, dass in Kirchen und Gemeinden oft die goldene Regel nicht eingehalten wird. Jesus Christus hat doch gesagt, dass wir die anderen so behandeln sollen, wie wir selbst behandelt werden wollen. Das ist nach Seiner Aussage das Gesetz und die Propheten. Und trotzdem wird die Goldene Regel in deutschen Kirchen, Gemeinden und christlicher Literatur und in Zeitschriften nur sehr selten eingehalten. In anderen Ländern (z.B. in den USA) ist das anders. Wir wollen uns doch alle nicht belügen, betrügen und bestehlen lassen. Und trotzdem lassen wir uns und andere belügen, betrügen und bestehlen.

    Meine persönliche Erfahrungen in Kirche und Gemeinde besteht darin, dass ich festgestellt habe, dass sehr viele die offiziellen Versionen zu den Angstszenarien NICHT hinterfragt und mit der Wirklichkeit verglichen haben, und sich nicht in den zahlreichen, investigativen Medien informiert haben. Jeder Christ sollte zur Aufklärung beitragen, weil er selbst nicht belogen, betrogen und bestohlen werden will.

  • Gerhard Jahnke
    24. Juni 2023 21:53

    Lieber Herr Ruch, liebe Kommentatoren,

    vielen Dank für die Beiträge. Die Bibel beschreibt die Schieflage unserer Zeit auch schon vor über 2500 Jahren:

    Jes 5,18: Wehe denen, die die Strafe für ihre Schuld herbeiziehen an Stricken des Wahns.
    Das Gericht über ihre Sünde schleppen sie mit Wagenseilen herbei.
    Jes 5,20: Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die Finsternis zum Licht erklären und Licht zur Finsternis, die das Bittere süß und das Süße bitter machen.
    Jes 5,21: Wehe denen, die sich selbst für weise halten und meinen, dass sie verständig sind.

    Die Stricke des Wahns beschreiben auch den heutigen Great Reset sehr gut. Die Umwertung aller Werte erfolgt mit Riesenschritten. Sprache und Realitätswahrnehmung werden völlig entstellt.
    Dann zählt nur noch die Macht. Diese Macht hat sich ein Narrativ zurechtgelegt. Und wer diesem Narrativ wiederspricht, wird ausgegrenzt und – wenn möglich – schadlos gemacht.

    Diese Abwehrhaltung gegen kritische Expertisen, die sich der inhaltlichen Auseinandersetzung verweigert, zeigt natürlich die Schwäche und Realitätsfremde des Narrativs und kann somit bei denkenden und kritisch recherchierenden und investigativen Menschen und Medien keine Zustimmung finden und die Skepsis nur noch erhöhen.

    Ein System oder Narrativ, dass in der Wirklichkeit verwurzelt ist, sollte in einer freiheitlichen Demokratie kein grundsätzliches sachliches Hinterfragen scheuen müssen, weil es sich durch die kritische inhaltliche Auseinandersetzung natürlich bestätigen kann.
    Die autoritäre Ablehnung von Hinterfragen und Vergleichen spricht für die Realitätsferne des Narrativs.
    Damit wir überhaupt mit einer sinnvollen Diskussion mit den Menschen beginnen können, die sich immer noch nicht in den freien Medien (z.B. Neue Medien Portal) mit ca. 550 Medien informiert haben und sich immer noch weitgehend in der Mainstream-Blase des Digital-finanziellen Komplexes befinden, muss der Debattenraum wieder realistisch erweitert werden. Die Wahrheit wird sich in einer sachlichen und hintergründigen Infragestellung aller relevanten Prämissen (Denkvoraussetzungen) und Schlussfolgerungen bewähren.

  • Christian Ruch
    24. Juni 2023 16:47

    Lieber Herr Jahnke,

    vielen Dank für Ihre guten Worte. Keineswegs möchte ich der guten Sache der berechtigten Kritiken schaden. Doch ich bin so erzogen, namentlich zu meinen Ansichten zu stehen. Früher in der Geschichte hat man sich ja auch der Tarnung bedient. Mit „Babylonien“ in der Offenbarung des Johannes, Kap. 14 war offenbar Rom gemeint. Oder man denke auch an die Zahl 666 und den Fisch als zeichen der Christen. – Leider ist es so, dass Meinungsfreiheit nicht mehr erwünscht ist. Der Umgang damit ist geschickter geworden. Registriert wird, wer anders denkt. Doch das notwendige (- wendende) Gespräch bleibt aus. Das ist eben schade. Eine bestimmte Elite hat die Macht an sich gerissen. Wer diese Meinung offen vertritt, landet sehr schnell in die rechte Ecke. dabei geht es wirklich nur um die Verbesserung, dass Dinge aufgearbeitet werden. Aber das soll offenbar nicht geschehen. Berührt hat mich der Leserbrief aus Singapur, den Sie als Zitat angefügt haben.

  • Gerhard Jahnke
    22. Juni 2023 12:46

    Lieber Herr Pfarrer Ruch,

    da die verinnerlichten christlichen Werte in der westlichen Welt in den letzten Jahrzehnten immer mehr zurückgedrängt wurden, leben wir leider in einer postfaktischen Welt, in der die Meinungsäußerungen wie alle anderen Grundrechte von den Meinungsführern und Machtausübern zunehmend stark zensiert und unterdrückt werden. Wie Francis Schaeffer schon vor Jahrzehnten dargestellt hat, führt ohne die verinnerlichten christlichen Werte bzw. ohne den christlichen Konsens die Freiheit zum Chaos und dieses dann zu Ordnungsbestrebungen, die zur Tyrannei führen. Die unbegrenzte Freiheit weniger Marktteilnehmer (z.B. Deregulierung der Finanzmärkte und damit Degradierung zu weltweitem unvorstellbarem systemischen Betrug, siehe z.B. bei youtube Lexikon der Finanzwelt von Ernst Wolff) hat auch weltweit nun direkt zu Chaos und Tyrannei geführt (Demokratie- und Grundrechte-Abbau, Klimadiktatur, Great Reset, Tanshumanismus, drohender Welt- und Atomkrieg, zentral kontrolliertes digitales Zentralbankgeld zur Vorbereitung einer Weltregierung usw.

    Deswegen sind, z.B. Schutzmaßnahmen in sozialen Medien für die Meinungsfreiheit der Menschen, durchaus notwendig und sinnvoll. Im Fall von „Christen stehen auf“ kann man ja die Administratoren um weitere Kontaktdaten bitten lassen, wenn man das möchte. Eine Unterbrechung oder Einschränkung der unter Christen ohnehin schier eingefroren Hinterfragungs- und geschichtlichen Analysekultur ist sicher nicht gerechtfertigt und steht dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit entgegen. Im Leserbrief-Blog der ZEIT z.B. werden pro Ausgabe etwa 800 Leserbriefe veröffentlicht.

    Im Mai 2000 las ich in der weltweit herausgegebenen Wochenzeitschrift „Newsweek“ den folgenden Leserbrief eines Lesers aus Singapur zum Thema Macht und Wahrheit:

    „Ihr Artikel betont den historischen Aspekt des Christentums. Da ich in einer asiatischen Kultur lebe, möchte ich noch eine weitere Perspektive erwähnen. Stellen Sie sich eine Gesellschaft vor, wo der Mensch nicht ein Abbild Gottes ist und die Würde des Einzelnen von seiner Macht und seinem Reichtum abhängt. Stellen Sie sich vor, dass nur die Mächtigen und Einflussreichen im Besitz der Wahrheit sind. Stellen Sie sich eine Gesellschaft vor, wo Vergebungsbereitschaft eine Schwäche ist. Das sind in vielen Ländern immer noch die vorherrschenden Lebensbedingungen. Was aus den Vereinigten Staaten und Westeuropa geworden ist, haben sie der Tatsache zu verdanken, dass die ganz grundlegenden Lehren des Christentums ausgelebt wurden. Tun Sie das Christentum nicht mit einem Achselzucken ab und brennen Sie nicht mit der Verweltlichung durch. Der Großartigkeit Ihrer Religion ist es zu verdanken, dass die Welt langsam zum Guten beeinflusst wurde.“

  • Christian Ruch
    21. Juni 2023 19:14

    Vielen Dank für Ihre Antwort, Gerhard, auch wenn ich es völlig anders sehe. Sie selbst bedienen sich ja auch mit Namen in Ihren Kommentaren. Wahrheit wird immer mit der Person verbunden, ganz deutlich wird es bei Jesus Christus und den unterschiedlichen Anliegen von uns Menschen. was für den einen wahr ist, kann für den anderen ganz anders sein. Die Wahrheit wird damit nicht entwertet. Im Gegenteil: Durch den Namen wird deutlich, dass ich dahinter stehe. Schade, doch genau aus diesem Grund werde ich mich hier nicht mehr zu einem Sachverhalt äußern. „Die Wahrheit, dazu gehört auch der volle Name „wird uns frei machen.“
    Christian Ruch, Pfarrer

  • Es geht um die Wahrheit und die ist ungeteilt. Es gibt keine geistliche Wahrheit und – davon völlig separat – eine säkulare Wahrheit. Was durch die Dichotomie (Zweiteilung) der Welt entstanden ist und weiter entstehen wird, hat Francis Schaeffer schon vor über vierzig Jahren in jetzt noch vorhandenen youtube-Videos deutlich gemacht.
    Wie sollen wir denn leben? 9/10 Wohlstand und Frieden)
    Wie sollen wir denn leben? Letzte Entscheidungen 10/10).

    Das sind geschichtliche Entwicklungen, die keiner persönlichen Zuordnung des Autors bedürfen. Sie sollten in jedem entsprechenden Lehrbuch stehen. Durch eine persönliche Zuordnung könnten sie reduktionistisch abgewertet werten. Jeder sollte selbst hinterfragen und vergleichen, sich informieren und Aufklärung weiterleiten.
    Und dann geht es darum, dass wir als Bürger uns jetzt völlig sinnfrei in einen dritten Weltkrieg und einen Atomkrieg hineinziehen lassen.

    Und da haben Christen als Friedensstifter natürlich eine hervorragende Arbeit der Aufklärung zu leisten. Viele Menschen, die z.B. aus der Welt der Computerspiele kommen, lassen sich hineinziehen, ohne sich auch nur annähernd selbst vorstellen zu können, was das in aller Härte und Endgültigkeit bedeutet. Wir haben keine intelligente, realistische Fantasie, keinen Realitätssinn für die Folgen unseres Handelns mehr.
    Als Warnung vor der Kriegstreiberei kann ein kurzes Videogespräch zwischen zwei sehr erfahrenen Männer aus der Welt der großen Politik dienen: nachdenkseiten Gespräch zwischen Willy Wimmer und Albrecht Müller). Oder auch die youtube-Aussagen eines der Großen der Nachkriegspolitik (Dohnanyi): Können nur die USA dieesn Krieg beenden?

    Als objektiver Orientierungspunkt für unsere Informationen und Aufklärung dient immer die Goldene Regel, von der Jesus in Matth.7,11 sagt, dass sie das Gesetz und die Propheten ist. Wir sollen die anderen so behandeln, wie wir selbst behandelt werden wollen. Wir wollen uns nicht belügen, betrügen und bestehlen lassen. Also dürfen wir andere auch nicht belügen, betrügen und bestehlen lassen. Das gilt für alle Weltkrisensituationen, Terror, Virus, Weltkrieg, Atomkrieg, Klimawandel, KI, Transhumanismus. Beidseitige intensive, umfassende Suche nach der Wahrheit bringt uns der Objektivität und dem anderen, dem Gesprächspartner näher, das gilt im privaten Bereich ebenso wie in der Finanz- und Globalpolitik.
    Siehe zum Beispiel Max Otte im youtube-Gespräch mit Gunnar Kaiser (vor allem Min, 22 – 29). (Der Great Reset ist da! Max Otte im Gespräch.

  • Christian Ruch
    21. Juni 2023 9:32

    Etwas schwierig finde ich die Kommentare, bei denen sich die Verfasser nur mit dem Vornamen oder einem Pseudonym zu erkennen geben. Angstfreie Äußerung gehört auch zur Wahrheit und Liebe dazu. Denn, so der „Theologe Johannes“ im Neuen Testament: Furcht ist nicht in der Liebe. Die Angst vor Repressalien und Nachteilen darf natürlich auch nicht unterschätzt werden. Auch, wenn ich selbst vieles kritisch sehe und mich entsprechend dazu äußere, bedrückt mich dennoch die Kritik gegenüber der Amtskirche, die sich zur Zeit leider nur staatsloyal verhält. Und ich hoffe, dass unserer Kirche die Augen einmal aufgehen,bevor es zu spät ist. Jesus sagt: „Ihr werdet die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wir euch frei machen.“ (Johannes 8,32) Christian Ruch, Pfarrer
    Christian Ruch, Pfarrer

  • Lieber Herbert Wekel,

    vielen Dank für die klaren Aussagen. Es sollten einfach alle Wahrheitssucher – und das sind weltweit vielleicht Hundertmillionen und einige davon auch in der deutschsprachigen Welt – am gleichen Strang ziehen. Da ist es zunächst für die Allgemeinheit mal nicht so wichtig, ob der eine oder andere die Wahrheit in Person, angenommen hat oder nicht.
    Entscheidend für das dringend zu aktivierende gesellschaftliche Friedenspotenzial ist die aufrichtige Wahrheitssuche. Da gibt es viele Hunderte von Medien und Kanälen. Sie müssen sich auf das Wesentliche einigen, d.h. die aufrichtige Wahrheitssuche, und sollten sich nicht über unterschiedliche Streitfragen auseinanderdividieren lassen. Das braucht keine lange Zeit besanspruchen. Schon das Gespräch erfahrener Politiker, hier Willy Wimmer und Albrecht Müller, kann aufklären und vom Kriegskurs abbringen: https://www.nachdenkseiten.de/?p=94202 .
    Wahrheitssuche kann man falsifizieren. Das heißt, man kann feststellen, was keine Wahrheitssuche ist. Zum Beispiel:
    Die offiziellen Medien und Bekanntmachungen von Regierungen und die Werbung und Propaganda anderer Machteliten ungeprüft für Wahrheit halten.
    Zum Beispiel im Neuen Medien Portal gibt es eine kleine Auswahl von ca. 550 kritischen Medien, die offizielle Versionen hinterfragen und selbst auch wieder hinterfragt und verglichen werden sollten. So kann man sich aus allen unterschiedlichen Perspektiven der Objektivität nähern. Überall wo relevante sachliche Informationen erkennbar ausgelassen, inhaltlich nicht analysiert, sondern statt dessen sogar noch die Autoren dieser Informationen diffamiert werden, handelt es sich nicht um Wahrheitssuche.

  • Herbert Wekel
    18. Juni 2023 19:30

    Liebe Mitstreiter, eben lese ich einen Brief, den ein Nachdenkseiten-Leser geschrieben hat. Hier der Link: https://www.nachdenkseiten.de/?p=99325
    und hier ein Zitat daraus:

    „Alles ist auch genauso so, wie schon Leo Tolstoi den Komplex „Staat-Kirche-Krieg” gesehen hat. Sinngemäß:

    Der Staat benötigt für seine Kriegsapparatur vor allem einen Kirchenbau, welcher die Botschaft der Religion ins Gegenteil verfälscht, die Waffenproduktion absegnet und die Ermordung von Menschen im Namen einer angeblich von Gott verliehenen Vollmacht rechtfertigt. Seit der konstantinischen Wende zu Beginn des 4. Jahrhunderts erfüllen die großen „christlichen” Institutionen ohne jede Scham diese Aufgabenstellung. Sie erweisen sich als Dienstleister der Mächtigen und Besitzenden. Das authentische Christentum unschädlich zu machen, darin liegt Tolstoi zufolge die Funktion des mit dem Staat paktierenden Kirchentums.
    telepolis.de/features/Leo-Tolstoi-und-die-Religion-des-Krieges-8582644.html
    und das gilt eben auch für die grauenvolle Corona-Zeit und deren unselige Taten von Seiten der Verantwortlichen, auch in der KIrche.
    Ich bin seitdem nicht mehr in einer Kirche oder einem Gottesdienst gewesen. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, wie ich da wieder hingehen kann. Die verführten Menschen tun mir leid. Und dies um so mehr, als deren Immunsysteme ja dauerhaft geschädigt sind. Die Gemeinwohl-Lobby hat eine Verfassungsbeschwerde erstellt, die jeder selbst nutzen kann. Es geht um die WHO und den damit verbundenen Gefahren, dass uns das Corona-Debakel als Dauerzustand per Gesetz von außen aufgedrückt wird. Wer kann,sollte unbedingt da mitmachen.
    Herzliche Grüße
    Herbert Wekel

  • Vielen Dank, Herr Dr. Albani, für Ihre klaren Worte. Sie sprechen nicht nur den Wahrheitssuchern in der sächsischen Kirche aus dem Herzen, sondern Hundertmillionen von Wahrheitssuchern auf der ganzen Welt. In unterschiedlicher Weise merken diese Wahrheitssucher, dass sie nicht nur, wie eigentlich schon immer, betrogen, belogen und bestohlen werden. Der BEGRIFF der Wahrheit wurde und wird jetzt systematisch zerstört, entstellt, instrumentalisiert, umgekehrt, an Interessen und Ideologien gebunden usw.

    So ist es ohne Kenntnis der Hintergründe nicht möglich, die Wahrheit und damit die Nächstenliebe wieder in unserer Gesellschaft zu fokussieren. Wir haben als postfaktische Gesellschaft den Hebel und den archimedischen Punkt verloren, mit dem wir die Welt der Lüge entlarven können. Wahrheit und Nächstenliebe sind natürlich eng miteinander verknüpft.

    Als Christen kennen wir ja das Kreuz von Golgatha, an dem Liebe und Wahrheit ein Rendezvous hatten. Der gerechte Gott bewies Seine Liebe und blieb Seinem Wahrheitsanspruch gerecht, indem Er Seinen Sohn für die Lüge der Welt sterben ließ, so dass wir nun nach Seiner Auferstehung und Himmelfahrt mit Seiner Kraft wieder in Wahrheit und Liebe leben KÖNNEN. Das hat nicht nur geistliche Bedeutung, sondern ganz konkrete reale Bedeutung – im Überprüfen der eigenen Weltanschauung und im tagtäglichen Altagsleben.

    In Matth. 7,11 weist Jesus auf das biblische ethische Prinzip hin, nach dem wir streben sollten. Wir sollen die Menschen so behandeln, wie wir selbst behandelt werden wollen. Wir wollen z.B. nicht belogen, betrogen und bestohlen werden und uns so behandeln LASSEN. Also dürfen wir uns und andere auch nicht belügen, betrügen und bestehlen LASSEN. Wir müssen uns informieren und andere aufklären. In vielen hunderten von Medien ist diese Aufklärung zu finden, zum Beispiel in ca. 550 Blogs, Video-Kanälen,TV-Sendern, Podcasts und sonstigen Medien im Neue Medien Portal.
    Gläubige Christen folgen ja dem nach, der der Weg, die WAHRHEIT und das Leben ist. Also haben sie bei dieser Aufklärung eine wichtige Aufgabe. Das bedeutet sehr viel Arbeit. Man muss sich selbst informieren, sich vernetzen und andere aufklären.

  • Dr.med.Stephan Albani
    18. Juni 2023 0:33

    Liebe Initiatoren, vielen Dank für Ihre Initiative !
    Habe jetzt erst Ihre Seite gefunden und bin unheimlich froh darüber .
    War bisher sehr traurig und zerknirscht , dass meine Kirche (ev.Kirche Sachsen) so versagt hat !
    Ihre Thesen sind so wichtig !
    Kein Wunder , dass so viele Menschen der Kirche den Rücken kehren .
    Fast hätte ich das voriges Jahr auch getan .
    Meiner ZA – Praxis wäre durch die angedrohte Impfpflicht fast die Existenzgrundlage entzogen worden.
    Ich werde mich intensiv mit dem Aufruf beschäftigen und versuchen , Gleichgesinnte in unserer Gemeinde zu finden .
    Herzliche Grüße
    Dr.Stephan Albani

  • Vielen Dank, Christian Ruch, für die erhellenden Worte. Wir sollten uns als Christen wieder bemühen, einen geschichtlichen Gesamtüberblick zu bekommen. Natürlich ist das biblisch-christliche Welt- und Menschenbild die Grundlage für Grundrechte, Freiheit und Demokratie. Es ist aber auch die Mutter der modernen Naturwissenschaft. Und wenn die Grundlage zerbricht, zerbricht das, was auf ihr aufgebaut ist, wie wir das heutzutage mit Entsetzen beobachten müssen.

    Forscher wie Nikolaus Kopernikus, Johannes Kepler, Isaac Newton, Robert Boyle, Blaise Pascal und auch später sehr viele andere naturwissenschaftliche Pioniere auf ihrem Gebiet wie James Clerk Maxwell, Lord Kelvin, Michael Faraday, Gregor Mendel und Louis Pasteur haben nach Gesetzen in der Natur gesucht und sie gefunden, weil sie an einen rationalen Schöpfer und Gesetzgeber glaubten.

    Johannes Kepler, einer der größten Astronomen der Weltgeschichte, dankte dem Schöpfer in seinem Buch WELTHARMONIK: „O, Du, der Du durch das Licht der Natur das Verlangen in uns mehrst nach dem Licht Deiner Gnade, um uns durch dieses zum Licht Deiner Herrlichkeit zu geleiten, ich sage Dir Dank, Schöpfer, Gott, weil Du mir Freude gegeben hast an dem, was Du gemacht hast, und ich frohlocke über die Werke Deiner Hände. Siehe, ich habe jetzt das Werk vollendet, zu dem ich berufen wurde. Ich habe dabei alle Kräfte meines Geistes genutzt, die Du mir verliehen hast. Ich habe die Herrlichkeit Deiner Werke den Menschen, die meine Ausführungen lesen werden, geoffenbart, soviel von ihrem unendlichen Reichtum mein enger Verstand hat erfassen können.

    Mein Geist ist bereit gewesen, den Weg richtigen und wahren Forschens einzuhalten. Wenn ich etwas Deinen Absichten Unwürdiges vorgebracht habe, ich kleiner Wurm, im Sumpf der Sünden geboren und aufgewachsen, so sage mir, was Du die Menschen wissen lassen willst, damit ich meine Sache besser mache. Wenn ich mich durch die staunenswerte Schönheit Deiner Werke zu Verwegenheit habe verleiten lassen, oder wenn ich an meinem eigenen Ruhm bei den Menschen Gefallen gefunden habe in dem erfolgreichen Fortgang meines Werkes, das zu Deinem Ruhm bestimmt ist, so vergib mir in Deiner Milde und Barmherzigkeit …“

    Das Buch der Werke Gottes (die Schöpfung) und das Buch der Worte Gottes stimmen überein. Das hatten die Väter der modernen analytischen Naturwissenschaft erkannt und das trieb sie an. Und das tritt auch heute bei der Entdeckung der Großartigkeit des Schöpfers im Nano-, Mikro- und Markokosmos noch unendlich intensiver zu Tage. Die Bescheidenheit und das ehrfürchtige Staunen der frühen Naturwissenschaftler wären heute noch weitaus angemessener als damals.

    Die Fakten und die Sachlage sind bis auf den heutigen Tag genauso geblieben, wie Johannes Kepler sie in der obigen Buchwidmung geschildert hat. Das hat sich überhaupt nicht geändert.
    Es wäre also nur realistisch und förderlich für die Freiheit von den Fesseln der Vorurteile, sich Gott wieder zuzuwenden und Ihn in Seinem Wort zu suchen – den Fakten zu folgen statt den Vermutungen. Jesus Christus ist von jedem Menschen nur ein Gebet weit entfernt.

    „Ich habe in meinem Leben“, sagte Isaac Newton, einer der größten Naturwissenschaftler aller Zeiten, „zwei wichtige Dinge gelernt: dass ich ein großer Sünder bin und dass Christus ein noch größerer Retter ist.“

  • Christian Ruch
    12. Juni 2023 19:13

    Wir haben einen Bundespräsidenten, der weder sattelfest in der Geschichte (seine Erklärung zu „Nie wieder Krieg…“) noch in der Bibel zu sein scheint. Die Kirchentagslosung für Waffenlieferung zu missbrauchen, ist schon ein starkes Stück. Zum Auftakt äußerte er sich so: „Es ist Zeit auch für Waffen, liebe Schwestern und Brüder!“ Dafür erntete er zurecht Pfiffe und BUh-Rufe. Welche Waffenbrüderschaft möchte er denn beleben? Wo bleibt der Aufschrei der Völker Europas, wenn täglich bis über tausend Soldaten auf beiden Seiten fallen? Wohin soll dieser Wahnsinn noch führen? Was soll dieses Manöver in der Luft über unserem Himmel? Endlich Frieden schaffen, Schwerter zu Pflugscharen, nur dann gibt es eine Zukunft für unsere Welt. Die Menschen der sogenannten „Letzten Generation“ sollten sich lieber an Panzer festkleben, die in Richtung Ukraine geschickt werden. „Letzte Generation“ – hoffnungsloser Name, hoffnungslose Fälle. Christen dürfen nicht dazu gehören. Wir haben die Botschaft, die auch in Zukunft bleibt.
    Christian Ruch

  • Noch zu Herrn Mausfeld, Heike. Natürlich hat er recht. Das müsste Pflichtlektüre im Deutschunterricht sein. Wie Tausende andere Aufklärer erläutert er die Hintergründe der Fassadendemokratie sehr gut. Sehr klar und essentiell sind auch die Perspektiven von Ernst Wolff und Daniele Ganser oder Herrn Maaßen (you tube, Wenn mein Chef Diktator wäre).

    Ein Christ, der demjenigen folgt, der die Wahrheit ist, und der nach ihm benannt wird,
    kann als Christ eigentlich nicht anders, als nach Objektivität, Realitätssinn und Aufklärung zu streben.
    Im Gegensatz zum Atheisten hat er die Liebe und die Kraft desjenigen, der der Weg, die Wahrheit und das Leben ist. Wir sollten dazu beitragen, dass sich alle umfassend und ausführlich informieren.
    Nachdem wir die Fassadendemokratie durchschaut und öffentlich gemacht haben, können und sollten wir uns jetzt den Problemen der ungeregelten KI zuwenden, vor denen auch im Mainstream dauernd gewarnt wird:
    https://www.gmx.net/magazine/wissen/wissenschaft-technik/openal-chef-altman-experten-warnen-vernichtung-ki-38270808
    Als Christen sind wir uns unserer Geborgenheit in Gott bewusst und können die Probleme entspannt und präzise untersuchen und demokratische Lösungen aufzeigen.

  • Genau, als Christen sollten wir Gott vertrauen. Die ersten Christen im Römischen Reich waren in einer ähnlichen Situation. Durch Gottvertrauen haben Sie die christliche Botschaft der Liebe und Wahrheit mutig in die Gesellschaft hineingetragen. Das ist natürlich auch unsere Aufgabe. Nur nicht in unserer eigenen Kraft, sondern ruhend in der Gegenwart der Gnade und Wahrheit Gottes, wie bei den Aposteln. Ohne dieses christliche Zeugnis sind Demokratie und Freiheit ohnehin nicht möglich.
    Dann können die bewundernswerten Wahrheitssucher wie Prof. Stefan Hockertz auch die Wahrheit in Person, Jesus Christus, finden. Z.B. in ca. 550 (deutsch, engl., span.) kritischen, hinterfragenden, aufklärenden Medien, https://neue-medien-portal.de/?S=Neue-Medien-Detail&EJS=Fchfs056VwicRRVT&EBL=2&DET=qCTrpPSLFoXXc5iF, suchen Menschen nach Wahrheit über die Wirklichkeit. Jesus hat Pilatus gesagt, dass die Wahrheitsliebenden auf seine Stimme, die Stimme der Wahrheit, hören.

  • Sorry, hier der link zum video. Der erste link war eine schriftliche Fassung. Vielleicht wird sie ja auch gebraucht.
    Heike

  • Heike Möller
    6. Juni 2023 18:17

    Liebe Geschwister,

    hier der Vortrag von Prof. Mausfeld: Die Angst der Machteliten unter folgendem link:
    https://www.uni-kiel.de/psychologie/mausfeld/pubs/Mausfeld_Die_Angst_der_Machteliten_vor_dem_Volk.pdf

    Am Ende des Vortrags war mir klar, dass an dieser „Demokratur“ nichts mehr gut wird!

    Für mich gilt es, zu beten, mich von Jesus im Hier und Jetzt Schritt für Schritt an die Hand nehmen, und vom Heiligen Geist inspirieren zu lassen. Und Gott, dem Allmächtigen der soviel größer ist, zu vertrauen.

    Glauben heißt, beständig das Frohe, Glückliche, Gute zu erwarten. (S. Kierkegaard)

    Ich habe mich entschieden, meine Aufmerksamkeit in dieser Richtung zu halten.

    Heike

  • Jesus Christus ist die Antwort auf alle Unvereinbarkeiten, Wiedersprüchlichkeiten und Unverständlichkeiten des Lebens. Er, der vollkommene Sohn Gottes, kam auf diese Erde, um Sünder selig zu machen. Am Kreuz versöhnte Er uns mit dem Vater. Unser Konto, voll mit allem Bösen, wurde auf Sein vollkommenes Konto umgebucht. Er buchte sozusagen all sein Gutsein auf unser Konto um. Wir brauchen diese Buchungen nur anzuerkennen und zu unterschreiben und ihn in unser Leben die Herrschaft übernehmen lassen. Im Folgenden ist eine Predigt darüber von Wolfgang Nestvogel, der auch diesen jetzt ablaufenden Great Reset durchschaut hat. https://predigten.beg-hannover.de/download.php?filename=2023_06_04_philliper_3_9-11_w_nestvogel_cut.mp3

  • M. Schneider
    6. Juni 2023 13:47

    Befasse mich mit den Zusammenhängen der Menschheit u. aller ihrer Verdrängung u. Ignoranz gegen über jedem Übel vor allem allem ausschließlich durch den bald unser aller u. den schlimmsten Fehler „Geld“ und alles was damit nur alles wie auch immer aufkommende Übel verbunden ist Geld geradezu förmlich anbeten zu müssen wider alles bessere Wissen und Können und immer erkennbar genug bar jeder Vernunft rückschlussziehend und zurückzuführen auf anstatt wieder fussend auf allen gerechten Glauben und den Besseren Sinn immer darin und allen Geist betroffen wie es in “ der heiligen Schrift – die Bibel“…. die Offenbarung d. Johannes…geschrieben steht über
    die bekannten 5 menschlichen Schwächen – immer wo bei aller Sündhaftigkeit Folge und Konsequenz ausschließlich unerträglich widerlicher widerwärtiger aller Art von Empfinden bei allem Vorkommen und allen in Sündhaftigkeit in 7 der schlimmsten nämlich unverzeihlichen Todsünden.
    – …denn, der Mensch ist geizig
    -….denn, der Mensch ist undankbar
    -…denn, der Mensch ist von Unruhe gesättigt
    ….denn, der Mensch ist dem Streben nach Mehrung ( irdischer bzw. weltlicher u. des weltlichsten Gutes eben ….Geld …schlechthin
    …denn, der Mensch ist unvernünftig (.. -. töricht ) von Jugend auf

    …..Aller Grund u. alle Wurzel allen Übels vor allem des immer besseren des Christentums – u.Judentums, Buddhismus eben im Sinne auch aller Entschiedenheit und jeden erlaubten auch eben aller gläubigen des Islam damalig wider jeden Irrlehrer der den Islam und alle die behindern wollten in aller seiner Entstehung, Verbreitung und Mehrung immer aller Gläubigen der Lehre des Islam aufgeschrieben z.B. in dem Heiligen Buch des Islam des sog. Koran und Mohammed des Propheten zu Mekka in Arabien von heiligen Engeln überbracht dem Menschen “ Mohamed dem Propheten d. Islam “ und mit allen anderen in Gottes Namen die an Gott, in auch Buddha, Jesu Christi, Mose
    u. Glaubensgrundsätze u. Lehren die Menschenskinder Gottes zu ihrem Frieden, in aller Gerechtigkeit u. in nur und ausschließlich Vernunft -Reinheit u. Ehrlichkeit ernsthaft und entschieden den Geist der reinen Vernunft wie er in jedem Menschen sein muss endlich wieder nur zu unser aller u. allem dem besten für alle alles und jeden von uns in der Überzeugung und allem in nur allem des guten gleich Gottes Willens jeden aller seiner Engel allen aller 4 ausschließlich nur der u. einzig ausschließlich glaubhaften Weltanschauungen bzw. ausschließlich nur monotheistischen Weltreligionen an nur einen Gott und ausschließlich den einzig u. ausschließlich den Gerechten
    …der Juden – Gott, der Herr
    …Buddha aller Lehren der Milde wider alle leiden u. für alles andere und Unterstützung von Waisen Frauen Armen Geächteten – sprich allen „sozial schwachen“ unsinnig leidend unter allen unsinnigen niemals glaubwürdigen Zustandes jemals u.- Umstände allen Bestehens Beibehaltung Weitererrichtung auf aller und Ausschließlich aller unmöglich nachhaltigen und nur wie auch immer verwerflichen Basis aller Unwissenheit Ungläubigkeit und aller Unvernunft, die wie auch immer in allen allem ungerechten lieblosen undankbaren unverschämten bis auch noch heutzutage noch in allem bar jeder Vernunft und immer mehr immer vorher dagewesenen immer des besseren und vernünftigen anstatt sich trotz allem besseren vorher immer sich noch auch Bestätigen und allem nichtsdestotrotz aller Bestätigung und Gewährleistung (Folge Duldung u. Verschlimmerung allen und aller Missstandes aller weltlichen u. und vergänglichen wobei ausschließlich Armutszeugnisses und gänzlichen einzigen Missverständnisses Irrweges Trugschlüssigkeit nur eben allen Unglaubens an alles der weltlichen irdischen sozialen Unterschiede und noch jedem nur Resultat u. Ergebnis allen Chaos aufgrund nur noch und ausschließlich aller sozialen Ungleichheit und ausschließlich gerade zu bald jede denkbare bleibende sich nur verschlimmernde Ungerechtigkeit schlechthin bis zum Untergang aller Vernunft, und kaum eine Möglichkeit bald nie mehr keines Menschen und von keinem Geist, aller reinen Vernunft ausgehen zu können als möglich u./od. erträglich ihnen kaum mehr ein Mensch diesen auf allem nur des Besseren wegen sich und allen/m übrigen anderen gegenüber wo und wann und auch immer jemals retten zu können.. sozialen sie nie selbst zu gebe
    in den verschiedenen Ländern, Gebieten wie auch aufgrund der Unterschiede Kultur und allen Verschiedenheiten und allem auch Verlauf allen nur guten Benehmens u. Verhaltens gegenüber Gott, dem Vater im Himmel dem heiligen Geist der mit und in allem nur Guten wie auch immer des Denkens Verhaltens Empfindens und bleibenden Handelns eines Jeden ausschließlich nur guten eines jeden Menschen aller Geist, der Reinen Vernunft mit Gott, dem Vater, Jesus Christus, dem Heiligen Geist, allen Engeln und Heiligen im Sinne des Fortbestehens aller Menschen wie sie es immer warten und hätten in und vor allem und nur allem und dem besseren immer allem nur guten dem Geist der Vernunft im Menschen der wie Gott mit seinen Engeln Jesus und allen der übrigen Stiftern der übrigen Religionen u. allen der Heiligen ihn verbreiten und allen drohender Untergang

    und ihrer und dem Grund heute immer mehr u. mehr „es ist Endzeit“ schlimmsten sie durch sie selbst und ihre Geldgier sich selbst tödlich bedrohenden Hang
    wachsenden
    …schreibe diese Mail in selbst mich in großer Bedrängnis und Verfolgung des Bösen in allen noch auch anderen Problemen in denen ich bin. ich vermisse und suche dringend Kontakt zu sozialen Kompetenzen. Ich bitte jeden Vernünftigen u. Gläubigen mir zu helfen jeden gerechten Glauben vor allem aber und vorrangig und ausschließlich immens wichtig eben niemals einfach abzutun den Geist, der reinen Vernunft im Menschen bald in jedem noch
    allen wesentlich besseren und vernünftigeren Sinne des in und allem erneuten Glauben an allen Geist der Vernunft um selbst besser zu Gott u. besserer Realität in Mäßigung unserer Sünde und Unvernunft schlechthin allen Unverschämtheiten jeden Undank, Lieblosigkeit, Unvernunft u. Dummheit, und Unglauben zu erkennen und zu verwerfen und zu lassen … wider geradezu jeden und allen Geist, der reinen Vernunft im Menschen die – jeder – alle
    von ihnen ausschließlich immer nur gutes wollten und allen die mit ihnen immer waren…anstatt unser aller bis hin zum gesamten Untergang der Menschheit in allem „dem ganz normalen Wahnsinn“ jeder förmlichen Anbetung des Geldes bzw. allen Besitz und Nutzen nur aller eben irdischen weltlichen vergänglichen Güter des Wohlstandes einhergehend in und immer schneller und rasanter unser aller Vergänglichkeit dienend tatsächlich nämlich eben ausschließlich und bishin allen Untergang der Menschheit voranzutreiben und selber schuld an unserem eigenen Untergang definitiv nur und ausschließlich selbst zu sein…

  • Es gibt weltweit tausende Kanäle und Medien, welche die Wahrheit ernst nehmen und wirklich recherchieren. Im Neuen Medien Portal sind zum Beispiel ca. 550 Medien (deutsch, span., engl.) aufgenommen, die sich um Objektivität und um unterschiedliche Perspektiven bemühen. Leider sind kaum Christen darunter. Das sollte sich ändern. Weil glaubende Christen ja Christus, die Wahrheit in Person, gefunden haben. Damit haben sie eine Grundlage für die Suche nach Objektivität, Realitätssinn und Neutralität. Prof. Dr. Stefan Hockertz hat als Experte und Warner vor den gentechnischen Behandlungen vor Kurzem zu Jesus Christus gefunden. Ein Wahrheitssucher hat die Wahrheit in Person gefunden.

  • Vielen Dank, Christian Ruch, für diese Worte Es geht mir natürlich um die Vehrhältnismäßigkeit. Wir Christen haben eine Botschaft, die Botschaft von der Vereinbarkeit von Wahrheit und Liebe durch Jesus Christi Tod am Kreuz, eine Botschaft, die Millionen von Menschenleben und damit die Welt verändert hat. Selbstverständlich wirkt sie sich auch im Kleinen aus. Jemand sagte mal, die Kühe im Stall müssen es merken, wenn jemand wirklich Christ ist. Aber die große Dinge dürfen wir nicht außer Acht lassen. Wir leben in einem System des Betrugs und der Lügen. Siehe zum Beispiel das youtube-Video von Ernst Wolff: Das Finanzsystem ist reiner Betrug.

    Und als Christen müssen wir, wenn wir die Wahrheit lieben, uns selbst informieren und andere. Wir wollen doch nicht selbst betrogen, belogen und bestohlen werden. Also dürfen wir anderen das nicht antun oder antun lassen. Jesus hat gesagt, wir sollen andere so behandeln, wie wir selbst behandelt werden wollen. Das ist das Gesetz und die Propheten. Lüge und Betrug führen zu Krieg und Zerstörung, Weltkrieg und Atomkrieg, zu unendlichem Leid und zur Zeit auch zum Abbau der Demokratie und Freiheit, die wir dem christlichen Glauben an die Wahrheit als Grundlage verdanken. Wir sehen es jetzt in der Finanz- und Geopolitik. Siehe z.B. Ernst Wolffs Infos über die Finanzwelt: Lexikon der Finanzwelt.
    Zum Beispiel kann man sich auch Dr Daniele Gansers you-tube-Vortrag „Imperialismus der USA in 14 Minuten“ anschauen. Wenn wir Lüge und Betrug für Wahrheit nehmen, sind wir auf dem Irrweg.

  • Christian Ruch
    4. Juni 2023 11:59

    Vielen Dank, Gerhard, für die Anmerkungen. Das sehe ich auch so. Manchmal sind sogar Tischdecken und Stuhlkissen in den Kirchen wichtig, um Farbe zu bekennen. Sonst landet abgelegtes Zeug in den Kirchen. Die Menschen, die sich aber darum in guter Weise kümmern, achte ich sehr. – Leider wird die Wahrheit oft unterdrückt, wie schon Johann Walter in seinem Lied von 1561 feststellt, beonders in der sechsten Strophe: „Die Wahrheit wird jetzt unterdrückt, will niemand Wahrheit hören; die Lüge wird gar fein geschmückt, man hilft ihr oft mit Schwören; dadurch wird Gottes Wort veracht`, die wahrheit höhnisch auch verlacht, die Lüge tut man ehren.“ Der Unterschied ist nur, dass heute nicht mehr offen gelacht wird, sondern andere Meinungen sehr genau registriert und trotzdem ignoriert werden, weil darüber nicht gesprochen wird. Christian Ruch

  • Vielen Dank, Christian Ruch, für diesen Beitrag.
    Wahrheit bedeutet auch moeglichst genaue und im Wesentlichen ausreichende Erfassung der Wirklichkeit, Beruecksichtigung aller Perspektiven sowie angemessene Beachtung der Hintergründe, Verhältnismäßigkeit und Bedeutsamkeit. Sonst kümmern wir uns in der Kirche um die farbliche Übereinstimmung von Tischdeckchen und Stuhlkissen, lassen uns aber gleichzeitig durch eine eingeschränkte Sicht und fehlendes Hinterfragen auf der Suche nach den wahren Gründen, Hintergründen und Auswirkungen in Wirtschaftskrise, Finanzcrash, Great Reset, Abschaffung von Demokratie und Christentum, Aufrüstung, Eskalation, Dritten Weltkrieg und Atomkrieg treiben.

    Wir Christen, die die Wahrheit als Person kennen, haben die einmalige Chance, in diese Angstmacherei hinein evidenzbasiert und kontextsensitiv aufzuklären und die Wirklichkeit in ihrer Komplexität zu beleuchten. Aber die Zeit ist knapp. Wir sollten hier nichts auf morgen verschieben.

    Als Menschen, die der Wahrheit verpflichtet sind, sollten sich Christen sehr ernsthaft um einen möglichst objektiven Blick auf die Wirklichkeit bemühen, der es ihnen erlaubt, hinter die Kulissen zu schauen und sich immer wieder zu fragen: Cui bono? – also: Wem nützt das Ganze? So könnten sie den Menschen in einer in Täuschung und Unverhältnismäßigkeit untergehenden postfaktischen Welt die rettende Hand Jesu Christi und die Führung durch Sein Wort anbieten. Auf diesem Felsen der Geschichte können wir nach möglichst großer Objektivität streben und so den jetzigen Krisen in christlicher Wahrheits- und Nächstenliebe begegnen. Siehe auch die you-tube-Videos von Francis Schaeffer, „Wie sollen wir denn leben“ z.B. Episoden 9/10 und 10/10, sowie you-tube-Viedos von Markus Krall, Ernst Wolff, Daniele Ganser usw.

  • Christian Ruch
    1. Juni 2023 9:06

    Wir leben in einer Zeit, in der halbgare Erkenntnisse in vielen Bereichen als allein seligmachend verstanden werden. Sehr aktuell ist die Liedstrophe „Ach Gott, es geht gar übel zu, auf dieser Erd ist keine Ruh, viel Sekten und groß Schwärmerei auf einem Haufen kommt herbei.“ Gedichtet von Nikolaus Selnecker 1572, vorsorglich schon gestrichen im Evangelischen Gesangbuch. Verändert haben sich nur die Namen und Begriffe. Z.B. klimaneutral, alles ist nachhaltig in dieser vergänglichen Welt. Die biblische Sicht ist anders. Ja, es ist schwer, die Wahrheit zu hören und zu ertragen. Wo stehen wir? Welchen Beitrag leisten wir zur Versöhnung? Denn die Wahrheit kann nur in Liebe gesagt werden.

  • Wir steuern kopfüber auf Weltkrieg, Weltdiktatur oder beides zu, weil wir uns nicht mehr um die Wahrheit kümmern. Jesus ist die Wahrheit in Person und deshalb sollten Christen sich über die Hintergründe informieren, aufwachen und auf die einzige Rettung durch die Wahrheit hinweisen.

  • Das Wächteramt der Kirche ist ein wichtiger Hinweis. Corona war nur eine Phase özur antichristlichen Weltdiktatur nach Offenbarung 13. Alle Christen müssen die Hintergründe wissen, siehe Ernst Wolff, Daniele Ganzer, Markus Krall und tausende andere Aufklärer. Siehe u.a. Neue Medien Portal. Dann können Christen aufklären und warnen.

  • Martina Höfer-Großmann
    27. Mai 2023 0:11

    Die Einschränkungen unter Corona sind vorbei. Die Folgen der Maßnahmen bleiben. Als Musikerin habe ich kaum Gelegenheit für Auftritte. Was schnell kaputtgemacht wurde, braucht mehrere Jahre, um es wieder aufzurichten. Und von den bleibenden Schäden für Kinder und Jugendliche ganz zu schweigen…

  • Christian Ruch
    26. Mai 2023 8:24

    Endlich ist Corona vorbei. Doch was kommt als Nächstes? Wenn wir die selbstkritische Aufarbeitung nicht wagen, dann wird es nicht besser.Mich macht es traurig, wenn deshalb Menschen unserer Kirche den Rücken kehren. Ob es natürlich dann immer die Gründe sind, wird sicher im Einzelnen zu prüfen sein. Aber, dass unsere Kirche sich in dieser Zeit zum Wasserträger der Regierung und Geschäftsleute gemacht hat, ist nicht zu bestreiten. Selbst zur Zeit der ehemaligen DDR schaffte man es nicht, präsente Gottesdienste landesweit einfach ausfallen zu lassen.
    Dass die Pfarrer in der Vergangenheit in Krisen-, Pest- und Seuchenzeiten treuer geglaubt und gebetet haben, ist hinreichend bezeugt. Hier müssen wir Schuld und Versagen eingestehen. Warum lassen wir uns so viel gegen besseres Denken und Wissen gefallen? Wo bleiben die mutigen Bekenntnisse? Muss wieder ein „Martin Niemöller“ die Kirche ermahnen, nicht treuer geglaubt und mutiger gebetet zu haben? Es bleibt zu hoffen, dass solche Zeiten nicht wiederkommen, wir endlich mündig werden und eben nicht aus der Kirche austreten. Denn wir haben doch das Wort, dem wir im Leben und im Sterben zu vertrauen und zu gehorchen haben. Es sind natürlich nicht nur die Kirchen allein, die sich vieles gefallen lassen. Fragen wir stärker nach dem Wächteramt der Kirche (Hesekiel 3, 16)! Freilich gehört dazu Mut in einer Welt, die in ihren Interessen immer rücksichtsloser wird. (Korrektur bitte einstellen und vorigen Text löschen. – Vielen Dank! Christian Ruch

  • Wir steuern auf eine Weltdiktatur zu. Orientierungslosigkeit und Bindung ab den Materialismus machen manipulierbar. Ohne das Vertrauen zu Gott beraubt sich eine Gesellschaft der Möglichkeit, Demokratie zu erhalten und Freiheit ohne Chaos sowie Ordnung ohne Tyrannei auszuleben. Eine riesige Aufgabe der Aufklärung für jeden einzelnen Christen!!

  • Christian Ruch
    23. Mai 2023 17:08

    Endlich ist Corona vorbei. Doch was kommt als Nächstes? Wenn wir die selbstkritische Aufarbeitung nicht wagen, dann wird es nicht besser.Mich macht es traurig, wenn deshalb Menschen unserer Kirche den Rücken kehren. Ob es natürlich dann immer die Gründe sind, wird sicher im Einzelnen zu prüfen sein. Aber, dass unsere Kirche sich in dieser Zeit zum Wasserträger der Regierung und Geschäftsleute gemacht hat, ist nicht zu bestreiten. Selbst zur Zeit der ehemaligen DDR schaffte man es nicht, präsente Gottesdienste landesweit einfach ausfallen zu lassen.
    Dass die Pfarrer in der Vergangenheit in Krisen-, Pest- und Seuchenzeiten treuer geglaubt und gebetet haben, ist hinreichend bezeugt. Hier müssen wir Schuld und Versagen eingestehn. Warum lassen wir uns so viel gegen besseres Denken und Wissen gefallen? Wo bleiben die mutigen Bekenntnisse? Muss wieder ein „Martin Niemöller“ die Kirche ermahnen, nicht treuer geglaubt und mutiger gebet zu haben? Es bleibt zu hoffen, dass solche Zeiten nicht wiederkommen, wir endlich mündig werden und eben nicht aus der Kirche austreten. Denn wir haben doch das Wort, dem wir im Leben und im Sterben zu vertrauen und zu gehorchen haben. Es sind natürlich nicht nur die Kirchen allein, die sich vieles gefallen lassen. Fragen wir stärker nach dem Wächteramt der Kirche (Hesekiel 3, 16)! Freilich gehört dazu Mut in einer Welt, die in ihren Interessen immer rücksichtsloser wird.

  • Lieber Dr. Rolf Lindner, liebe CSA-Teilnehmer,

    ein sehr aktuelles youTube-Video vom TV-Berlin, Politicum Spezial, kann ich dazu sehr empfehlen, das dringend an alle deutschsprachigen Menschen weitergeleitet werden kann. Es geht um Wahrheit und Lüge und das verengte Meinungsspektrum. Silke Schröder spricht in „Ich will Handschellen klicken hören ..“ mit Peter Hahne. Corona war nach ihm nur ein Lackmus-Test.

  • Dr. Rolf Lindner
    12. Mai 2023 16:58

    Gottes Strafgericht

    Die Gottes Wort nur noch negieren,
    sind jetzt Boss in seinem Haus.
    Seinen Sohn sie karrikieren –
    Oh Herr, wirf sie zum Tor hinaus.

    Bischöfe, Pfarrer und Prälaten,
    lasse sie nicht ungeschoren,
    die haben Dich und uns verraten,
    drum lass‘ sie in der Hölle schmoren.

    Statt ihre Bosheiten zu sühnen,
    besudeln sie des Kreuzes Zeichen,
    wenn sie statt Christ Rotgrünen dienen,
    gehen sie sogar über Leichen.

    Das Unrecht schon zum Himmel schreit,
    oh Herr, hörst Du es nicht?
    Herangekommen ist die Zeit
    für Dein gerechtes Strafgericht.

  • Wenn die Mainstream-Medien uns Propaganda weitergegeben haben, in der Finanzpolitik (Aufklärung siehe z.B. bei Ernst Wolff, Lexikon der Finanzwelt, you tube), in der Geopolitik (z.B. Daniele Ganser, Imperialismus der USA in 14 Minuten), in der Gesundheitspolitik usw., dann ist die Voraussetzung für Versöhnung erst einmal Aufklärung über die Wirklichkeit.
    Dass die Mainstream-Medien Propaganda weitergeleitet haben, mehr oder weniger bewusst, ist durch tausende von investigativen, recherchierenden, vergleichenden und hinterfragenden Medien inzwischen weltweit ausreichend belegt. Ein Beispiel mit weit über 500 recherchierenden, analysierenden und hinterfragenden Medien ist das Neue Medien Portal. Selbstverständlich sollte sich vor allem auch jeder Christ über die Hintergründe der Weltkrisenserien informieren und sich und andere aufklären. Dann ist Versöhnung möglich. Denn wir gewöhnlichen Bürger sind alle Belogene, Betrogene und Opfer der Propaganda und können als solche natürlich miteinander solidarisch sein, wenn wir das entdecken.

  • Echte Versöhnung ist nur möglich, wenn Fehler auch wirklich erkannt und bereut werden. Wenn man damit rechnen muß, daß die gleichen Leute morgen das gleiche Verhalten wieder an den Tag legen, macht ein Versöhnungsbemühen nicht viel Sinn.

  • Dr. Hans Penner
    8. Mai 2023 12:59

    Es gibt Thesen, die nur mit Ja oder Nein beantwortet werden können, z. B.:
    „Jaspers ist so gut wie ich davon überzeugt, daß ein Leichnam nicht wieder lebendig werden und aus dem Grab steigen kann …“ (Rudolf Bultmann) oder

    „Technische Kohlendioxid-Emissionen sind nicht klimaschädlich“ (siehe http://www.fachinfo.eu/fi00k.pdf)

    Hier kann es zwischen Ja und Nein keine Versöhnung geben.

    Viele Grüße
    Hans Penner

  • Ulf G. Scheer
    8. Mai 2023 12:47

    Es ist richtig Fehler zu reflektieren sowie Mißstände offenzulegen und daraus Kosequenzen zu ziehen.
    Dennoch muß ein Schlusspunkt gefungen werden und die Hand zur Versöhnung ausgestreckt bleiben.
    Vergebung ist göttlich und andauernder Widerstreit eine Quelle stetig neuen Ärgers.

    Ulf G. Scheer
    (kein Christ)

  • Hans-Rainer Preiss
    4. Mai 2023 10:32

    Ein Vorsitzender einer Landeskirchlichen Gemeinschaft hat in dem Mitglieder-Heft geschrieben, dass der Impfstoff ein Segen Gottes ist. Ich habe ihm damals heftig widersprochen. Jetzt, nachdem die negativen Folgen der Impfung offenbar wurden, bat ich ihn sich öffentlich in dem Mitgliederheft zu entschuldigen. Aber er hielt es nicht für nötig und hat auch nicht auf mein Mail geantwortet. Von Anfang an habe ich auf meiner Webseite für Lehrer, Schüler und Eltern vor den Folgen der Impfung gewarnt: http://www.kreativerunterricht.de

  • Petra Löffler
    1. Mai 2023 22:38

    In Pforzheim fand Ende Januar 2022 eine große Grundrechtedemo statt mit geschätzt 6.000 Teilnehmern – und die Kirchenvertreter der katholischen und evangelischen Kirche organisierten eine Gegendemo unter dem (irreführenden) Motto „zusammenhalten“, gekrönt von einer Rede des umstrittenen Antisemitismusbeauftragten von BW, Dr. Blume. Sie bildeten eine Menschenkette und drehten den Maßnahmengegnern demonstrativ den Rücken zu, zudem unterstellten sie ihnen Rechtsextremismus. Heute behauptet die evangelische Dekanin immer noch, egal in welchem absurden Zusammenhang, die Coronademos böten „Aufmarschfläche für Hass und Hetze“ (https://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Pforzheim-setzt-ein-starkes-Zeichen-gegen-Hass-_arid,1843710.html). Es hört einfach nicht auf. Ich fühle mich von meiner eigenen Kirche – und der evangelischen – verraten und verlassen.

  • Herbert Wekel
    30. April 2023 21:07

    Ihr Lieben,
    eben lese ich auf den NDS (hier der Link dazu: https://www.nachdenkseiten.de/?p=96965 ) einen Artikel, der u.a. folgendes enthält:
    ZItat:
    „Dass unsere heutige Demokratie unbestritten auf einem Menschenbild gründet, das viel mit dem Christentum zu tun hat, will niemand infrage stellen. Aber die Geschichte zeigt, dass die christlichen Kirchen nicht unbedingt Trägerinnen der Demokratie waren – und sind. Was heute Staat und Staatsbürger ausmacht, ist gegen die christlichen Kirchen erkämpft worden. Das wollen wir festhalten.“ (Zitat Ende)
    Das kommt mir in Anbetracht der letzten drei Jahre besonders dringlich vor („Impfen ist Nächstenliebe“ – die Pfizer-Files lassen grüßen…)
    Herzlichst
    Herbert Wekel

  • Ich möchte zu meinen Überzeugungen stehen, aber eine Friedensstifterin sein.

  • Martina Höfer-Großmann
    1. April 2023 23:17

    Das mit der Abtreibung überlassen kluge Männer mal freiwillig den Frauen. Alles andere finde ich unangemessen.

    So bringt die notwendige Auseinandersetzung über Maßnahmen und Schlussfolgerungen zu Corona auch andere Themen zum Vorschein. Ich bin dankbar für jedes Ungleichgewicht, das sichtbar ist. Und damit zugänglich für aktiven Umgang damit.

    Die kirchliche Fehlfunktion des Unter-den-Teppich-Kehrens hat nun schlechtere Karten als zuvor.

    Nicht beleidigt sein, Männer. Christliche Tugenden sind praktisch gefragt.

  • Die Welt steuert massiv auf ein totalitäres CBDC-System zu, wenn die Menschen sich nicht informieren. Das petrodollarbasierte Finanzsystem – mit Lug und Betrug – steht vor dem Kollaps. Jetzt sollte sich jeder informieren. Zum Beispiel warnt Ernst Wolff auf seinem you-tube-Kanal mit zahlreichen äußerst klaren und leicht verständlichen Videos. Er informiert über WEF, WHO und Black Rock und zeigt die wahren Player auf. Der Historiker Daniele Ganser zeigt eine geopolitische Phase des Great Reset. Für die ca. 40 Millionen eingetragenen Christen, die sich in ihrer Bezeichnung auf den Gottessohn beziehen, der gekommen ist, um von der Wahrheit Zeugnis abzulegen, gilt es jetzt, für die Wahrheit, für ihre Freiheit und für Demokratie dasselbe zu tun: Finanz- und Geopolitik hinterfragen, um durch ihre deutliche Haltung das digitale Zentralbankgeld und seinen Totalitarismus zu verhindern.

  • Zu dem Beitrag von Stefan fällt mir ein, daß es zur Hochphase des Impfterrors in unserem Land auf der Internetseite des Freiburger Münsters einen Bereich gab, wo man online Fürbitten einreichen konnte, die dann auf der Seite veröffentlicht wurden. Sämtliche veröffentlichten Fürbitten drehten sich allesamt darum, daß die Pandemie schnell vorübergehen sollte und die Corona-Erkrankten wieder gesund werden sollten. Als ich eine Fürbitte für die Ungeimpften einreichte, in der ich für sie um Kraft bat bei all den Anfeindungen, wurde meine Fürbitte natürlich nicht veröffentlicht. Da passt es nur ins Bild, daß der Freiburger Erzbischof Burger auf dem Youtube-Kanal des Münsters ein Video einstellte, in der er Impfen als Nächstenliebe betitelte und alle zur Impfung aufrief.

  • Liebe Freunde in Christus!

    Kürzlich sagte mir eine Freundin: „Herzlichen Glückwunsch an dich und mich, dass wir der Spritze und allem was in den letzten drei Jahren war widerstanden haben“. Diesen Glückwunsch möchte ich gerne an Euch alle weitergeben.

    Der Glaube an unseren Herrn und Erlöser Jesus Christus ist es, der mir, besonders in den vergangenen Jahren des, wie ich es nenne, dritten Weltkrieges (wenn auch mit anderen Waffen: „Spritze“ und „Psychoterror“) hat überstehen lassen. Ich weiß gar nicht, wie man so etwas ohne Glauben aushalten kann.

    Heute ist der Zeitpunkt gekommen, Revue passieren zu lassen, was in den Jahren alles in meinem Alltag geschehen ist: Zuerst einmal wurde ich, wie alle Kritiker öffentlich gedemütigt, wie auf „ich-habe-mitgemacht.de“ zu lesen ist. Dann musste ich mir auf der Arbeit ein Teststäbchen in die Nase schieben. Meine Kollegin hat mich im Büro fast angeschrien, da sie unbedingt wissen wollte, ob ich „geimpft“ bin oder nicht. Ich bin, dank Gottes Hilfe, ruhig geblieben und habe nur geantwortet, dass sie das nichts angeht. Dann habe ich eine E-Mail vom Pfarrer erhalten, der mich quasi aus den Gottesdiensten ausgeladen hat, da ich einmal, zusammen mit meinem Vater, in der letzten Reihe in der Kirche ohne Maske gesessen habe. Das habe ich deswegen getan, da ich kein Mitläufer bin und nur Regeln beachte, die logisch sind. Meine Mutter hat vierzig Jahre lang wöchentlich mit ihren Freundinnen Gitarre gespielt, diese haben sie dann, da ungeimpft, ausgeladen. Ebenso ging es meinem Vater, der jahrelang mit seinen ehemaligen Kollegen Radtouren unternommen hatte.

    Am 17. April 2021 habe ich mich dann dazu entschlossen eine E-Mail mit dem Titel „Covid und die Zeichen der Zeit“ zu verfassen und an einige meiner Freunde und Bekannte zu schicken. Ich bin Mitglied einer christlichen Gemeinschaft und von dort hat der größte Teil gar nicht reagiert, einige Leute haben mir zugestimmt und drei Personen haben die Frage gestellt „das ist aber jetzt nicht offiziell im Namen der Gemeinschaft?“ Natürlich war das meine private Meinung und ich fragte mich, warum diese Frage überhaupt bei den entsprechenden Personen aufkam.

    Woran liegt es, dass gläubige Menschen nicht erkennen, was hier gespielt wird? Mir war von Anfang an klar, dass etwas nicht stimmt, da auf den Plakatwänden so viel Propaganda gemacht wurde und auch durch die Maßnahmen erheblich Druck ausgeübt wurde. Wenn es wirklich einen Notstand gegeben hätte, dann hätte jeder viele Covid-Tote im Bekanntenkreis gehabt und es wäre kein Druck notwendig gewesen. Erinnert sich denn keiner an das Jahr 2009 wo mit der Schweinegrippe schon ähnliches Versucht wurde? Da wurden die Impfstoffe dann aber vernichtet. Allmählich stelle ich fest, dass ein paar Leute aufwachen, da jetzt so viele Menschen Nebenwirkungen haben und sich auch die Todesfälle häufen. Leider erkennen das aber nicht alle und es gab mit den Leuten, die mich kritisiert und/oder unter Druck gesetzt haben, bis jetzt keinen offenen Austausch, geschweige denn eine Bitte um Verzeihung. Einige von denen, die eigentlich meiner Meinung sind, haben sich dann aber trotzdem spritzen lassen und gehen auch nicht auf Montagdemos. Ich denke aber, es ist wichtig seine Meinung auch nach außen kundzutun, um so der Regierung und den Menschen, die diese unsinnigen Regeln umsetzen zu zeigen, dass es so nicht geht. Wir müssen doch einfach nur „nein“ sagen.

    Die vergangenen drei Jahre hätten die Kirchen auch gut zur Neuevangelisierung nutzen können. Stattdessen wurde ein Lockdown umgesetzt und ein Teil der Gottesdienste fand unter 3G Regeln statt. Man sollte seinen Namen und seine Adresse notieren und in einen Kasten werfen (was ich natürlich nicht getan habe). Es gibt auch bis heute in den Gottesdiensten keine Fürbitten für die Impfopfer oder für die Bekehrung der Regierung. Die Krönung war sicherlich, dass der Vatikan eine Münze prägen lassen hat, wo ein Jugendlicher abgebildet ist, der gerade gespritzt wird. Wo sind wir nur hingekommen…?

    In den vergangenen Jahren ist aber auch einiges Gutes passiert. Ein paar Beispiele möchte ich nennen: Erstens, der Montagsspaziergang in Münster. Dort habe ich viele gute Menschen mit einem wachen Geist kennengelernt, die alle die gleichen Erfahrungen wie ich gesammelt haben. Unter anderem habe ich dort auch gläubige Christen kennengelernt und es werden zum Teil Lobpreislieder beim Spaziergang gespielt. Dann möchte ich noch erwähnen, dass wir einmal wöchentlich in der Öffentlichkeit den Rosenkranz in dieser Angelegenheit beten, was besonders gut tut.

    Auch online gibt es, neben christenstehenauf.de einige christliche Initiativen, die ich hier gerne erwähnen möchte:
    7argumente.de
    christen-im widerstand.de
    acch.info

    Zum Schluss meiner Ausführungen möchte ich noch auf Kardinal Graf von Galen verweisen, der folgendes gesagt hat, was wir uns alle zu Herzen nehmen sollten:
    „Wir sind Amboß und nicht Hammer! Aber seht einmal zu in der Schmiede! Fragt den Schmiedemeister und laßt es euch von ihm sagen: Was auf dem Amboß geschmiedet wird, erhält seine Form nicht nur vom Hammer, sondern auch vom Amboß. Der Amboß kann nicht und braucht nicht zurückzuschlagen; er muß nur fest, nur hart sein. Wenn er hinreichend zäh, fest, hart ist, dann hält meistens der Amboß länger als der Hammer.“

    P.S.: Neben „Corona“ ist es auch wichtig, folgende Themenfelder aufmerksam zu beobachten:
    – Klima-Agenda
    – LGBTQ
    – „Hassrede“
    – Great Reset
    – Gesundheitsdiktatur
    – Digitales Zentralbankgeld
    – Abtreibung als „Menschenrecht“
    – Sterbehilfe
    – Wokeness
    – Gender-Mainstreaming

  • Herbert Wekel
    9. März 2023 18:05

    Zum Thema Information: Jeder sollte das hier kennen:
    Quelle: https://www.achgut.com/artikel/die_pfizer_files
    Zitat:
    Die Pfizer-Files
    Ein Team um Naomi Wolf und Steve Bannon hat in den USA freigeklagte Dokumente des Pharma-Giganten Pfizer über seine Covid-Impfstoffe mit Hilfe von tausenden Fachleuten ausgewertet und die Ergebnisse jetzt publiziert. Die beiden Mediengrößen waren bislang in gegensätzlichen Lagern verortet. Wolf spricht resümierend von einem möglichen „Verbrechen gegen die Menschheit“. Ende Zitat
    Man fasst es nicht, was mit diesem Bericht ans Tageslicht kommt.

  • Katja Bettenhausen
    5. März 2023 15:06

    Ich kann alle Christinnen und Christen nur ermutigen, hier zu unterschreiben:
    https://chng.it/8ZTxc9CR

    Jede und jeder trifft nach ausführlicher Beratung seine persönliche Entscheidung, ob er sich impfen lässt. Da die Impfung mit mRNA-Technologie nicht vor Ansteckung schützt, kann dies nicht verordnet und erzwungen werden. Da die WHO bereits dieses Grundrecht über die Selbstbestimmung über den Körper abgeschafft hat, ist es umso wichtiger, alle Menschen aufzuklären. Datenbanken bspw. in England oder VAERS in den USA haben genauere Erhebungen als wir beim RKI. Jede und jeder sollte sich umfassend informieren und eine ganz persönliche Entscheidung treffen.

  • Herbert Wekel
    4. März 2023 21:39

    Hier ein sehr lesenswerter Beitrag, eine fundamentale Kirchenkritik. Denn eigentlich gibt es die EKD gar nicht mehr im Sinne der ihr zugrunde liegenden Bekentnisse und Schriften. Mit der Corona-Diktatur hat die Instituion Kirche selbst ad absurdum gestellt. Ich bin sehr traurig.

    https://gefaengnisseelsorge.net/coronazeit-verbindung-zwischen-staat-und-kirche

  • Zippel Klaus Peter
    1. März 2023 15:41

    Deutsche Bischofskonferenz unterstützt Waffenlieferungen, laut mdr Meldung von DBK Frühjahrsversammlung in Dresden propagiert dies der Vorsitzende Pätzig – wann kommt das offizielle Waffensegnen?
    In Berlin kündigt ein evangelisches Paul Gerhard Kirchenstift mit Eigenbedarfsanmeldung durch Pfarrer Martin von Essen den 110 Bewohnern um – Flüchtlinge unterzubringen – könnte es um Geld, Zuschüsse, Gewinnmaximierung gehen?
    Kann sich den keiner der Verantwortlichen in Christen hineinversetzen, die ihr ganzes Leben Kirche unterstützt, Kirchensteuer gezahlt, Kollekte gegeben und am Ende ihres Lebens aus einem christlichen Heim rausmüssen – fragen sich jetzt die Angehörigen, die mit Hilfe von Focus online aufmerksam machten.
    Bei diesen täglichen Meldungen frage ich mich immer – Was würde Jesus dazu sagen?
    Am schlimmsten ist das große angepasste Schweigen der Kirchen zu den wirklich wichtigen Themen und die fehlende Spiegelung aller Entscheidungen am Wort Gottes. Wo bleibt die Unterstützung und Ermutigung von Frieden- Friedensverhandlungen, Aufklärung und Aufarbeitung des Coronaregimes, Kritisches Hinterfragen der gesellschaftlichen Entwicklung in Staat und parteienfinanzierten Journalismus, das Initiieren von Friedensbewegungen und Schutz vor Diffamierung und Verleumdung Friedenswilliger?

  • Martina Höfer-Großmann
    28. Februar 2023 14:42

    Pardon, es gibt bei mir ein Problem, überhaupt noch auf den CSA-Treff zu gelangen. Der Link aus Rundbrief Nummer 5 signalisiert immer das beabsichtigte Stehlen von Daten. Falls das noch jemand dort hat oder einen anderen funktionierenden Weg auf den CSA-Treff kennt, würde ich mich über eine Information hier freuen.

    Vielleicht liest das der dortige Administrator auch und kann Abhilfe schaffen. Danke MHG

  • Dr. Rolf Lindner
    27. Februar 2023 19:26

    Gottes Strafgericht

    Die Gottes Wort nur noch negieren,
    sind jetzt Boss in seinem Haus.
    Seinen Sohn sie karrikieren –
    O Herr, kehr‘ sie zum Tor hinaus.

    Bischöfe, Pfarrer und Prälaten,
    lasse sie nicht ungeschoren,
    die haben Dich und uns verraten,
    drum lass‘ sie in der Hölle schmoren.

    Statt ihre Bosheiten zu sühnen,
    besudeln sie des Kreuzes Zeichen,
    wenn sie statt Christ Rotgrünen dienen,
    gehen sie sogar über Leichen.

    Das Unrecht schon zum Himmel schreit,
    o Herr, hörst Du es nicht?
    Herangekommen ist die Zeit,
    für Dein gerechtes Strafgericht.

  • Ich habe in einer Gemeinde als Sekretärin gearbeitet. Damit, dass der Pfarrer, nachdem er wusste, ich lasse mich nicht spritzen, kein persönliches Wort an mich richtete, konnte ich irgenwie umgehen, obwohl es weh tat. Dass er (nicht nur)die Alten im Stich ließ, vergesse/vergebe ich nie.

  • Ein Lichtblick: ERFplus – Das Wort zum Tag vom 25.2.23 „Gott verlangt Gehör“

  • Hermann Schoenmakers
    21. Februar 2023 22:33

    Bei der Veranstaltung zum Nürnberger Kodex im September 2022 hielt Pfarrer Martin Michaelis eine Rede.
    Meine Frage: Gibt es davon eine PDF-Datei?
    Die hätte ich nämlich gerne.

  • Annette Salzmann
    21. Februar 2023 16:36

    Vor kurzen wurde ich gebeten für eine Broschüre einen Artikel genau dieser Thematik zu schreiben und möchte an dieser Stelle einige Auszüge meines Textes hier als Kommentar einstellen:

    Mit Einführung der 3G – ja teilweise 2 G-Regel für den Besuch von Gottesdiensten entstand quasi über Nacht eine Art Gesundheitsreligion, in der die Grundlage des christlichen Glaubens, nämlich die in der Apostelgeschichte Kapitel 2 Vers 42 genannte Kernbotschaft „Sie blieben aber beständig in der Apostel Lehre und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet“, ohne die es kein echtes Glaubensleben geben kann, allem weichen musste, was dem bedingungslosen Hygienepostulat entgegenstand.

    Schmerzlich mussten treue Gemeindemitglieder erleben wie sie ausgegrenzt wurden, nur, weil sie dem Narrativ der Coronadiktatur nicht Folge leisten wollten. Sie ließen sich nicht impfen, sie trugen keine Masken, sie wollten sich das Singen nicht verbieten lassen. Sie taten es nicht aus Trotz. Sie hatten ihre guten Gründe, warum sie taten, was sie taten. Sie zeigten sich gesprächsbereit und offen für den Diskurs. Doch man wollte sie nicht hören und bat sie zu schweigen.

    Sie mussten sich scheele Blicke gefallen lassen, Ermahnungen und Zurechtweisungen über sich ergehen lassen, sich banale Sprüche anhören, die beschwichtigend wirken sollten, die sich dennoch wie feurige Pfeile ins Fleisch bohrten und weh taten.
    Ich war betroffen, erschrocken und verstört, habe ich es doch nicht für möglich gehalten in dieser Art und Weise von liebgewordenen Glaubensgeschwistern behandelt zu werden.
    Wie konnten sie so blind sein, den Staatsmedien und sogenannten Experten ungeprüft alles zu glauben, nichts zu hinterfragen und alle angeordneten Maßnahmen unwidersprochen hinzunehmen?
    Vor der Coronakrise mutige Nachfolger Christi, die ihren Glauben an Jesus Christus offen vor Gott und den Menschen bekannten, gehorchten sie nun den Menschen mehr als Gott, als hinge von dem „Neuen Normal“ ihr Seelenheil ab.

    Doch plötzlich war Impfen Nächstenliebe und das Befolgen aller Maßnahmen Solidarität. Zwei Begriffe, die inflationär überstrapaziert wurden und eine geradezu religiöse Überhöhung erfuhren und hatten doch so gar nichts mit der Nächstenliebe der Bibel zu tun.

    Ich schrieb Briefe an liebe Freunde aus Sorge und Betroffenheit, sie mögen doch einmal nachdenken über die Entscheidungen der Regierenden, die kirchliche Leiter willfährig in ihren Gemeinden umsetzten und ob diese denn noch mit dem geistlichen Auftrag vereinbar seien, die Frohe Botschaft zu verkündigen, und ob man sich als Gemeindemitglied nicht des Mitmachens schuldig machte, ja schlimmer noch, sich in Gefahr begäbe, durch die Impfung, die in manchen Kirchgemeinden wie ein heiliges Sakrament am Altar verabreicht wurde, seine körperliche und seelische Unversehrtheit zu verlieren. Briefe solchen Inhaltes wurden als defätistisch oder zumindest als gemeindeverunsichernd zurückgewiesen und ich wurde gebeten, davon abzulassen.

    Wie konnte es sein, dass ganze Gemeinden, die Perfidie, und damit die „Fallstricke des Teufels“, die dahinter steckten, nicht erkannten oder nicht erkennen wollten.
    Ich suchte in der Gemeinde nach Gleichgesinnten, nach Gesprächspartnern, jedoch vergebens. Ich war sehr traurig über diese Entwicklung, fühlte mich unverstanden und abgelehnt.
    Ein Dialog war unmöglich geworden. Ich beschloss, vorerst die mir liebgewordene Gemeinde zu verlassen und nach Gläubigen zu suchen, die ähnliche Erfahrungen gemacht hatten. Dabei musste ich feststellen, dass es gar nicht so wenige waren, die sich angesichts der Corona-Hörigkeit ihrer Kirchgemeinden von diesen abwandten, einen Kirchenaustritt in Erwägung zogen oder diesen bereits vollzogen hatten.
    Auf meiner Suche traf ich auf Menschen, die sich im überschaubaren Umfeld privater Häuser oder an anderen geschützten Orten zusammenfanden, um dort die Frohe Botschaft zu hören, gemeinsam zu singen, das Abendmahl zu feiern, Gemeinschaft zu pflegen ohne Berührungsängste, Abstandsgebote und Gesichtsmasken – und – keiner hat sich angesteckt mit einem ominösen Virus namens Corona. Vermutlich weil es nicht mehr und nicht weniger ansteckend ist wie andere Viren, die Atemwegserkrankungen hervorrufen, und weil man schlicht und einfach zu Hause bleibt, wenn man sich krank fühlt.

    Jetzt, wo die Coronakrise vorbei zu sein scheint und mit ihr alle Maßnahmen, die Menschenrechte und Religionsfreiheit drastisch eingeschränkt haben, fallen die Kirchen und Gemeinden in einen Modus zurück, als hätte es die drei schlimmen Jahre nie gegeben.
    Was aber ist mit den Menschen, die Ausgrenzung und Diskriminierung erfahren haben oder zumindest auf Unverständnis und Kopfschütteln gestoßen sind?
    Ich bin nach einer Zeit der Zurückhaltung und des Wartens im Herbst vergangenen Jahres zu den Gottesdiensten, Bibel- und Hauskreisen „meiner“ Kirchgemeinde zurückgekehrt und wurde mit offenen Armen empfangen. Alles wieder gut? Alles wieder so wie vor der Zeit des Unrechts? Bis heute spricht keiner das Offensichtliche an, das Fehlverhalten, die Schuld. Vermutlich, weil sie keiner als solche erkennt. Und genau darin liegt das Problem.
    Die natürliche menschlichen Einsicht, den überwundenen Irrtum zugeben zu können, ist vielen Menschen insbesondere in den Pandemiejahren vollends verloren gegangen ist; Meinungsmanipulation und soziale Vereinzelung haben ganze Arbeit geleistet.
    Mit solch einer Haltung wird die Corona-Aufarbeitung scheitern, bevor sie begonnen hat. Das dürfte niemand wollen, denn im Vergessen und Totschweigen liegt die Gefahr einer Wiederholung.
    Für den Einzelnen bleibt das erfahrene Unrecht solange eine bittere Wurzel bis seitens der Verantwortlichen die Fehler und Irrtümer erkannt, als solche eindeutig benannt und Mut und Rückgrat zu einer Entschuldigung aufgebracht werden.
    Dann erst kann echte Vergebung und Versöhnung geschehen und Verletzungen können heilen.

  • Martina Höfer-Großmann
    19. Februar 2023 23:51

    Die Aufarbeitung vor allem im Sinne der Betroffenen ist eine wichtige Reinigung. Ohne sie wird es in der Gesellschaft keine befriedigende Kommunikation über all das Durchlebte geben. Ich glaube, wir brauchen das aber dringend. Vergangenheit verstehen, und für die Zukunft die Weiche anders stellen… Ja, auch in die Verantwortung nehmen für belastende Handlungen gehört dazu. Es geht im Kleinen auch ohne Manifest. Es geht in der Gemeinde vor Ort, in der Stadt oder im Dorf durch direktes Ansprechen. Soziale Konsequenzen eben. Das kann wirklich eine neue Grundlage schaffen und Zukunft beeinflussen.
    Im größeren Maßstab können solche Erklärungen und Unterschriften vielleicht helfen. Und was daraus folgt. Probieren in neuen Lagen ist OK.
    Ohne Gerechtigkeit und Wahrheit, wie sollte christliches Leben da noch möglich sein? Ich kann jedenfalls nicht darauf verzichten. Vor allem ist der Verbund unter Geschädigten wichtig. Damit sie das alles nicht allein tragen müssen. Da möchte ich gerne mit unterstützen, auch wenn ich selbst nicht stark geschädigt werden konnte. Christliche Praxis hat mir geholfen. Mut, und offen ansprechen, bitte…

  • Initiative stellt Forderungen an Politik: Konsequenzen für Corona-Täter und Gerechechtigkeit für Opfer: http://www.wir-fordern.eu

  • Johannes Treblin
    12. Februar 2023 6:09

    Es wäre sehr wichtig, wenn sich viele Christenmenschen und vielleicht sogar die Kirchen diesem Appell von Sarah Wagenknecht und Alice Schwartzer anschließen würden: https://www.change.org/p/manifest-f%C3%BCr-frieden

  • Erst heute habe ich diese Inititiative / Webseite gefunden über den offenen Brief von Herrn Fliege und Herrn Hager, bei denen ich mich von ganzem Herzen bedanke!
    In meiner evangelischen Kirchengemeinde wurden wir von Verantwortlichen als „lieblos, egoistisch, andere gefährdend und als ohne Nächstenliebe“ bezeichnet, nur weil wir uns aufgrund gesundheitlicher Bedenken nicht wollten „impfen“ lassen. Wir wurden gemieden und aus der kleinen Gemeinschaft getrieben. Wir haben Freunde verloren. Wenn wir uns jetzt im Dorf begegnen, ist eine unangenehme Distanz zu spüren, die nicht angesprochen wird. Ich hoffe immer noch auf Versöhnung, und werde alles dafür tun. Ich habe vergeben, will aber nicht vergessen. Wir sind Ende 2021 nach fast 60 Jahren Zugehörigkeit ausgetreten. Ich bin sehr traurig, wenn ich daran denke.

  • Zippel Klaus Peter
    1. Februar 2023 13:26

    Die ÖkumenischeFriedensdekade veröffentlicht am 17.1.2023 unter der Rubrik Schwerter zu Pflugscharen -In eigener Sache- eine Stellungnahme eines anonymen Gesprächsforums (Namen der Autoren werden nicht genannt).
    In diesem Artikel werden pauschal Nutzer des Symbols (Fahnen/Aufkleber) als rechtspopulistisch, nationalistisch und demokratiefeindlich aus dem rechts-nationalistischen Milieu stammend, bezeichnet.
    Fragen, die mich zu diesem Thema beschäftigt haben. Gibt es wirklich Nazis, die die Friedensbotschaft Micha 4,3 in die Öffentlichkeit tragen oder sollen Christen die sich den verschieden Friedensdemonstrationen und Friedensinitiativen, anschliessen einfach nur diskreditiert, gespalten werden? Gute staatlich konforme Christen tragen das Symbol Schwerter zu Pflugscharen nur innerhalb der Kirchenmauern. Was wird hier nur konstruiert? Lässt sich der Wunsch nach Frieden, nach der Friedensbotschaft überhaupt missbrauchen? Sind die Friedfertigen die, die Schweigen zu den Waffenlieferungen, dem Kriegsgeschrei? Wo ist der Aufschrei der Kirchen zu dem Kriegsgeschrei, wo die Aufrufe zu Friedensdemonstrationen. Wenn die Marke Schwerter zu Pflugscharen hinter der Kriegsmaschinerie, die täglich in allen staatlichen Medien propagiert wird, verschwindet und sogar versucht, die Christen zu trennen, die vor Jahrzehnten mutig eine kraftvolle Friedensbewegung aufbauten dann hat sie tatsächlich ihre Kraft verloren.

  • Andreas Meier
    28. Januar 2023 21:27

    Auch ich bin in der C-Krise wegen meines Glaubens aus einer freien Kirche ausgetreten. Meine Erkenntnis aus der Krise: Es kommt schneller, als du denkst. Damit ist der März 2020 gemeint. Es ist keine Zeit, sich zu andern Gemeinschaften zu orientieren, wenn die eigene Gemeinschaft den Befehl zum persönlich Versammeln ignoriert. Man muß schon vorher wissen, welche andere Gemeinschaften oder bekennende Christen in der Umgebung sind. Und: Je mehr Hierarchie, um so schlechter. Wenn es eine einheitliche Zentrale über viele Gemeinschaften gibt, ist diese für die Doktrin angreifbar oder wird zwangsgeschlossen. Daher gibt es nur die Gemeinschaft, darüber stehen die Ältesten, und darüber ist das WORT das in ihnen wohnt, und sonst nichts. (WORT siehe Joh1)

  • Meinhard Löffler
    18. Januar 2023 6:56

    Zum Glück bin ich, mit Gotte Hilfe, auf diese Seite, diese Gemeinschaft gestoßen.
    Ich hatte geplant aus der Kirche auszutreten aber nun habe ich wieder etwas Hoffnung gefunden.
    In Gottvertrauen.

  • Herberrt Wekel
    17. Januar 2023 22:18

    Ein offener Brief an Bedford-Strohm, geschrieben von den beiden Pfarrern Jürgen Fliege und Hans-Martin Hager.
    Sehr lesenswert! Hier die Quelle: https://www.nachdenkseiten.de/?p=92612
    Wie gut das tut! Danke an die beiden Pfarrer.
    Herzlichst
    Herbert Wekel

  • Herberrt Wekel
    28. Dezember 2022 16:26

    Ihr Lieben, hier eine außerordentliche Weihnachtsbotschaft: Ich zitiere:
    Warum, fragt der Bibliothekar aus Konstanz, sind „Querdenker“, „Schwurbler“ und „Spaziergänger“ nicht auf die staatsmediale Propaganda hereingefallen? Die Antwort auf diese Frage ist sehr einfach, sagt Uwe Jochum, sie alle haben die Wahrheit wissen wollen.

    https://www.stattzeitung.org/artikel-lesen/2022-12-25-froehliche-weihnacht-ihr-lieben.html

    Gute Arbeit? Bitte unterstützt das, damit wir weitermachen können. Lesen was dran ist. Journalismus mit Rückgrat. Ihr wollt mehr? http://www.stattzeitung.org

  • Ein erfundenes Gleichnis passend zu: IhrHabtMitgemacht und der gute Hirte:

    https://www.youtube.com/watch?v=Vqg1ulbKbFk&t=1s&ab_channel=UfosunddieBibel

  • Ich habe Ihren Aufruf vor einiger Zeit unterschrieben und wollte nur bitten, mich in Ihren Emailverteiler mit aufzunehmen. Vielken Dank und frdl. Grüße, Vera Warncke

  • Ich habe unlängst – vor ein paar Wochen – folgende Aussage von unserer ehemaligen Bundeskanzlerin Merkel vernommen:
    „Die Kirchenschließungen (Frühjahr 2020?) waren mit den Kirchen abgesprochen.“
    Diese Mitteilung kommt mehr als verspätet, Frau Merkel!

  • Liebe Geschwister in Christo, bitte lest den Aufruf von Erzbischof Carlo Maria Viganò, der als Beitragsempfehlung unter der Rubik Gesellschaft und Wirtschaft auf der website vom MWGFD zu lesen ist. Ein Lichtblick des Erwachens!

  • Die Kirche als Institution versagt seit vielen Jahren auf ganzer Linie. Aus diesem Grund bin ich als Christ schon vor Jahren aus der Kirche ausgetreten und habe mich einer freien Gemeinde angeschlossen. An der Basis gibt es zwar vieler Orts noch Pastoren, Gemeindediener und Gemeindeglieder , die ihren Auftrag dem Evangelium gemäß noch ernst nehmen, aber für die Kirchenführung gilt „wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe „. Das ist eben Staatskirche.

  • Jürgen Paul
    7. Dezember 2022 13:30

    Am 13. Januar 2023 werden wir in Sachsen Anhalt einen Runden Tisch abhalten. Veranstaltungsort ist im Hotel Stadt Güsten; 18 Uhr. Es geht um Direkte Demokratie und ist natürlich vom Verlauf des Abends Themenoffen. Wer interesse daran hat kann sich gerne bei mir Melden jnpl110669@gmail.com. Eingeladen sind alle die sich aktiv für Verbesserungen in diesen Land einsetzen wollen.Gruß Jürgen

  • Herberrt Wekel
    1. Dezember 2022 18:50

    Ich habe den sehr starken Beitrag im mdr u.a. auch an alle Kirchenleitungen gesendet. Hier mein Text und der Link zum Text der Sendung:
    „Anrede, {{Anrede}},

    nun also doch auch in Deutschland: Die Wahrheit kommt Stück für Stück ans Licht.
    Wie war das noch mal bei den Kirchen? „Impfen ist ein Akt derNächstenliebe“
    Und viele und schlimme weitere Entgleisungen…

    Nun kann man hoffen, dass analog auch die vielen Opfer ehrlich benannt werden. Und die Toten.

    https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/corona-impfung-wirkung-kritik-ungeimpfte-100~amp.html

  • Andrea Köster
    15. November 2022 18:24

    „Meine Kirche“ schloss die Türen auf staatliche Anordnung. Ein Briefwechsel mit der Superintendentin bestätigte das.
    Als später ein Gottesdienst mit musikalischer Umrahmung von 3 Studentinnen stattfand, der mich sehr interessierte, wurde ich vom Pastor , weil ohne Maske mitAttest , am Platz belästigt, der Gemeinde vorgeführt; schließlich wurde sogar die Polizei gerufen. Diese verhielt sich vermittelnd, schlug mir die Ballustrade als Sitzplatz vor, was auch ich schon mit den Musikantinnen besprochen hatte. Mit 1/2 Stunde Verspätung begann der Gottesdienst. In einem späteren Gespräch, zu dem ich den Pastor einlud , stellte sich heraus, daß er den staatlichen Anordnungen gehorchte und persönlich Angst vor den Aerosolen hatte, die möglicherweise noch von oben herunter rieseln könnten. Wir stellten fest, daß wir uns gegenseitig nicht verstehen konnten.
    Nach diesem Erlebnis trat ich aus der evangelischen Kirche aus, fühle mich aber weiter als Christin und bin auch weiter am Brückenbauen interessiert, was mir z.B. mit 2 andersdenkenden Israelis an anderem Ort zu anderer Zeit im Gespräch gelang, wobei wir viel Humor brauchten. Ich bin froh, inzwischen doch einige Christen, auch Pastoren, gefunden zu haben , die „selbst glauben und denken“ und den Respekt für andere bewahrt haben. Besonders für die Arbeit von Christen im Widerstand bin ich sehr dankbar. Andrea Köster , 15.11.2022

  • Auch in meiner Kirche wurden all die staatlich angeordneten Maßnahmen mit Vehemenz um und durchgesetzt, selbst dann noch, als sich herauskristallisierte, das dies eine P(l)andemie ist. Das war für mich überaus befremdlich. Da sich meine Kirche, wie viele andere auch, auf Römer 13 berufen hat, habe ich mich etwas eingehender mit der Thematik damit befasst und ein Gelehrter drückte es ziemlich treffend aus: „Der Missbrauch von Römer 13 hat „mehr Unglück und Elend verursacht, als alle anderen Briefe im Neuen Testament durch die völlig missverstandende Lizenz, auf die sich aber die Tyrannen dieser Welt immer wieder berufen.“ .
    Die Regierung hat nicht die Befugnis, die Kirchen im Namen des Lebensschutzes zu schließen – das uvm. ist nicht ihre Aufgabe. Das hat auch Martin Luther ganz klar in seiner zwei Reiche Lehre auf den Punkt gebracht.
    Gott mit uns und Danke für euer Engagement…..

  • Jürgen Paul
    5. November 2022 17:42

    Hallo. In Wittenberg bin ich auf Pfarrer Michaelis aufmerksam geworden. Wir wollen einen Runden Tisch im Salzlandkreis ( Sachsen Anhalt) organisieren. Ende November / Anfang Dezember ) Wir das sind die Mitglieder der Basisdemokratischen Partei. Wenn wir Pfarrer Martin Michaelis dafür gewinnen können dann wäre es uns eine große Freude. Gruß Jürgen Paul Vorsitzender dieBasis Salzlandkreis Email kv-slk@diebasis-st.de. Bin Querdenker und evangelisch.

  • Martina Höfer-Großmann
    29. Oktober 2022 23:55

    Der Geist weht, wo er will. Ich finde ihn oft unter nicht christlich praktizierenden Menschen. Die ein Empfinden für Gerechtigkeit haben und sich dafür einsetzen. Um Unrecht vor der Haustür abzustellen. Dort fühle ich mich am richtigen Platz, als Christin.

    Unter christlich bekennenden Menschen finde ich auch Einzelpersonen, die stimmig etwas umsetzen. Ich schaue auf die „Früchte“, also die Handlungen im Geist, den ich aus der Bibel kenne.

    Ich bin überzeugt, dass sie überall zu finden sind, die Menschen, die Sinnvolles tun und zu meinen Lebensgrundsätzen passen. Schauen Sie in die Bibel und in sich selbst. Der Geist kann es fügen.

    Die Anforderungen sollten am biblischen Sinn geprüft werden. Segen für die Suche

  • Danke Frau H. aus D. Genau dies sagt das Evangelium und so sollte ein Christ sein. Herausfinden wer JESUS ist und IHM nachfolgen. Die Bibel lesen-denn durch das dort geschriebene Wort spricht GOTT zu jedem Menschen und zu jedem auf eine unterschiedliche Weise. Wer mit seinem ganzem Herzen und seiner ganzen Seele sucht, wird IHN finden-hat mir jemand gesagt. Ich muss zugeben-ich suche noch. Ich kann IHN nicht in den sogenannten Gotteshäusern finden, die immer mehr versuchen den weltlichen Bedürfnissen gerecht zu werden (Konzerthäuser, Museen, Kaffeeklatsch,…) Und wenn man das Bedürfnis hat zu GOTT zu beten-dann steht man vor verschlossenen Türen). Ich bin auf der Suche nach der ursprünglichen christlichen Gemeinde. Wo ist sie?

  • Frau H. aus D.
    7. Oktober 2022 8:52

    Das große Aufräumen? -Manchmal geht mir dieser Gedanke durch den Kopf.- Steht nicht auch im NT: Erst wird viel Not, Kriege, Katastrophen, und Leid kommen … Aber dann sollen wir aufsehen zu Jesus Christus, wir sollen unser Haupt erheben und aufsehen zu Gott. Es steht aber auch: wir sollen uns nicht wehren gegen das Böse, wohl aber sollen wir widerstehen. Wie macht man das nun? Bei all der gefühlten Ungerechtigkeit, die einen immer wieder in Unruhe und Aktionismus versetzen will. Immer öfter denke ich an die christlichen Menschen z.b. in Amerika, die als eigenständiges, vom Staat unabhängiges Volk ihren Glauben leben können (vielleicht nicht gerade in der Tradition wie sie es tun…) ohne diese extremen Einschnitte von Staat und System. Es gibt so vieles zu sagen über die Geschicktheit die Gesetze zu verdrehen, dennoch sollen wir TROTZ allem, aufsehen zu Gott und vertrauen, daß ER alles zum Besten führt. Was sollen also Christen tun? Sich üben in: Fürbitte, Nächstenliebe, Feindesliebe, Segnung, Gutes tun, sich untereinander erbauen und ermutigen mit dem trostvollen Wort das uns mit der Bibel gegeben ist. Wir sollen zusammen stehen und widerstehen. All unsere Sorgen auf ihn werfen. Sich immer wieder durchlesen wie Er in Jesaja genannt wird, Friedefürst, guter Hirte, Hohepriester unseres Herzens, im NT Mittler, Seelsorger, Retter, Erlöser, Fürsorger, Arzt, Heiland, Lehrer. In Ihm haben und finden wir alles! Ja stehen wir auf, um uns gegenseitig zu erbauen und zu ermutigen und täglich einzuüben was die Bergpredigt uns lehrt. Und am Gebet festzuhalten. Durchzuhalten und uns gegenseitig beizustehen.

  • Cuius Regio eius religio .es ist schön zu sehen ,das auch andere christen den steinigen Weg eines Green christenmenschen gehen . In Bezug auf meine protestantische Kirche kann ich nur auf den Text von novalis verweisen Europa und die christenheit schönen Gruß vom montäglichen akkordeospieler vor der gethsemanekirche prenzelberg berlin

  • Ich möchte mein Zeugnis hier anfügen:
    Das sehr häufig in der Bibel vorkommende Wort ‚Fürchte dich nicht!‘ – Trost, Ermutigung, Aufforderung, Befehl , aber eben von höchster Stelle! – war für mich ab April 2020 ein eindeutiger Gegenentwurf zu der Angstmacherei durch Politik und Medien: wie „Killervirus, Ansteckung, Inzidenzen, Testungen, erlösende „Impfung“, Pandemie, C-krise etc. etc. . “
    GOTTES Wort entlarvte die Berieselung durch die Medien, die auch bis in meine evangelikale Gemeinde drang, als infame Lüge, ein die Menschenwürde und das Vertrauen in GOTTES Liebe und Wahrheit zerstörendes Instrument.
    Das zu erkennen, war für mich so sehr ein Auf- und Durchatmen, dass ich bei allen Enttäuschungen durch Menschen, bei der Ablehnung durch meine Gemeinde, beim Erkennen der notvollen Situation im Land und in unserer Gesellschaft, noch mutig und voller Freude in den Alltag gehen kann!
    JESUS ist und bleibt Sieger!!!

  • Maria Hundert
    19. September 2022 15:23

    Vor allem dankbar und erleichtert erfuhr ich von dem Aufruf „Christen stehen auf“.
    In den letzten Jahren fühlte ich mich nicht mehr Hause in meiner Kirche.
    Der Aufruf hat mir gezeigt, dass auch andere Christen Probleme mit der staatskonformen Haltung unserer Kirche haben.
    Jetzt weiß ich, dass ich nicht allein bin. Das macht mich regelrecht froh. „Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat!“
    Noch eine technische Frage:
    Bitte sagen Sie mir per Mail, warum meine Unterzeichnung des Aufrufes nicht zu lesen ist in der Liste der Unterzeichner. Mein Mann
    hat seinen Eintrag einen Tag später getätigt und er wurde erfasst auf der Liste.
    Mit herzlichen Grüßen
    Maria Hundert

  • Ich möchte Ihnen von Herzen Danke sagen für Ihre regelmäßigen Corona-Rundbriefe.
    Sie waren in den vergangenen Monaten wertvolle Lichtblicke für mich! VIELEN DANK!
    Ich habe in den vergangenen Monaten als Ungeimpfte, viel Ausgrenzung, Abwertung und Unverständnis erlebt.
    Eine der verletzendsten Erfahrungen für mich war, dass ich in dem vergangenen sehr langen, kalten Winter, regelmäßig abends nach der Arbeit mit dem Fahrrad an einem Schaukasten der Ev. Kirche vorbeikam, aus dem mir 2G entgegen leuchtete. So dass ich in der Ev. Kirche in unserem Kirchkreis an keinem Weihnachtsgottesdienst teilnehmen konnte.

    Dies widerspricht so sehr meinem Verständnis von der frohen Botschaft des Evangeliums. Jesus hat Kranke besucht und ich als Gesunde durfte nicht teilnehmen. Natürlich wäre ich bereit gewesen, mich vor einem Gottesdienst testen zu lassen….

    Ich habe das alles immer noch nicht verarbeitet und fühle mich seitdem in der Ev. Kirche nicht mehr willkommen. Leider gab es auch Freikirchen mit 2-G-Regelungen…. Eine Kirche die von Vielfalt redet und die mich, die ich einfach nur einen anderen Weg gehe, für meine Gesundheit zu sorgen, werde ausgeschlossen. Der Meinungskorridor ist so unglaublich eng geworden.

    Ich beobachte fassungslos ein zunehmendes schwarz-weiß-Denken in unserer Gesellschaft.

    Eine Freundin, die uns Weihnachten besuchte, teilte uns mit, dass sie niemandem erzählt hat, dass sie zu uns fährt. Das würde man in ihrem Umfeld nicht verstehen, dass sie Ungeimpfte besucht.

    Ein anderer Freund mit Migrationshintergrund hat, weil er uns als Ungeimpfte an Weihnachten besucht hat, sein Zimmer verloren. Der Vermieter seines Zimmers war entsetzt, dass er Ungeimpfte im Freundeskreis hat und sie Weihnachten besucht und hat ihn vor die Alternative gestellt, sich entweder nach dem Besuch bei Ungeimpften zwei Wochen anderswo in Quarantäne zu begeben oder auszuziehen. Unser Freund ist schließlich umgezogen.
    Gerne können Sie diese Geschichten in Ihrer Sammlung aufnehmen, aber bitte anonym. Ich arbeite weiterhin bei der Kirche und habe immer noch Sorge, meinen Arbeitsplatz zu gefährden.
    In all diesen belastenden Erfahrungen, darf ich immer wieder Gottes Nähe spüren! Dafür bin ich sehr, sehr dankbar!
    Ich danke Ihnen von Herzen für Ihr sehr wertvolles Engagement!

    Gott segne Sie und Ihre Lieben!

  • Axel Borrmann
    16. September 2022 3:59

    Als Diakon, der in der Pflege der Diakonie arbeitet, erlebe ich die Kirche tagtäglich und bereits über sehr viele Jahre. Die jetzige Kirche und ihre Strukturen wird durch Hermann Hesse in seinem Werk „Das Glasperlenspiel“ aus meiner Sicht treffend beschrieben. Gäbe es nicht mehr die rudimentären christlichen Werte in den Arbeitsbereichen der Diakonie, wäre die Kirche inzwischen als wertestiftende Institution verschwunden. Die Hierarchien funktionieren noch, die Inhalte sind verschwunden. Unsere Gesellschaft ist vollständig säkularisiert, die Kirchen sind „gefühlt“ nur noch monetäre und gesellschaftliche Randbereiche. Für den „kleinen Mann“ auf der Straße nicht mehr relevant. Hat die Kirche die Seiten gewechselt? Es wäre schön, wenn „Christen stehen auf“ eine Sammlungs- und Erweckungsbewegung sein könnte für kritische Christen. Haben Sie dafür das Potential? Es würde mich sehr freuen. Der Allmächtige segne Sie und Ihre Arbeit.

  • Siegfried Zülsdorf
    15. September 2022 11:23

    Auch als nicht römisch-katholischer Christ war ich darüber entsetzt, was ich in einer Marienkapelle sah: Im Weihwasserbecken am Ausgang war kein Wasser. Dafür stand ein Desinfektionsspray darin. Auf meine Frage, ob man dem mehr zutraue als dem Segen Gottes, hieß es, man wolle doch nicht beschuldigt werden, wenn sich hier ein Mensch infiziere.

  • Herberrt Wekel
    14. September 2022 19:24

    Es war so wohltuend, Pfarrer Michaelis im Corona-Ausschuss zu erleben. Danke tausend Mal für diese Courage.
    Wenn man heute auf globalbridge.ch liest, was der Pr des Imperiums von sich gibt, dann sollte eigentlich jedem klar werden, was hinter carola die eigentliche Absicht ist und wer da an den Strippen zieht

  • Hallo Herbert,

    hier noch eine gute Zusammenfassung von über 50 Kurzvideos über die Finanzwelt als Hintergrund der jetzigen Krise
    https://www.youtube.com/playlist?list=PLxT87EEvNL2Yn-ojhDjk3DDhJMtDp5hE-

  • Herberrt Wekel
    10. September 2022 11:28

    Hallo Gerhard, das ist ja eine sagenhafte Dokumentation! Danke!

  • Ein Ausschnitt aus “Du sollst nicht richten?” von MatthiasRuf.Blog – Aktuelles

    Auf den Bruderhass bezogen, haben mich manche Mitchristen ins Internierungslager gewünscht und unterstellt, mir würde es an Nächstenliebe mangeln. Meinen Arbeitsplatz verließ ich nicht ganz freiwillig nach unterschiedlichen Coronatest-Auffassungen. Ein Schachkumpel wollte nicht mehr mit mir in derselben Mannschaft spielen. In Zeitungs-Karikaturen durfte im Covidstrike Ego-Shooterspiel des Jahres schon mal Jagd auf alle Impfverweigerer gemacht werden. Ein geplanter Mordanschlag wurde auf das Gewerkschaftsmitglied Andreas Ziegler von der Antifa beim Gang zur Querdenker-Demo am Cannstatter Wasen verübt. An die Ladentür eines Freundes, der Zeuge des Vorfalls war, wurde der Hinweis gehängt, bei dem Corona-Leugner nicht einkaufen zu sollen. An seinem Auto fand sich ein Zettel, dass man jetzt wisse, wo er wohnt. Als Ausweg bleibt nur die Flucht ins Ausland übrig.

    Die Geschichte wiederholt sich. Sagt Ihnen “Die Welle” etwas? Wehret den Anfängen!

    Nach meinem Glauben liegt unser Heil nicht in einer bestimmten Programmierung unseres Immunsystems, sondern allein im Namen Jesus – der Herr rettet. Ich danke Gott, dass er mich auf erstaunliche, wunderbare Weise gemacht hat. Gefühlt bekomme ich aber seit zwei Jahren, auf allen möglichen Kanälen von Experten eingetrichtert, dass etwas mit meiner DNA nicht stimmt. Ohne Boten-Ribonukleinsäure-Injektion wird es schlecht mit mir ausgehen. Dies behaupteten regierende Professoren, in ihrem Bemühen, weltweite Gesundheitsprobleme auszumerzen. Das altbekannte Konzept der Herdenimmunität wurde von führenden Virologen abgelehnt bzw. auf die Durchimpfung des Volkes umgemünzt. Die Amish People teilten trotzdem weiter den Abendmahlkelch im verbotenen Gottesdienst und sind gleichwohl nicht ausgestorben. Die arme Bevölkerung in Afrika konnte sich die teure Gentherapie nicht leisten und fuhr besser damit. In Deutschland sind “die Ungeimpften” trotz Vorhersagen nicht massenweise verstorben, wobei die Lüge schon bei der Namensgebung anfing. Kritische Krankenschwestern wussten genau, was wirklich auf den Intensivstationen bezüglich Impfstatus und Beatmungen los war, und hielten treu die Stellung, wenn ihre Kollegen eine Woche lang nach der Injektion flach lagen.

    Nichtsdestotrotz herrschte Virus-Kriegsrecht mit nächtlichen Ausgangssperren gegen eine diskriminierte, nachdenkliche Bevölkerungsgruppe. Spaziergänge als Form der gewaltlosen Demonstration sollten plötzlich strafbar sein. Vorsicht, Infektionsgefahr an der frischen Luft wegen nicht eingehaltenem Mindestabstand! Erwähnenswert ist ferner, dass in meinem Bundesland ein scharfer Hund über die Corona-Maßnahmen wacht, den der FDP-Politiker Wolfgang Kubicki für einfach nur irre hält. Denn der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann will auch am 21. Juni 2022 in einer Pressekonferenz alles wie bisher für seinen Instrumentenkasten haben. Sprich: Ausgangssperren, Maskenpflicht in Innenräumen, 2G, 3G, 2G-Zugangsregel, Testpflichten, Personenobergrenzen und Kontaktbeschränkungen.

    Kein Wunder, wenn öffentliche Proteste gegen den staatlichen Propagandaapparat behördlich verboten werden. Mein Ostfilderner Bürgermeister machte in einer Allgemeinverfügung sogar vom Polizeirecht Gebrauch und bundesweite Schlagzeilen mit: „Um sicherzustellen, dass das Versammlungsverbot eingehalten wird, wird die Anwendung unmittelbaren Zwangs, also die Einwirkung auf Personen durch einfache körperliche Gewalt, Hilfsmittel der körperlichen Gewalt oder Waffengebrauch angedroht.“

    Daraufhin schrieb ich dem aus einem gläubigen Umfeld stammenden Christof Bolay einen Brief, dass ich nun erst recht zum ersten Mal an einer Querdenker-Demo im Scharnhauser Park teilnehmen werde. Streng genommen können wir mit unseren unterschiedlichen Positionen nicht mehr das Abendmahl gemeinsam feiern, ohne uns vorher auszusprechen. Sein Amtskollege, der Tübinger Bürgermeister Boris Palmer, lässt allerdings nicht mit sich reden. Auf Facebook reagierte er auf eine Userin, die ihm eine totalitäre Gesinnung unterstellte, mit: “Sie sind schlicht komplett ignorant. Für Leute wie Sie muss die Impfpflicht her. Gerne bis zur Beugehaft.” Der ebenfalls gerne im Rampenlicht stehende Gesundheitsminister milderte etwas ab im Spiegel-Interview: “Nein. Ins Gefängnis muss niemand. Aber die Verhängung von Bußgeldern ist unvermeidbar.”

    Die ehemalige Familienministerin Christina Schröder empfand die Kirchen in der Pandemie als Enttäuschung. Sie vermisste eine Abwägung der Beschränkungen gegenüber den Sterbenden, ihren Angehörigen, den alten Menschen in den Heimen, den psychisch Labilen, den Opfern häuslicher Gewalt, den Kindern und Jugendlichen, den Frauen allein im Kreißsaal und den Vätern vor der Tür, den Drogenabhängigen und Obdachlosen. Die meisten Pfarrer schwiegen bereitwillig staatsloyal. Als zwei mutige Prediger mit größerem Einfluss haben sich Hartmut Steeb und Winrich Scheffbuch im Stuttgarter Raum gegen übertriebene staatliche Maßnahmen und gegen eine Spaltung in der Gesellschaft geoutet.

    Als geistliche Erbauung zum Schluss gibt es beim folgenden christlichen Liedtext noch kein Singverbot für Andersdenkende:
    Sei ein lebendger Fisch, schwimme doch gegen den Strom! Auf, und wag es frisch: Freude und Sieg ist dein Lohn, nur die toten Fische schwimmen immer mit dem Strom, lassen sich von allen andern treiben, haben weder Kraft noch Mut, was anderes zu tun, wollen in der großen Masse bleiben.

  • Von Anfang an wusste ich, dass hinter dem ganzem Getöse mit Klima, Pandemie und natürlich auch Krieg eine Satanische Agenda steht: https://www.youtube.com/watch?v=zvy8Zxegs-Y

  • Herberrt Wekel
    3. September 2022 20:09

    Jürgen Fliege hat ein „Wort zum Sonntag“formuliert:
    https://www.rubikon.news/artikel/die-angst-der-pfarrer
    sehr zu empfehlen; wie froh bin ich über das Buch „Jesus“ von Hans Küng, denn seit Beginn des Wahnsinns kann ich in keine Kirche mehr gehen. Und so ist das Lesen und beten und singen daheim unser täglicher Gottesdienst

  • Tja, wie weiter als „gestrandete“ Christen, ob genbehandelt oder nicht, aber genau sehend, was läuft, wer wen ausgrenzt u. ä.
    Ich möchte mal den Fokus auf die ach so „woken“ christlich-evangelikalen Künstler lenken. Mir ist keiner bekannt, der sich eindeutig gegen alle Maßnahmen stellt und im Widerstand ist. Im Gegenteil: Ich kann „Von Guten Mächten“ eines S. Fietz nicht mehr hören, Bittlinger oder Zehendner und ihre Songs sind mir zuwider. Alle wollen uns „mitnehmen“ und letztlich zum Corona-Kult bekehren, ja, sogar strafrechtlich verfolgen lassen (Fietz!). Die Masken (sic!) fallen! Auch die evangelikale „Elite“ windet sich, was das Zeug hält. Das nötigt mir höchsten Respekt ab von Leuten, die „im Feuer“ stehen wie Pastor Dietz/Uckermark oder Nestvogel/Hannover. Wer natürlich bereits Gespritzte beleidigt („Malzeichen“ o.ä.), sollte sich gefälligst entschuldigen! Im Moment bleibt vielen nur, uns außerhalb des „Systems Kirche“ sich zu vernetzen. Wenn wir dem Mainstream „Vergebung“ anböten, die wissen gar nicht, was wir meinen.

  • Super, cwkiwi, danke für die Aufklärung.

    Wir sollen ja nach Jesu Regel die anderen so behandeln, wie wir selbst behandelt werden wollen. Das gilt für alle. Also darf auch nicht IM GROSSEN STIL gelogen, betrogen und gestohlen werden. Böses darf nicht gut und Gutes nicht böse genannt werden. Deshalb sollen wir auf das jetzige Finanzsystem hinweisen, das hinter dieser aktuellen Situation steckt. Jeder Bürger kann es verstehen, denn jeder ist Opfer. Sprechen Sie die Leute in der Kirche auf das Finanzsystem an.
    https://www.youtube.com/watch?v=HKuch_9JgSo (Alles Ablenkung für das neue Geldsystem)
    Und um zu verstehen, wie es dazu gekommen ist:
    https://apolut.net/the-wolff-of-wall-street-neoliberalismus/

  • In meiner Gemeinde wird alles verschwiegen. Es gibt Befürworter und Gegner. Keiner Outet sich wirklich.
    Auch nicht im Gemeinderat.
    Aus Angst gegen das System vorzugehen ist jeder auf der Vorhut!? Jeder will nur ,dass alles so weiter läuft wie vor 2 Jahren.
    Trotzdem ich gebe nicht auf um alles in die richtigen Bahnen zu lenken.

  • Ludwig Nyhuis
    22. August 2022 10:50

    Liebe Christengemeinde in Jesus,
    eigentlich ist es kindlich einfach: Wenn ich mich an das Gebet meiner Mutter vor dem Schlafengehen erinnere: „Ich bin klein, mein Herz ist r e i n, soll n i e m a n d drin wohnen als
    J E S U S allein!“
    Vom Glück der christlichen Sozialisierung beseelt habe ich gestern 21.08.2022 dem Vortrag von Pastor Martin Michaelis in Nürnberg mit herzlich tiefer, innerer Zustimmung und Freude verfolgt. ( Video „Nürnberger Kodex“ von Min. 6:40 bis 7:05 )
    Ich habe bereits einige Jahre vor der „Pandemie“ der ev. reformierten Amtskirche intuitiv den Rücken gekehrt und mich freien Glaubensgemeinschaften zugewandt.
    Die Kirchenschließungen zu Ostern! 2020 hat mir dann schlagartig den Grund des christlichen „Ankers“ noch bewusster werden lassen als ich an das Kirchenlied dachte, in dem es heisst: „Ich habe nun den Grund gefunden, der meinen (Lebens) Anker ewig hält, woanders als in Jesu Wunden, da lag er v o r der Zeit der Welt , der Grund der unbeweglich steht wenn Erd‘ und Himmel untergeht.“
    Und genau dort sind wir -nach meiner Wahrnehmung jetzt zweifellos gelandet.
    Wenn sich die Kirchenführer hinstellen und die Impfung als „Akt der Nächstenliebe“ bezeichnen und der Vatikan eine 20-€ Gedenkmünze für Kinderimpfung prägen lässt, müsste es Jedem mit gesundem Menschenverstand klar werden das wir uns wieder v o r der Zeit der urchristlichen Welt befinden, also im 1. Drittel des 1. Jh.
    Gute Nacht christliches Abendland möchte man den schlafenden Schafen zurufen, würde aber Hoffnungslosigkeit signalisieren und der Christlichen Lehre nicht gerecht werden.

    Was zudem gestern in Nürnberg auf die Beine gestellt wurde stärkt die Hoffnung auf eine neue Welt des Lichts und der Liebe vielleicht noch im Diesseits oder eben im Jenseits, die Hoffnung, die jedem gläubigen Christen innewohnt.
    Allen Initiatoren und Akteuren kann man nicht genug Anerkennung bezeugen. Besonders die Erwähnung von Prof Sucharit Bhakdi auf der Veranstaltung war erfreulich ohne andere Akteure zu nahe zu treten. Es sind alles wunderbare Menschen, die über den Weg der WAHRHEIT ins Licht zeigen. Jesus sagt; Ich bin der WEG die W A H R H E I T und das Leben.
    Gottes reichen Segen für diese Arbeit zum Wohle unserer Nachwelt…. L.N.

  • Dr. Holger Kaufmann
    21. August 2022 0:58

    In der Kindheit haben wir in der Schule den Begriff „Kirchenasyl“ diskutiert. Ich war in einer katholischen Schule, bin aber evangelisch. Seither war ich sehr angetan von den Möglichkeiten der Kirche, dem Schutzsuchenden selbst dann noch helfen zu können, wenn der Staat dies ablehnt. Dazu diametral im Kontrast stand für mich in der Corona-Zeit, daß die Kirche Ostern ausfallen ließ und keine Kirche die Bedenken Einzelner gegen die verordneten Maßnahmen in Frage stellte. Eine Kirchengemeinde in meiner Gegend verfasste sogar den Slogan: „Impfe Deinen Nächsten wie Dich selbst!“ Nun bin ich auf die Initiative „Christen stehen auf“ gestoßen und freue mich, daß endlich jemand darüber nachdenkt, wo wir als Christen stehen sollten. Das macht wirklich Mut und muß wachsen! Die Sonne geht für mich auf!

  • Lieber Friedemann,

    vielen Dank für diese Nachricht und das Interview, dass ich mir mit sehr viel Zustimmung angehört habe.
    Unter dem folgenden Link sind auch Videos, in denen es um das Streben nach Wahrheit und Nächstenliebe geht.

    https://christen-im-widerstand.info/2021/08/05/christen-und-die-aktuelle-angst/

    Im Lichte der Wahrheit bricht das Kartenhaus der Lügen zusammen.
    Die Gebote Gottes über Stehlen, Lügen und Betrügen gelten auch im ganz großen globalen Stil.

  • Es gibt eine neue Ethik in den Mainstream-Medien, die Ethik des Finanzsektors. Deswegen ist es für uns Christen wichtig, dieses System und diese Ethik zu verstehen.

    Dazu sind die Definitionen von Ernst Wolff zum Finanzsystem sehr hilfreich. Der Finanzsektor ist ja seit einiger Zeit die neue Religion. Was für den Finanzsektor gut ist, wird von den Mainstream-Medien als gut beschrieben, was für ihn schlecht ist, wird als böse gebrandmarkt. Der Finansektor ist die Grundlage für die neue Ethik dieser Medien.

    Allerdings nützt diese Ethik nur einem geringen Prozentsatz der Bevölkerung, weniger als 1 %. Den anderen, den 99 % plus dient die alte Ethik der Goldenen Regel. Behandle andere so, wie du selbst behandelt werden willst.

    Wenn die Christen verstehen, was es mit dem Finanzsektor auf sich hat, kann das auch in der Bevölkerung zu einem Bewusstseinswandel führen.

    Ein paar Beispiele:

    The Wolff of Wall Street SPEZIAL: Digitales Zentralbankgeld – Das Ende aller Demokratie – apolut.net

    The Wolff of Wall Street: Neue Seidenstraße – apolut.net

    The Wolff of Wall Street: Neoliberalismus – apolut.net

    THE WOLFF OF WALL STREET Archive – Seite 2 von 4 – apolut.net

  • Peter Stockhaus
    11. August 2022 9:24

    Die Politiker, Mediziner, wissenschaftlicher haben zu spät zu den Menschen das Gespräch gesucht. Dadurch ist die Spaltung unserer Gesellschaft entstanden. Verschlimmert hat sich das, dass Menschen von Politikern, von Medien gar Medizinern so dargestellt worden, dass sie Querdenker, Rechts usw.. seien. Dadurch ist alles eskaliert. Menschen die sich impfen lassen haben und Menschen die sich nicht impfen lassen haben, haben sich dadurch bekämpft mit Worten, mit teils Hass aufeinander, Familien, Freundschaften sind dadurch zerstört worden. Menschen haben ihren Job verloren auf beiden Seiten. Aber wo sind Wir Christen die Hoffnung, die Liebe und Barmherzigkeit den Menschen bringen? Warum haben Kirchen, Gemeinden und Christen nicht versucht mit Menschen Dialog zu führen?

  • Morhard Tobias
    10. August 2022 21:46

    Lieber Peter, ich möchte hier jetzt eigentlich kein Fass aufmachen, stell Dir nur vor, das was Du beschreibst, passiert ganz offiziel in allen Medien (Zeitungen, Radio, Fernsehen) mit Unterstützung von Politikern, Kirchenvertretern und nicht zuletzt der Justiz. Die Nachbarn beschimpfen dich ungeniert, daß Du mit Rechten mitläufst, Schwimmbad, Bibliothek, Kino, Treffen mit Freunden in der Dorfwirtschaft nicht immer erlaubt usw.. und das Schlimmste es passiert nicht nur Dir, sondern Deinen über 80ig jährigen Eltern genauso. Da muß halt Dein Vater im Schneeregen draußen vor dem Krankenhaus warten, weil seine Frau einen Termin wahrnimmt, als Ungeimpfter kommt er da nicht hinein. Und Du kannst gar nichts dagegen machen, weil es offiziell gewollt ist. Du fühlst Dich als Person entrechtet, die Beschimpfungen, Emails gibt es dann noch obendrauf…..und wenn Du auf einer Demo eingekesselt wirst kannst Du nochmals Erfahrungen sammeln….
    Du selbst darfst als Handwerker fast alles, aber als Privatperson wenig. Zugegeben, ich bin da etwas unversöhnlich, aber es hätte erstens nicht so laufen müssen, wenn sich nur ein paar Politiker oder hohe Kirchenvertreter hingestellt hätten und zweitens jetzt passiert das wieder. Es ist keine Einsicht da. Das ist das Traurige. Es müßte nicht so laufen. Und bei der mRNA-Injektion weiß man einfach zu wenig, wem schadet Sie mehr als sie nutzt? Deshalb muß es eine eigene Entscheidung sein. Respekt vor der Entscheidung des Anderen, es könnte so einfach sein und letztlich klappt es ja in meinem beruflichen Umfeld auch so. Warum dann nicht auch abseits der Arbeit?

  • Peter Stockhaus
    10. August 2022 16:53

    Hallo an alle,

    Ich bin 2mal geimpft und 2mal genesen. Ehrenamtlich arbeite Ich beim Besuchs und Hospizdienst bei der Caritas.
    Meine Erfahrungen sind, dass beide Seiten sei es geimpfte oder nicht geimpfte sich gegenseitig ausgrenzen, beschimpfen usw.. Mir sagt man Ich habe Gift der Schlange in Mir und habe das Malzeichen des Teufels angenommen, desweiteren wurde Ich massiv mit Bibeltexten und Versen zugespamt und teilweise aggressiv verfolgt (so kann man es nur noch ausdrücken).
    Nichts desto trotz sollten Wir Christen egal ob geimpft oder nicht geimpft zusammen halten, zusammen beten, zusammen Bibel lesen und Gott /Jesus Christus folgen.

    Bleibt alle gesund in Jesu Christi Namen

  • Morhard Tobias
    10. August 2022 8:36

    Ich brauche hier nicht anzuführen, wie und warum ich Impfskeptiker wurde, aber meine Meinung zu den Kirchen insbesondere der evangelischen möchte ich jetzt darlegen.
    Es war im Herbst als mir die Haltung der evangelischen Kirche insbesondere die Aussagen von Frau Kurschus und Käßmann zu viel wurden. Ich hielt(und halte) es mit meinem Gewissen nicht mehr zu vereinbaren, eine Kirche zu unterstützen die Ausgrenzung mitträgt. Ich kündigte meinen Austritt bei der örtlichen evangelischen Kirche an. Die Antwort war deutlich, es hieß dort unter anderem: „Bitte verzeihen Sie mir, dass mir die Impf-diskussion so leid ist, dass ich sie mit Ihnen nicht führen werde. Wenn Sie deshalb ihre Bindung an unsere Kirche aufkündigen wollen, kann und werde ich Sie daran nicht hindern“

    Das war deutlich! Mittlerweile eskalierte die Situation bei den nicht mehr genehmigten Montagssparziergängen in meiner Heimatstadt, es folgte im Januar 2022 eine Art Katz und Mausspiel zwischen der Polizei und den Bürgern; und es wurde medial massiv gegen Impfskeptiker gehetzt. Meine Intention war es alle Beteiligten an eine Tisch zu bringen und ich klopfte nochmals mit der Zusicherung meiner Diskretion bei der örtliche Kirche an. Ich erhielt nicht einmal mehr eine Antwort.
    Mir ging anschließend immer wieder diese Dialogfeindlichkeit seitens der Kirchenvertretung durch den Kopf. Ich als Handwerker bin viel unter Leute, Dialog, Zusammenarbeit ist alles. In der Corona, insbesondere Lockdownzeit habe ich viel Erfreuliches erfahren dürfen. Gerade der in Bayern überstürzte Lockdown hat uns Handwerker, weil wir ja nirgendwo hin konnten, viele Einladungen eingebracht und uns unhygienische, beengte und unwürdige Situationen erspart. Und auch später als der Kollege und ich uns gegen das Impfen entschieden, ließen uns die Kunden nicht in der Kälte oder im engen Firmenwagen. Es wurde nicht einmal die Frage nach unserem Impfstatus gestellt. Auch in den beengten Verhältnissen eines Bauwagens war das nie ein großes Thema. Die Mitmenschen verhielten sich schlichtweg menschlich. Zu dieser Menschlichkeit, oder von mir aus auch Nächstenliebe, waren die Kirchen und vor allem ihre Oberen nicht in der Lage. Sie waren nicht einmal mehr in der Lage mit ihrem Nächsten zu sprechen.
    Wenn man sich vor Augen führt, daß die einen sich als solidarisch feiern ließen, während die Menschen, welche uns Handwerkern Wärme und Essen anboten gegen Infektionsgesetze verstießen, weil sie sich menschlich verhielten, dann kann man erst ermessen wie binnen 2 Jahre eine Werteperversion stattgefunden hat, buchstäblich die Werte auf den Kopf gestellt wurden. Unfaßbar!

    Epilog: Nachdem es jetzt feststeht, daß die Ausgrenzung bzw. Diskriminierung der Ungeimpften völlig unverhältnismäßig war (siehe dazu Expertenbericht), wäre es nicht nur an der Zeit diesen Unsinn sofort einzustellen, sondern auch Zeit für eine Entschuldigung. Meine Frage: Hat sich bis jetzt irgendein höherer Kirchenvertreter entschuldigt? Mir ist nichts bekannt.
    Ich jedenfalls habe meinen Kirchenaustritt vollzogen und bin erleichtert.

  • Peter Zippel
    8. August 2022 9:55

    Leider geht es um nur um Mammon für die Reichsten der Welt mit Ihrer Pharmaindustrie – verfolgt man den Weg des Geldes, stößt man auch bei Regierenden und Ärzten auf Profiteure, die für Geld Ihren Berufsethos verraten und geleistete Eid brechen. Meine Enttäuschung ist groß, das sich die Kirchen von oben her zum willfährigen Werkzeug des Staates machen, Spaltung mittragen und verursachen und unkritisch gegenüber den gesellschaftlichen Auswüchsen, Kriegstreiberei, Impfdoktrin und die Zerschlagung christlicher Familien und Ihren Werten in unbiblichster Weise mitorganisieren. Würde Jesus ungeimpft in eine dieser Kirchen eingelassen? …oder würde er auch aufgefordert nicht mehr zu.kommen, wie es z.Bsp. vielen in Posaunenchören u.ä. ging. Ist wirklich die Hauptaufgabe der Kirche Umweltschutz oder Migration oder Unterstützung der Schlepperbanden im Mittelmeer oder vielleicht doch die Verbreitung des Wortes Gottes, Evangelisation? Sind die Kirchenangangestellten zu gut bezahlt, das sie die tatsächliche Not und den sozialen Abstieg vor Ort garnicht mehr sehen? Brauchen wir wieder einen Martin Luther, einen der mutig Klartext redet? In den letzten 30 Jahren hat sich Kirche vereinnahmen lassen zum Instrument des Staates, nur das Waffen segnen fehlt noch ……nicht mehr meine Kirche, ich bleibe Jesus treu.

  • Leider kann ich von meiner Kirche nicht mit guten Erfahrungen berichten. Schon im März 2020 hatte ich ein mulmiges Gefühl, ob diese ganzen Maßnahmen nicht übertrieben sind. Die Gespräche waren, wenn sie überhaupt noch statt fanden von der anderen Seite aus immer ergebnisorientiert. Ich kam mir als gesunder Mensch wie ein Aussätziger vor und wurde dann auch ausgeschlossen, weil ich nicht den kleinen „Pieks der Nächstenliebe“ hatte. Die Pfarrer haben genau das Gegenteil gemacht, was eigentlich Jesus und die Bibel sagen. Die Diskrepanz zwischen der Handlungsweise meiner Kirche und der Jahreslosung 2022 war für mich dann nur ein Hohn, sie hatten sich einfach unglaubwürdig gemacht. Ich bin noch nicht ausgetreten, aber habe mich abgewendet, obwohl ich ein treues Mitglied war, die Kirche viele Jahre unterstützt und auch viele Aufgaben hatte. Dankbar bin ich trotzdem, dass durch diese ganze Zeit, die Wahrheit immer mehr an das Licht gekommen ist.

  • Ich habe in den letzen 2 Jahren feststellen müssen, dass der Mensch sich seit Anbeginn der Zeit nicht geändert hat. Ob es nun Kain war, der vor lauter Neid seinen Bruder erschlug oder die von Panik geriebenen Impflinge, die Ihre Glaubensgeschwister ausgrenzen, die Liebe ist plötzlich nicht mehr da und das Böse siegt. Gerade von den Christen hätte ich mehr erwartet. Mehr Dialog, mehr aufeinander zugehen, mehr miteinander reden, mehr liebe und mehr Verständnis. Aber gerade in den Kirchen wurde gespalten was das Zeug hält. Anstatt Gott zum Rat zu fragen wurde blind gehorcht. Meine Gemeinde hat sich auch in zwei Lager gespalten, letztendlich war das Lager der vernünftigen und Gottesfürchtigen größer und die Hetzer und Spalter haben die Gemeinde verlassen. Das hat wieder Ruhe rein gebracht.
    Aber die Furcht vor andren Menschen darf niemals größer werden als die Gottesfurcht!
    Es ist traurig wie viele Pfarrer und Pastoren Wasser predigen aber sein saufen und das wird erst immer in Krisen sichtbar. Die letzten zwei Jahre haben einiges an die Oberfläche geholt. Aber Gott sei es gedankt, dass auch sehr viele ihren Glauben dadurch intensivieren konnten. Das war eine harte Prüfung und jeder, der die bestanden hat, kann glücklich darüber sein!

  • Inge Jürgens
    2. August 2022 20:51

    Danke für das DRANBLEIBEN, es ist zu viel Spaltung hervorgerufen worden, die schwer zu überwinden ist, da die Regierung ja immer noch bei dem Wahn bleibt, das Infektionsschutzgesetz zum 1.10. 22 anzuwenden. Wie komme ich damit zurecht, wenn die Gesundheit mir nicht mehr selbst überlassen wird?

  • Martina Rütter
    1. August 2022 9:02

    Ich bin erst seit 2019 nach meiner Erwachsenentaufe ein Mitglied der Kirche geworden. Mein Weg zum Christsein dauerte 58 Jahre und war von vielen leidvollen persönlichen Erfahrungen – Verluste, Krankheit – geprägt. Als die Sache mit Corona losging wusste ich sofort, dass Jesus zu diesen „Ausssätzigen“ auch ohne Maske und Impfung, aber mit offenen Armen gegangen wäre. So ließ er mich das perfide Spiel, dass eingeläutet wurde, sofort durchschauen. Ich liebe Jesus Worte aus der Bergpredigt und vertraue auch in diesen schlimmen Zeiten auf seine Zusagen.
    Ich lebe noch – auch ohne Impfung, alledings durch Gottes Segen, der mich nach einem Schlaganfall wieder aufstehen ließ. Ich weiß, dass Gott meine Lebenszeit kennt und ich sie aus eigenen Stücken nicht verlängern kann. Mein Vertrauen liegt ganz allein bei ihm! Ich bin dankbar, so einen treuen und wunderbaren Wegbegleiter an meiner Seite zu haben.

  • Andreas Pippig
    30. Juli 2022 23:22

    Am 01.05.2022 sandte ich unten stehenden Text an meine Landeskirche, bis heute ohne Antwort:
    Sehr geehrte Damen und Herren,
    nach dem Antrag der Regierungsfraktionen und CDU/CSU im Bundestag zur Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine erwarte ich von meiner? Kirche sich von dieser neuerlichen Eskalation im Geiste des 5. Gebotes entschieden zu distanzieren! Insbesondere ist das Agieren der scheinchristlichen Parteien scharf zu kritisieren!

  • Lex Roman
    29. Juli 2022 17:21
    Wo war die Kirche in den vergangenen 2 Jahren, mir kam es so vor als hätten die Kirchen- Oberen dabei fleißig mitgemacht!!

    Er hat ja so recht.
    Ich bin fertig mit der Kirche.

  • Dr. H.J.Mauk
    30. Juli 2022 11:26

    Es wäre endlich an der Zeit, die „ergebnisoffenen“ PCR Tests und ihre genauso zweifelhaften Schnelltest Chimären nicht nur in den Mülleimer zu werfen, sondern möglichst zu verbieten. Hier liegt die eigentliche Ursache der sogenannten Pandemie. Solange es noch genügend Menschen gibt, die beim spätestens beim ersten Anzeichen einer Erkältung ängstlich auf ihr Coronaorakel starren und bei „positiven“ Ergebnis in dieses merkwürdige “ ich-hab-auch-corona- hattest-du-es -auch“ Gemeinschaftsgefühl der Kollektivpanik verfallen, werden wir noch viele Jahre Opfer bleiben. Und das wird noch viel schlimmere Folgen haben. Schon werden weitere Anwendungen der RNA Technik angekündigt. Biontech faselt etwas von erfolgversprechender Therapie von Krebserkrankungen per „Impfung“, wissend, das das bei eben dieser Firma seit über 20 Jahren außer toten Labormäusen nichts ergeben hat. Und die EMA hat es auch schon aufgegriffen und „beschleunigte“ Zulassungsverfahren angeboten. Sieg über den Krebs ist auch viel werbewirksamer als Zero Covid.
    Ich ziehe es weiter vor bei der guten alten Sommergrippe zu bleiben oder besser gesagt, sie zu vermeiden, wo es geht. Mein guter alter Hausarzt sagte in solchen Fällen, das ginge vorbei, sei halt irgend so ein Virus. Und so war es dann auch.

  • Rainer Zelewske
    30. Juli 2022 10:22

    Ich freue mich sehr, dass es ChristenStehenAuf gibt. Ich bin zwar ein Geimpfter, finde es aber gut und wichtig, dass manche anders darüber denken und das auch vertreten, wie ich in den Kommentaren gelesen habe, Ich bin auch gerne der Bewegung beigetreten. Gottes Segen für jeden persönlich. Möge die Bewegung weiterhin wachsen, Ihre Stimme erheben und eine segensreiche Arbeit tun.

  • Leider haben viel zu viele Menschen das „Kennzeichen des Tieres“ bereits angenommen. Was dabei raus kommen wird kann in der Offenbarung Kapitel 13-16 nach gelesen werden, wenn man will.

  • Carola Hauschopp
    30. Juli 2022 4:23

    Ich möchte meinen letzten Beitrag mit einigen Anmerkungen erweitern: nicht alle Pfarrer haben so deutlich und unangenehm
    die offizielle Linie vertreten, was auch für weiteres Kirchenpersonal gilt. Der Druck von oben muss aber immens gewesen sein,
    und nicht zu unterschätzen ist die Haltung vieler Gemeindemitglieder, z.B. der Presbyter in der evang. Kirche. Die haben viel zu
    sagen und gehören wesentlich zur Institution.
    Es gibt aktuell immer noch Gemeinden, die beschlossen haben, dass der Gottesdienst nur mit Masken und nach der 3G-
    Regel durchgeführt/ besucht werden darf.— Die Pfarrer hatten oft einen sehr schweren Stand, wenn sie nicht die harte Linie fahren wollten, und viele trugen zwar die Maßnahmen mit, traten aber deutlich gegen die Spaltung auf und verkündeten nicht
    die unsägliche Botschaft, Impfen sei Nächstenliebe.

  • Franziska Wutzler
    30. Juli 2022 0:07

    Es freut mich sehr, daß „Christenstehensauf“ gegründet wurde. Diese Anbiederung der Kirche, vor allem von Seiten des Vatikans, an die staatlichen Maßnahmen war mir unerträglich. Auch wenn ich schon sehr lange aus verschiedenen Gründen mit der röm.kath. Kirche gebrochen habe, aber immer noch Mitglied bin, stehe immer fester zu meinem Christsein und lebe es auch. Ich weiß, daß es Kirchengemeinden und Priester gibt welche die letzten 2,5 Jahre realistisch einordnen. Die Propaganda und Einschüchterung hatte teuflische Ausmaße. Umso wichtiger jetzt Aufzustehen und viele zum Aufwachen zu ermutigen.

  • Carola Hauschoo
    29. Juli 2022 21:57

    Ich habe als nebenberufliche ungeimpfte !!! Organistin in Gottesdiensten mehrfach in Vertretung gespielt und durfte mir dann während der Predigt vom jeweiligen Pfarrer anhören, wie rücksichtslos und egoistisch doch die Gruppe der Ungeimpften sei – in
    völlig unangemessenem Ton: selbstherrlich, überheblich, gnadenlos. — Zwei meiner Freundinnen sind aus Enttäuschung und
    Empörung über die Ausgrenzung Ungeimpfter trotz relativ hohem Alter aus der Kirche ausgetreten.— Berechtigt wäre
    übrigens auch die Einforderung der für den Zeitraum der Ausgrenzung gezahlten Kirchensteuer.
    Forderung, für den Zeitraum der Ausgrenzung die gezahlte Kirchensteuer einzufordern !

  • Ingejuergens@gmx.de
    29. Juli 2022 21:45

    Danke, Corona hat uns gezeigt, wie wir dem HERRN JESUS CHRISTUS VERTRAUEN! Ich habe mich nicht impfen lassen, als es im Januar 2021 kam, es könnte sich an bestimmten Stellen melden, sobald der Impfstoff da sei. Inzwischen war mir viel Unklarheit aufgefallen und bleibe ungeimpft!

  • Die Kirchenoberen haben seit 2020 verantwortungslos und politikkonform gehandelt. Kein Alter, Kranker, Bedürftiger konnte Schutz suchen unter dem Dach der Kirche. Dies Aufstehen kommt zu spät und ist wie ein schlechtes Gewissen, damit man sich Rein-waschen kann. Jesus hätte nie so gehandelt! Wenn die Kirche noch ein wenig retten will, dann muß sie lautstark in den Herbst eintreten. Die Spaltung in der Gesellschaft ist da, die Kriegsmaschine läuft – die zweite Baustelle unserer Gesellschaft!

  • Wo war die Kirche in den vergangenen 2 Jahren, mir kam es so vor als hätten die Kirchen- Oberen dabei fleißig mitgemacht!!

  • Pfarrer Bernhard Elser
    29. Juli 2022 14:52

    Herzlichen Dank für die wichtige Initative von Christen stehen auf!

  • Jens Magerl
    22. Juli 2022 12:15

    Was ist während der letzten 2 Jahre mit den Kirchen passiert?
    Sie haben sich in Quarantäne begeben und die Türen ängstlich verschlossen. Unter dem Banner der vermeintlichen Solidarität haben sie zugelassen, dass viele alte Menschen eingesperrt wurden und vor Einsamkeit eingegangen sind. Meiner alten Mutter wurde der Zugang zu ihrer geliebten Kirche verwehrt, weil sie keinen Impfausweis vorzeigen konnte. Das war so ziemlich das Schlimmste, was man ihr antun konnte. Sie fühlte sich wie eine Ausgestoßene.

    Wo ist der kritische Geist der Kirchen geblieben? Um ein neuartiges Medizinprodukt ohne ordentliche Zulassung durchzusetzen, werden treue Gemeindeglieder in Zeiten der Not ausgestoßen? Inzwischen wird immer mehr bekannt, dass der „Pieks der Liebe“ alles andere als „wirksam und sicher“ ist.
    Die Kirchen haben sich in dieser schweren Krise dem Spaltungs- und Ausgrenzungsnarrativ angeschlossen. Es wurde blinder Gehorsam gepredigt und praktiziert.
    Damit haben die Kirchen schwere Schuld auf sich geladen.

    Wie werden sie damit umgehen?

  • Renate Göpfert
    21. Juli 2022 17:33

    Endlich kommt mal etwas an die Kirchen, die sich bisher in dieser Frage (zu) vornehm zurückgehalten haben

  • Dr. Matthias Schollmeyer (Gemeindepfarrer)
    19. Juni 2022 21:53

    Wir haben in der Anfangszeit der Coronaaufregung natürlich ebenfalls vorsichtiger Gottesdienste gefeiert. Sind aber bald wieder zur Tagesordnung übergegangen. Die Geimpften haben betroffen wahrgenommen, dass es viele gibt, die sich diesen neuartigen Spritzen nicht haben aussetzen wollen. Und die Ungeimpften haben erstaunt gemerkt, wieviele doch der öffentlich gepushten Meinung gefolgt sind … Der Gottesdienstbesuch hat zahlenmäßig zugenommen und die Kollekte ist angewachsen. Wir sind alle irgendwie ernsthafter geworden und ich persönlich will hoffen, dass sich der Wahnsinn in jeder Hinsicht abkühlt, Wissenschaftler und Journalisten ihre Arbeit im Sinne des SAPERE AUDE irgendwann bald wieder aufnehmen und die Gewaltenteilung dem Staat erhalten bleibt bzw. in jeder Beziehung wieder vollständig hergestellt wird.

  • Inge Fürgens
    16. Juni 2022 16:24

    Die Öffentlichkeit ist leider nicht mehr mit der Botschaft von Jesus Christus vertraut, daher war es so schwer, Verständnis zu bekommen, das man alte und kranke Menschen nicht allein lassen darf! Darum hoffe ich auf ehrliche Wahrnehmung der Nöte, die Christen betrafen.

  • Zunächst lieben Dank an alle Menschen, die hier ihr Erleben teilen.

    Wie bei einigen anderen Kommentatoren gab es auch bei mir von Beginn an ein starkes Gefühl der Unstimmigkeiten, bei dem was da geradezu aufbereitet in Problem und Lösung serviert wurde. Ich will hier nicht ins Detail gehen, jedoch das dann präsentierte goldene Kalb drängte sich geradezu auf. Nunmehr blubbert immer mehr Wahrheit durch: hier wird gegen die Schöpfung, das Leben und die Fruchtbarkeit agiert. Es mag viele Grauzonen und im Ergebnis Komplexität geben, die Beweggründe des Tuns lassen sich jedoch schwarz/weiß einordnen, abhängig davon in welchem Geiste man unterwegs ist.

    Für mich fängt die Szenerie vom Teich Bethesda (Johannes Evangelium 5) in komprimierter Form die Situation auf dieser Welt ein, und zwar ganz gleich ob zu Jesus Zeiten auf der Erde oder heute.
    Wie so oft ist das was im Namen nach Außen hin verkauft wird, hier Bethesda, die Barmherzigkeit, der Fänger. Meiner Beobachtung nach verbergen sich die Abgründe des Widersachers nahezu immer hinter Täuschung und Manipulation. Der Moment der wahren Barmherzigkeit in diesem Kampf „schneller als die anderen sein zu wollen“, was ironischer Weise auch eine etwaige barmherzige Hilfe ins Wasser getragen zu werden unrealistisch macht, kommt mit Jesus. Jesus geht auf den Menschen zu, der bereits seit 38 Jahren vergeblich hofft. Und dieser Mensch erkennt Jesus als seinen Herrn und befolgt was er sagt: „Steh auf, nimm Deine Matte und geh!“. Dieser Satz ist so stark und vermag die Antwort zu sein auf die vielen Inszenierungen hier auf dieser Welt.

    Interessant ist dabei auch was Jesus Christus nicht getan hat. Er hat sich nicht zu dem kranken Mann gesellt und mit ihm gewartet bis dieser seltsame Engel das Wasser bewegte, um dann zu versuchen, den Mann als den Ersten in den Teich hineinzubekommen (so gesehen könnte man sich auch gleich am Rande des Teiches platzieren und mit Schwerkraft reinplumpsen lassen, aber vermutlich waren diese Plätze in erster Reihe bereits besetzt). Jesus hält sich auch nicht damit auf, auf den Engel zu warten und mit ihm dann über wahre Barmherzigkeit und echte Heilung über den Tod hinaus zu debattieren oder, dass die Ersten die Letzten sein werden. Nein, er sagt: „Steh auf … und geh“ und geht selber – dann zum Tempel.

    Für mich ist Gott und Jesus Christus das Wichtigste und Höchste in meinem Leben, der Grund warum ich diesen Weg hier weiter gehe. Dank der Hilfe Gottes ist der Weg klar. Allerdings ist der Wegesgrund sehr steinig; steinig deshalb, weil die Attacken der dunklen Seite in verschiedenster Form der Einflussnahme mittels anderer Menschen nicht ohne sind. Diejenigen, die das kennen, wissen wovon ich spreche und es findet sich auch im Johannes Evangelium im Gebet Jesus an seinen/unseren Vater und beim letzten Abendmahl in Vorbereitung für seine Jünger. Die Welt und vorneweg der Fürst der Welt hasst Jesus Christus und die Menschen, die ihm folgen.

    Mit dem Verständnis von „Nächstenliebe“ habe ich mich lange schwer getan. Auf der einen Seite habe ich den Schmerz in vielen Menschen gesehen und ihr Leid hat mich berührt. Nicht selten hat meine Hilfe -auf den zweiten Blick- nicht gefruchtet und ebenso nicht selten wurde meine Freundlichkeit mit Boshaftigkeit beantwortet. Ich habe lernen müssen, dass Menschlichkeit nur begrenzt hilfreich ist, wenn die Verbundenheit zu Gott fehlt. Aus Gottes Liebe ist jeder Mensch frei diese wichtigste Entscheidung für sich und keinen anderen zu treffen. Die Entscheidung ein Kind Gottes zu sein befreit von der Beeinflussung des irdischen Sklavenhalters bzw. dem Vater der Lügen, wie Jesus ihn bezeichnet hat. Aber das Gebot der „Nächstenliebe“ bedeutet nicht alle Menschen zu lieben bzw. lieben zu „müssen“. Neben der Liebe zu ihm und Gott gibt Jesus Christus seinen Jüngern auf den Weg mit: sich „(unter)einander“ zu lieben. Auf Nachfrage macht er deutlich, dass er sich denen offenbaren will, die ihn lieben und sein Wort befolgen, nicht aber der Welt, die Gottes Wort nicht hören will. Die Tore stehen offen, allerdings der Weg ist schmal und Gottes Werkzeuge gibt es nicht viele und diese sind zumeist weit verstreut.

    Schon seit Längerem ist mein größter Wunsch, dass die „Nächsten“, die im Herzen Jesus Brüder und Schwestern sind, sich finden, dass wir uns untereinander in Worten und Taten stärken und auch dienen – und wie ein Kommentator so schön schrieb „Weggefährten“ sind.
    So jemand diesen Wunsch teilt (Hedda und Bernd haben diesen Wunsch ja auch schon zum Ausdruck gebracht), mag mich gerne via GemeinschaftinChristus@gmx.de kontaktieren. Ich würde mich sehr freuen, wenn man sich zu einem gemeinsamen Treffen on-line einfinden würde.

    Wünsche allen ein schönes Pfingstfest und Gottes Segen.

    Liebe Grüße, Kirstin

  • Die Diakonie, die ja bekanntermaßen zur Evangelischen Kirche gehört, lässt seit Monaten regelmäßig Großflächenplakate plakatieren, auf denen „Danke, ihr Geimpften!“ steht. Hier werden also Gelder, die laut Selbstdarstellung der Diakonie eigentlich für „gelebte Nächstenliebe“ (Zitat Internetseite der Diakonie) ausgegeben werden sollten, für politische Propaganda und Herabsetzung von Ungeimpften verwendet. Von „gelebter Nächstenliebe“ ist bei der Diakonie jedenfalls nichts mehr zu erkennen, dafür von aktiver Ausgrenzung und Diskriminierung einer bestimmter Personengruppe umso mehr!
    Wer dieses Plakat in seiner Wohnumgebung noch nicht gesehen hat, kann sich hier mal ein Foto davon anschauen: https://t.me/demokratischefreikirche/1346

  • Thomas Schneider, Pressesprecher AG WELT e.V.
    13. Mai 2022 15:53

    Wer zu sehr auf eine nie dagewesene bzw. eine von WHO & Co verordnete Pandemie sein Augenmerk richtet, hat sicher noch nicht verstanden, dass solche Inszenierung nur eine von vielen psychologisch geschickten Ablenkungsmanövern war (und immer noch ist), um eine weltweite Herrschaft durchzusetzen, ohne Gott und Sonnenschein, wie sie Bill Gates und Klaus Schwab (WEF) im Kopf haben. Gott sei es geklagt: Viele Kirchen- und Gemeindeleitungen haben sich vor diesen Mistkarren spannen lassen. Wie lange der Schöpfer allen Lebens den Teufel noch an der langen Leine sein Unwesen treiben lässt, weiß keiner. Was aber Christen wissen (sollten!): Satan hat mit dem Kreuzessieg Jesu Christi den Kampf gegen Gott verloren. Jetzt ist die Zeit, sich zu entscheiden, dem Teufel samt seinem Gefolge zu gehorchen, oder DEM, der sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben…“ Gott macht keine Fehler, Sein Plan ist perfekt und umumstößlich. IHM volles Vertrauen zu schenken, lohnt sich, auch wenn der Teufel noch umhergeht wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann. Unser Auftrag: nüchtern und wachsam sein! Und den Menschen das wahre Rettungsangebot machen: Wer an Jesus Christus glaubt, wird das ewige Leben haben und glücklich sein.

  • Bernward Boden
    12. Mai 2022 19:26

    https://auf1.tv/nachrichten-auf1/diakon-eglau-zu-papst-sager-impfen-ist-kein-akt-der-naechstenliebe

    Auch als katholischer Christ, der seine Kirche verlassen hat, um ein Zeichen gegen Machtmissbrauch zu setzen, bleibe ich, was ich bin. Und ich danke den wenigen engagierten Menschen, die Gesicht und Namen zeigen, um deutlich zu sagen: Es läuft ein Verbrechen. Hört auf

  • Gerhard Jahnke
    12. Mai 2022 7:25

    Viele demokratische, aufgeklärte Christen leiden unter der Verengung des Debattenraums. Wenn alle Unterstützer von Christenstehenauf sich vernetzen und auf einer e-Mail-Plattform austauschen, könnte dieser Debattenraum wieder belebt werden und weitere Teil-Skeptiker in diesen Austausch einsteigen.
    E-Mail deshalb, weil dadurch ein chronologischer, aufbauender und individueller Diskurs aller E-Mail-Nutzer möglich sein müsste.
    Vielen Dank für Ihren Einsatz!

  • Als wiedergeborener Christ durchlebe ich diese Zeit ein bisschen wie ein Maulwurf, der sich langsam und mühsam aus der Dunkelheit ans Licht schaufelt. Da mein soziales Umfeld ausschließlich weltlich gesinnt ist, stößt meine biblische Sicht der endzeitlichen Abläufe auf Ablehnung, Ignoranz und taube Ohren. Ich bin schon vor Jahrzehnten aus der Institution Kirche ausgetreten, weil sie m.E. nicht mehr im Einklang mit dem Wort Gottes stand. Heute hat sich meine damals getroffene Entscheidung als richtig herausgestellt, insbesondere im Hinblick auf die letzten Gesetzesänderungen unserer Bundesregierung und die in unserer Gesellschaft mittlerweile als salongfähig gewordene antichristliche Haltung. Entsetzt hat mich die Diffamierung Andersdenkender durch die Politik und das völlige Fehlen einer sachlichen Auseinandersetzung. Weite Teile der Bevölkerung haben sich in diesem sogenannten Land der Dichter und Denker ideologisch manipulieren lassen und die Folgen dieser totalitären Politik sind bis hinein in Familie und Freundschaften deutlich spürbar (Trennungen, Jobverlust, Isolation). Aber Gott hat mir gezeigt, dass es auch ganz wunderbare, mutige und bibeltreue Prediger gibt, deren Gottesdienste ich online besuchen darf (Jakob Tscharntke in Riedlingen; Olaf Latzel in Bremen ; Daniel Siemens in Köln oder Peter Krell in Kaiserslautern). Ich bin also nicht allein!! Um nicht vollkommen der Sprachlosigkeit zum Opfer zu fallen, habe ich ein Hörbuch mit 44 Gedichten verfasst (Soli Deo Gloria!). Irgendwie bin ich mir sicher, dass das Leben im Diesseits im Zusammenhang steht mit dem himmlischen Leben im Jenseits. Wir können es noch nicht ermessen, da unser Wissen Stückwerk ist…
    So bete ich für dieses so gottferne Land und alle Menschen, die Jesus noch nicht kennen und hoffe, dass Gott alle Heiligen und wahrhaft Gläubigen zu sich holt. Möge dies bald geschehen, denn der Teufel geht tatsächlich um wie ein brüllender Löwe -und das nicht erst seit Goethes Faust.

  • hallo, liebe gemeinde!

    ich bin hier neu (vor jahrzehnten aus der ev. kirche ausgetreten, die damals schon ihren auftrag nicht mehr kannte) und erleichtert, dass sich innerhalb der schon totgeglaubten christen-gemeinde etwas menschliches regt.
    seit einiger zeit verfolge ich die predigten der freien christen-gemeinde riedlingen (online-predigten), die bzgl der aktuellen situation kein blatt vor den mund nimmt und ich bin den den dortigen pastoren zutiefst dankbar für ihr gewahrsam auch der weltlichen REALITÄT und ihren grenzenlosen mut, den es heutztage braucht.
    in riedlingen könnte die offizielle kirche sich anschauen, wieviel ihr eigenes von der kanzel gepredigtes gottvertrauen wert ist und was christus wohl dazu sagen würde… wenn sie die bibel auch nur ansatzweise wirklich kennen würde, müsste sie als erstes um vergebung bitten für ihr versagen an den menschen und ihr anbiedern an weltliche gegen jedes recht und würde verstossende ‚auroritäten‘.
    meine frage an dieser stelle ist, ob es absichten/möglichkeiten/aktivitäten der hier versammelten christen für persönliche treffen gibt. die online-kommunikation ist eine ausgesprochen wertvolle und unverzichtbare möglichkeit des austauschs aber gleichzeitig auch ein gewünschtes instrument der sog. ’social distance‘ (der widerspruch der bezeichnung in sich entlarvt diese ‚massnahme‘ als das, was sie ist: boshafte willkür zum schaden der menschen. dass das von den betroffenen selbst in der regel nicht erkannt wird, gehört zum beklemmendsten in der sog. plandemischen notlage.

    ich freue mich auf antworten an eine (streitbare, wenn nötig) christin

    hedda

  • Marianne Brändle
    25. April 2022 9:48

    Am meisten verletzt hat mich, dass unser Oberhaupt der Katholischen Kirche Papst Franziskus öffentlich zum Impfen aufgerufen hat und im Vatican die Impfpflicht eingeführt hat. Dass man plötzlich als „unsolidarisch“ abgestempelt wird, nur weil man für sich das Risiko, schwer zu erkranken anders einschätzt.
    Von der Freiheit der Kinder Gottes hat man auf einmal nichts mehr gehört. Die Kirche verteidigt nur halbherzig das Recht der ungeborenen Kinder auf Leben. Da gesteht man der Frau das Recht über ihren Körper zu verfügen zu. Jedoch eine Weigerung zur Impfung ist zur unverzeihlichen Sünde hochstilisiert worden.

  • Bei uns in Herne in Nordrhein-Westfalen haben sich sowohl die Evangelische Kirchengemeinde als auch die Katholische Kirchengemeinde Herne zu einem sog. „Bündnis“ zusammengeschlossen, daß sich jedes Mal, wenn eine Demonstration gegen die Impfpflicht stattfindet, an der Zugstrecke hinstellt und den Demonstranten rote Karten mit der Aufschrift „Rote Karte für Schwurbler“ hinhält. Außerdem hängen sie an der gesamten Zugstrecke überall rote Plakate auf, auf denen ebenfalls „Rote Karte für Schwurbler“ steht. Ist ja wohl nur verständlich, daß sich keiner der Demonstranten dadurch mehr in der Kirche willkommen und aufgenommen fühlt, weder in der Evangelischen noch in der Katholischen. Originalzitat eines Demonstranten, mit dem ich gesprochen habe: „Unser Staat begeht Unrecht und die Kirchen machen auch noch mit!“.

  • Ellen Kruse
    16. April 2022 21:40

    Ich wurde von der Evangelisch-Lutherischen- Kirchengemeinde in Bad Lauterberg /Harz zur Goldenen Konfirmation eingeladen. Bedingung für die Teilnahme war, dass man geboostert sein musste.
    Daraufhin habe ich Ihren Brief an die Kirchengemeinde gesendet und betont, dass Jesus Christus niemanden ausgeschlossen hätte.
    Ich habe nie eine Antwort bekommen, eine erneute Einladung nach evtl. neuen Erkenntnissen auch nicht.

  • Johannes L.
    16. April 2022 10:51

    Als ich Anfang 2020 als Fachkrankenpfleger auf der Intensivstation mit den ersten Coronafällen konfrontiert wurde, war ich zunächst noch durch die Medien verunsichert. Die Särge in Norditalien, kollabierende Menschen auf Wuhans Straßen usw. Bei uns in Baden-Württemberg aber blieb die Lage ruhig und so war mir nach ewas recherchieren schnell klar: Juhu, wir können uns entspannen, wir haben es mit einem Virus zu tun, welches im im Bereich der Influenza-Grippe einzustufen ist, zu tun. Beruhigt stellte ich fest: über 90% der Infizierten haben keine oder nur milde Symptome. Bis heute sind die Krankenhäuser zwar durch (teils unsinnige) Maßnahmen stark belastet, die Krankenversorgung aber war nicht im Entferntesten gefährdet.
    In Gesprächen mit Mitchristen, in denen ich diese Einschätzung thematisierte, schlug mir eine Skepsis entgegen, die ich zunächst nicht einordnen konnte. Erst später wurde mir klar: Die mediale Propaganda eines Killervirus und die Verbreitung der Ansicht, dass Selberdenker gefährlich für unsere Gesellschaft sind, hatten die Kirchen bereits tief infiltriert.
    So wurde ich mit meinen Versuchen, über die Maßnahmen und sog. Impfungen zu diskutieren, weitgehend von den Mitchristen ignoriert. In der Fürbitte im Gottesdienst wurde für die Coronaopfer gebetet, welche unter Atemnot leiden. Ich empfand das als Verstärkung der ohnehin schon übersteigerten Angst. Ständig lauerte ich darauf, wann die Kirchen endlich anfangen würden, mit Hilfe einer vernünftigen Einschätzung der Lage, den Christen Mut zuzusprechen. Doch Fehlanzeige! Man reihte sich lieber bei den Maßnahmenbefürwortern ein, ständig auf Abgrenzung zu den „Verschwörungstheoretikern“ bedacht. Aus einem freundlichen Kontakt mit einem maskenlosen Christen im Supermarkt entwickelte sich vor 11/2 Jahren eine Freundschaft aus der eine kleine Hausgemeinde hervorging. Vor 4 Monaten bin ich schließlich aus der ev. Landeskirche ausgetreten, bisher ohne Reaktion von der Gemeindeleitung…..

  • Im einer Zeit voller Angst und Panik, Zukunftsangst und Unsicherheit habe ich die Kirche als einen Ort erlebt, der Hygiene höher stellt als alles andere. Freikirchen so, dass man immer wieder hörte „man muss sich der Obrigkeit unterordnen“ Falsche Solidarität und falsche Nächstenliebe in meinen Augen! Krankheit wird es in dieser Welt immer geben! Wer hat die Sterbenden begleitet? Wer den Alten die Hand gehalten? Wer die Kinder vor den Masken geschützt? Wenige Christen! Sie predigen Furchtlosigkeit und Freiheit, leben aber Furcht und Unfreiheit! Ein so schlechtes Zeugnis für alle Suchenden in dieser Zeit!
    Kein Wunder, wenn viele austreten in diesen Tagen!

  • Tino Nikolaus
    14. April 2022 15:59

    Die evangelische Kirche ist zur rot grünen Partei mit Glockengeläut verkommen! Ich habe mehrere Schreiben an die EKD sowie die Leitenden Stellen der Kirche zum Thema Impfung geschrieben und klar gemacht das Menschen niemals zum Objekt staatlichen Handelns gemacht werden dürfen. Das widerspricht unserem christlichen Menschenbild und unserer Verfassung. Man kann nicht Leben gegen Leben verrechnen. Ich bin ungeimpft nicht erkrankt und habe dann die Vertretungsstunden für meine geimpften Denunzianten gemacht die teilweise erkrankt sind nach der Impfung. Mein Pfarrer hat im Lockdown Sterbende begleitet und wurde Denunziert. Jetzt verstehe ich wie das im 3.Reich mit der evangelischen Kirche funktioniert hat.Es muss sich wie damals unter D.Bonhoeffer dringend eine bekennende Kirche gründen die sich ganz klar von diesen links Grünen Faschistichen Mob distanziert.

  • Leider haben auch die kirchlichen Arbeitgeber völlig versagt. Mitarbeiter und Bewohner der kirchlichen Einrichtungen wurden zum impfen gezwungen/überredet/erpresst. Bis heute findet keine Diskussion über Wirkungen und Nebenwirkungen statt. Ich bekam als Mitarbeiterin den Hinweis: „wir stellen keine impfkritischen Mitarbeiter ein“ und wurde schon vor der einrichtungsbezogenen Impfpflicht innerhalb der Probezeit mit dem Hinweis entlassen, ich solle mich zuerst einmal impfen lassen. Mein Verhalten sei zutiefst unmoralisch und nicht tragbar.

  • Johannes Bachmann
    14. April 2022 11:52

    Schade, daß dieser Aufruf so spät kommt. Kirche hat in den letzten zwei Jahren auf der ganzen Linie versagt.

  • Barbara Nicol
    14. April 2022 11:37

    Es treten immer mehr Menschen aus der Kirche aus – warum wohl? Wir waren Anfang November 2020 auf der Demnoistration in Leipzig und standen fassungslos vor der Nikolaikirche, die geschlossen war. Außen hingen große Banner, dass man die Mitarbeiter schützen wolle o.ä. . Dabei waren von dort einmal die montagsdemonstrationen etc.auggangen.
    Unsere eigene Kirchengemeinde ist völlig coronagläibig. Seit fast zwei Jahren köenn wir keinen GD mehr besuchen: Desinfektion, Maske, Abstand – an Weihnachten und im Gemeindehaus 2G – wo sind unsere wichtigsten christlichen Inhalte geblieben? Wie kann man eine dermaßene Todesangst haben?

  • R. Ramsdorf
    14. April 2022 10:15

    Wenn ich diesen Artikel lese, weiss ich warum ich vor einem Monat aus der Kirche ausgetreten bin – nach 66 Mitgliedschaft (nach Taufe).
    Ich war in meinem Berufsleben auch u.a. 10 Jahre hauptamtlich als Küster beschäftigt und zudem viele Jahre ehrenamtlich in der Gemeinde tätig.
    Trotzdem bin ich weiterhin Christ – und zwar mit Leib und Seele. Nicht wie diese Antichristen, die sich aktiv an der Spaltung der Gesellschaft beteiligen,
    Ungeimpfte diffamieren und ausgrenzen. Die Kirchen entwickeln sich immer weiter in eine rotgrüne Mainstream-Kirche, wegvon ihren eigentlichen Aufgaben.

  • Reinhard Hager
    14. April 2022 9:48

    Meine Baptistengemeinde wird von einem völlig „menschenängstlichen“ Pastor „geführt“. Als Mitglied der Gemeindeleitung (Kirchenvorstand) habe ich ihm schriftlich geraten, sich in ärztliche Behandlung zu begeben. Unterstützt wird dieser Pastor von einer Gruppe von 11 Mitgliedern, die die gesamte Gemeinde „menschenängstlich“ nur mit 1G+ begegnen will; mindestens dreifach-Impfung und für jede Veranstaltung jede Person getestet. Als Gemeindeleitung haben wir mehrheitlich diese Anforderungen abgelehnt. Die Gemeinde ist wegen dieser Menschenangst (Angst vor der Begegnung von Menschen und Angst, wie Menschen über einen denken) gespalten und orientierungslos. Die restliche Gemeindeleitung versucht nun, die Gemeinde gottesfürchtig wie einen Hirten zu führen, da der Pastor hierzu nicht fähig ist. „In der Welt habt ihr Angst, aber ich habe die Welt überwunden!“ – Jesus Christus.

  • Siglinde Lennig
    14. April 2022 9:32

    Auch wenn mein Kommentar schon sehr lang war, möchte ich doch noch etwas hinzufügen. Es waren ja nicht nur „die Kirchen“, die alle staatlichen Vorgaben mitgetragen haben und teilweise sogar überhöht haben, die gesamte evangelikale Bewegung mit den unterschiedlichsten Werken ebenfalls. Wenn das Leitungsteam von SPRING die geschilderten Teilnahmebedingungen (entgegen der derzeitigen staatlichen Bestimmungen) einstimmig festlegt und dazu schreibt:

    „Wir danken Euch für Euer Verständnis und können es kaum erwarten, dass wir uns alle endlich bei SPRING in Willingen wiedersehen. Danke, dass ihr Euch auch an alle Maßnahmen haltet, auch wenn ihr diesen Regelungen skeptisch gegenübersteht. Es wäre schön, wenn wir auch in diesen oft so strittigen Fragen „Einheit in Vielfalt“ leben.
    Danke, wenn ihr auf Grund der aktuellen Arbeitslast nur dringend notwendige Rückfragen stellt – und vor Ort bei der Ausweisausgabe von Diskussionen mit unseren Mitarbeitenden abseht.“

    Wie wollen wir da jemals zu runden Tischen kommen?

  • Marianne Holz
    14. April 2022 8:29

    Ich bin von Anfang enttäuscht
    Uns kannn nur die Impfung retten
    Hat mirein Pfarrer gesagt
    Dss kann ich schon garnichtglauben
    Soviel falsche Proheten
    Wir haben gelernt
    Frieden schaffen ohne Waffen
    Schwerter zu Pflugscharen
    Mir hat mal ein alter Herr gesagt
    Die Erde ist so schön
    Aber die Menschen verstehen nicht
    darauf zu leben
    Die Erde ist uns anvertraut
    Meine eigenen Meinunge
    hab ich von Anfang an vertreten
    kam ich gleich in eine andere Ecke
    Eine schöne Zeit
    Frohe Ostern

  • Siglinde Lennig
    14. April 2022 0:59

    Unsere Kirchengemeinde hat alle Vorgaben, die von der Kirchenleitung kamen, umgesetzt, nur 2G nicht. Es gibt aber nur eine Handvoll Menschen außer meinem Mann und mir, die davon betroffen gewesen wären, weil nahezu alle, die am kirchlichen Leben teilnehmen, geimpft sind. Als 3G eingeführt wurde, haben wir uns vom Gottesdienst und der Bibelstunde und den Kreisen, die wir wöchentlich besuchten, abgemeldet, was auf kein Verständnis stieß, weil, einen Test zu machen, doch kein Problem sei. Für uns war aber dort die rote Linie, nachdem das Maskentragen schon kaum erträglich war. Pünktlich zum Freedomday wurde jedem freigestellt, ob er die Maske tragen will oder nicht. Seitdem gehen wir wieder zum Gottesdienst und zu den Kreisen und wurden fast überall freundlich aufgenommen. Zum Pfarrer und seiner Frau hatten wir während der ganzen Zeit Kontakt und waren zum Hauskreis auch als Ungeimpfte willkommen.

    Wir hatten uns sehr gefreut, dass in diesem Jahr wieder SPRING stattfinden soll und unsere Anmeldung aufrecht erhalten. Es zeichnete sich schon ab, aber nun wenige Tage vor Beginn ist es offiziell. SPRING findet unter 3 G statt und Maskenpflicht in allen Innenbereichen. (Beim Essen darf die Maske am Tisch abgenommen werden.) Für Ungeimpfte bedeutet das, täglicher Test im offiziellen Testbüro. Sonst kein aktuelles Teilnehmerbändchen für den Tag. Geimpfte und Genese sollen sich eigenverantwortlich alle 2 Tage selbst testen. Am krassesten finde ich, dass die Verantwortlichen für Kinder unter 6 auch Tests und Masken empfehlen. Das alles, obwohl staatlicherseits alle diese Maßnahmen aufgehoben sind. Und wahrscheinlich werden diese Regeln von den allermeisten Teilnehmern als gut und nötig empfunden werden. Wir werden zu den ganz wenigen gehören, die unter diesen Umständen nicht dabei sein mögen.

    Unsere Kinder mit ihren Ehepartnern sind in den unterschiedlichsten Gemeindeformen zu Hause und aktiv. Sie tragen alle C-Regeln als nötig und richtig mit und verstehen uns überhaupt nicht. Sehr traurig war es für mich, als unsere Tochter (Grundschullehrerin) zu einem Frauenfrühstück in ihrer Gemeinde einlud mit dem Hinweis: Ihr könnt alle unbesorgt teilnehmen. Die Veranstaltung findet unter 2G-Regel statt.

  • In der Liebe bin ich bei dir

  • Gerade habe ich den langen Kommentar von Gerd Struke gelesen… unglaublich, wie er schildert, wie wenig nachgedacht wird, wie man sklavisch alles „einhält“ … Bevor man an eine Art Gemeinsamkeit auch nur DENKEN kann, müssen die Fakten auf den Tisch.
    Ich habe zB früher Schreinerarbeiten (für Marionettenbau) gemacht, und für diesen Staub ist eine Maske hilfreich – aber nur für eine begrenzte Zeit. Diese Maske kann keinen „Virus“ abhalten, genauso, wie ein Maschendrahtzaun keine Mücken abhält. Auch die graue Kugel mit den roten Stoppel ist ein webdesign, keine Realität – es ist alles, alles virtuell. Auf diesen Überlegungen kann man aufbauen und das von verschiedenen Seiten beleuchten.
    Dazu gehört Mut und Unabhängigkeit, keine Weichspülerei. Ich freue mich auf die Auferstehung des Christentums, furchtlos und frei.

  • Gerd Stuke
    9. April 2022 18:28

    Der positive Abschluß meiner ausführlichen Schilderung von Problemen in meinem christlichen Umfeld fehlt noch!
    Meine Glaube hat keineswegs gelitten, verbindet sich nur nicht mehr so sehr mit einer inneren Bindung an meine Gemeinde, der ich aber b.a.w. formal treu bleibe. Einen Halt und Bestätigung, daß es auch anders geht, erfahre ich durch Informationen und Predigten aus anderen Gemeinden, die durch das Internet zugänglich sind. Wie befreiend war eine Mitteilung für mich, daß eine andere, von mir befragte Gemeinde zwar ein formelles Hygienekonzept vorweisen kann, aber zugunsten der unbehinderten und ungestörten Kommunikation unter den Geschwistern auf die interne Durchführung des Maskenzwanges verzichtet und auch noch keine Probleme dadurch bekommen hat!
    Positiv sehe ich auch die Herausforderung für mich als Christen durch die Fragen, die sich aus den unterschiedlichen Haltungen zur den C-Vorgaben ergeben. Meine Frau ist glücklicherweise beharrlich in dem Ansinnen, daß ich mich gerade in diesem Zusammenhang dem Gebot der Vergebung, Versöhnung und der Nächstenliebe in besonderer Weise stellen muß!
    Ich bin dabei noch auf dem Weg, sehe aber noch nicht ein entspanntes Ende. Jesus wird auch hier helfen, das hoffe und ahne ich!

  • Gerd Stuke
    9. April 2022 18:01

    Ich kann den Aufruf so (noch) nicht unterschreiben, weil ich bei den politiktreuen Gemeinde-Geschwistern keinerlei Einsicht in das hinter dem C-Regime stehende Böse erkenne. Der angebliche gemeinsame Nenner soll der gegenseitige Respekt unterschiedlicher „Meinungen“ sein, wogegen ich mich deutlich gewehrt habe, indem ich auf die Fülle von „Fakten“! verwiesen haben, auf die sich meine kritische Haltung stützt. Man vermißt mich in der Gemeinde angeblich, jedoch werde ich dort letztlich nur „toleriert“, während hinter den Stirnen die Gewißheit lauert, daß ich mit meinen gefährlichen Aussagen, die man am liebsten gar nicht anhören mag, ein „Querdenker“ bin – ein Begriff, dessen Inhalt nicht klar definiert ist, außer daß jeder, der ihn gebraucht, damit ausdrücken will und kann, daß der Betreffende mehr oder weniger unzurechnungsfähig und gefährlich ist. Mein offenes Angebot, über die Angst vor dem Virus, welche das Verhalten der „Geschwister“ (die ja eigentlich beim Querdenker gar keine mehr sein wollen), ist jedesmal, wenn ich dazu Gelegenheit hatte, abgelehnt worden (Motto: Wir wollen einfach vorsichtig sein und bleiben…!)
    Mir wurde auch von einem früher mit mir fast befreundeten Ehepaar in der Gemeinde bei einer Wiederbegegnung nach mehreren Monaten des Fernbleibens aus dem Maskengottesdienst die von mir freudig entgegen gestreckte Begrüßungshand zurückgewiesen (Kommentar: „Wir müssen immer bedenken, daß wir in einer Zeit leben, in der wir vorsichtig sein müssen…“)
    Bei einer Abendsitzung der diakonisch tätigen Gemeindemitglieder habe ich mich zwar der Maskenbedingung gebeugt, dabei aber die Nase freigelassen. Der Pastor als Hausherr hat mich beim Hereinkommen freundlich lächelnd auf einen freien Platz gewiesen. Auf die Bitte an alle Anwesenden, kurz etwas zu den jew. persönlichen Eindrücken und Empfindungen über die bisherigen C-Monate zu sagen, habe ich betont, wie schmerzlich für mich die nicht wirklich thematisierte Spaltung in der Gemeinde sei. Kaum hatte ich geendet, kam von einer „Schwester“, die ca. 5 m von mir entfernt saß, die Aufforderung: „Übrigens möchte ich, daß Du jetzt den Rand der Maske über die Nase ziehst!“ Ich antwortete, daß ich das gerade eben nicht wolle, und fragte, ob die Person sich durch mich gefährdet fühle. Antwort: „Nein, aber das ist die Regel!“ Ich schaute mich fragend in der großen, mit Abständen sitzenden Runde um, sah aber nur versteinerte Gesichter ohne Zeichen oder Worte der Solidarität mit mir. Daraufhin mein unwidersprochener Satz: „Dann muß ich wohl jetzt gehen..!?“ – und dann war ich draußen.
    Ist so christliche Gemeinde? Seitdem gehe ich nicht mehr in den Gottesdienst, in dem gesummt wurde, als die Vorschrift vom Singen mit Maske auf Summen umgestellt wurde; und nach dem die Anwesenden im Anschluß an die Veranstaltung im Gottesdienstraum ganz selbstverständlich mit Maske weiter kommunizieren, obwohl man mit wenigen Schritten nach draußen z.B. in einen warmen Sommertag hätte gehen und sich dort maskenbefreit hätte unterhalten können…
    Ein Antrag der Gruppe der „Querdenker“ an die Gemeindeleitung, einen Gemeindeabend mit Austausch über die unterschiedlichen Gedanken der beiden Gruppen abzuhalten, um damit wieder eine Basis für Begegnung und Gespräch zu schaffen, wurde einfach ignoriert. Eine Antwort steht bis heute noch aus (etliche Monate später…).
    Wie kann es auf dieser Basis angesichts der Drangsalierung der Nichtkonformen und Verweigerung der angebl. Impfung zu einer neuen Gemeinschaft kommen, solange die Panikwolke in der selbstgefälligen Mehrheit das (selbst-)kritische Denken verhüllt und verhindert und solange der die medizinische Sichtweise zur Spritze mehr als positiv (sogar: nobelpreiswürdig!) prägende Arzt in der Gemeinde als Schlußwort der Gemeindeversammlung ohne Widerspruch formuliert: „Ich kann keine Impfdiktatur bei uns sehen.“, dies, während gleichzeitig das Gezerre um die Impfpflicht zum politischen Profilierungsspielball degeneriert und die Ängste der Impfgegner in keiner Weise berücksichtigt oder diskutiert werden.
    Wie kann es auf dieser Basis weitergehen? Ich setze mich nicht in eine Gemeinde, in der ich weiß, daß ich als mehr oder weniger verrückt gelte und mir im Hauskreis bestätigt wurde, daß dort z.T. mein Umgang mit den C-politischen Vorgaben für eine sehr bedenkliche, rücksichtslose und gefährliche Verhaltensweise gehalten wird/wurde…. Das kann sich doch nicht durch ein Ende von behördlichen Vorschriften in den Köpfen und Gemütern ändern – oder? Und was dann, wenn die nächste willkürliche Virusdefinition zu neuen Einschränkungen führt?

  • Über diese Nachricht – die Bewegung Kirche steht auf – , freue ich mich sehr! Auch wenn ich schon lange aus der Kirche ausgetreten bin und meinen eigenen spirituellen Weg gehe – und ich keiner Religionsgemeinschaft angehöre, so gehe ich doch in die Kirche um Frieden, Ruhe und Kraft an diesem für mich sehr spirituellen Ort zu finden.
    Dies habe ich sehr vermisst, – ich habe mich verloren, wütend und zum Schluss sehr traurig gefühlt. Im Gedenken an die Menschen ( auch meine Mutter) die sich immer auf die Kirche und ihren Gott verlassen haben.
    In meiner „Arbeit“ mit jungen Erwachsenen/Kindern, und an Menschen die an Demenz erkrankten, habe ich in dieser Zeit erlebt, dass einige meiner „Schüler“ und Mitmenschen die Kirche nicht nur vermisst, sondern auch Ihr Vertrauen zur Kirche insbesondere zu Ihrem Gott verloren haben.
    Dass Sie haltlos und mutlos wurden, es immer noch sind.
    Daß die Kirchen jetzt mitmachen, und hoffentlich wieder offen für ALLE ( auch ohne G‘s und ohne Maske) sind, erfreut mich von ganzem Herzen!
    Schön, daß Menschen aufwachen und es hoffentlich auch bleiben!!
    Giltrud

  • Christiane
    9. April 2022 8:03

    ich freue mich sehr über diese neue Bewegung Kirche steht auf,
    ich bin schon lange aus der Kirche ausgetreten und gehe meinen eigenen spirituellen Weg,bin aber als Pfarrerstochter aufgewachsen und habe das so vermisst, daß die Kirchen mitmachen, meine gesamte Familie außer mir macht mit.
    Schön, daß Menschen wach werden. Das freut mich sehr, denn wir gehen gemeinsam in eine neue Zukunft.

  • Bärbl Eder
    9. April 2022 5:47

    Ich bin als 17Jähr. in die katholische Kirche eingetreten.
    Bin Mutter 3er eigener und von
    2 angenommen Kindern. War Vorsitzende eines soz. Bundesverbandes. Bin inzwischen alt, liebe alle Geschöpfe; besonders aber Gott. Ihm vertraue ich.

  • Gudrun Ehm
    9. April 2022 1:29

    Ich betrete meine Kirche nicht mehr, das ist vorbei. Mein Leib ist der Temnpel Gottes und eine Gentherapie, die das Buch des Lebens verändert, kommt nicht in Frage. Das ist doch keine Impfung!

  • Gudrun Ehm
    9. April 2022 1:24

    Das hat der Wahnsinn der letzten zwei Jahre deutlich gemacht: es gibt keine Kirche mehr. Vielleicht wird der Leib Christi auferstehen, aber keine der Institutionen. Das ist eher der Stein vor dem Grab und ohne jeden Inhalt. Jede Art von geistigem wellness ist vorbei.

  • Dieser Aufruf zeigt – in meinem Verständnis – einmal mehr, wie wenig die Kirchen von der Situation begriffen haben. Es geht jetzt um die Ent – scheidung! Die Spaltung ist ganz natürlich. (Und die, die sich nicht für die Minderheit der Ungeimpften stark gemacht haben, haben schon entschieden. Sie haben sich selbst aus der ‚Gemeinde‘ ausgestossen!) Es gibt keinen runden Tisch der Versöhnung, das wäre, als wolle der Hase mit dem Jäger an einen Tisch sitzen und um die Würzung des Hasenbratens verhandeln. Der Widersacher kennt kein Erbarmen. Nur Gehorsam oder Tod. Aus diesem Grund hat ‚Jesus der Christus‘ ihn überwunden: Satanas und den Tod.
    Gewiss: Eine Umkehr ist für Jede/n jederzeit möglich. Es liegt mir fern zu urteilen. Als Michael und besagter Teufel sich um den Leichnam Mose (im Sinne des ‚Lichtleibes des Menschen‘) stritten, verurteilte Michael ihn nicht, sondern sagte nur: ‚JAHWEH schelte dich!‘ (> Judasbrief).
    Es ist also das Gericht Gottes das ent-scheidet. Sein Friedensreich stellt Er auf die Gerechtigkeit Melchizedeks und jene die uns in die Sklaverei führen wollen, werden nun abgetrennt. Keine Notwendigkeit also, sich mit ihnen an einen runden Tisch zu setzen. Jene die den adamischen Lichtsamen (durch Genmanipulation) verheeren, werden selber in der Verheerung enden. Versöhnung gibt es einzig und allein durch ihre Reue und die Abkehr vom Pfad der Verleumdung.

  • Christel S.
    6. April 2022 17:04

    Mit Maske bin ich noch zu den Gottesdiensten gegangen, aber als die Tests anfingen bin ich nicht mehr gegangen, da die Tests kontaminiert sind und es so viele falsche positive Tests gibt habe ich mir zu Hause online Gottesdienste angesehen.
    Das die Kirchen und Gemeinden da mitmachen, sich einer Politik unterordnen die von Freimaurern und Bilderberger gemacht wird.

  • E. Buchner
    6. April 2022 15:46

    Wir gehen seit 2 Jahren nicht mehr in unsere FeG Gemeinde. Mein Mann wurde 3x angewiesen das Gemeindehaus zu verlassen, weil er den Mundschutz nicht korrekt getragen hat. Er wurde beschuldigt, für die Ansteckung von schwachen Gemeindemitgliedern verantwortlich zu sein, dass er deshalb rücksichtslos ist.
    Dies hat uns bestärkt, unsere Hausgemeinschaft mit 3 Familien umso dankbarer zu nutzen, gemeinsam unverhüllt zu singen, gemeinsam zu essen, das Mahl zu feiern und das Wort Gottes in uns zu bewegen. Wir stellen die hirarchische Form der Kirche und deren Gottesdienstform mehr denn je infrage und gegehen zurück zur ursprünglichen Form: Wo zwei oder drei…

  • Siegfried Zülsdorf
    6. April 2022 0:59

    Seit nunmehr 2 Jahren spricht der Pfarrer beim Abendmahl die Einsetzungsworte hinter angelegter Mund-Nasen-Maske und reicht die Oblate am langen Arm mit einer Zuckerzange her. „Es könnte ja ein Virus darauf sein!“ Ich kam mir vor wie in einer Giftküche, in der man damit rechnen muss, dass das Brot des Lebens den Tod bringen kann. – So bin ich nun 2 Jahre lang mit meiner Familie in Quarantäne – auf Deutsch: in einer Fastenzeit !

  • Ruth Heppner
    3. April 2022 17:05

    Liebe Christenmenschen, mein Mann 83 und ich (76), haben als ungeimpftes Paar, leider vor Ort in der Gemeinde nicht die besten Erfahrungen gemacht. Das Presbyterium hat beschlossen, die vorgegebenen Maßnahmen aus Bielefeld voll umzusetzen. Am Anfang mit Maske und ohne Test. Uns viel es schwer den Gd mit Maske auszuhalten, so ohne singen und beten. Das war für uns keine Erbauung. Später mit Test bin ich nur noch einmal zum Frauenweltgebetstag gewesen, zum gemeinsamen Essen durfte ich ja nicht bleiben. Ich habe zwar dann nur noch den Eine -Welt-Stand betreut, das durfte ich. Auch von meiner Ehrenamtlichen Tätigkeit in der Gemeindebücherei habe ich mich beurlauben lassen, wie es Anfing das ich einen Test brauchte, und dann kontrolliert wurde, weil es nicht auf vertrauen ging. Schlimm fand ich das ich die Leser auch kontrollieren musste. Da habe ich mich geweigert, weil ich mich in dieser Rolle nicht wohl fühlte. Auch als nur noch geimpfte in der Frauenhilfe beim Kaffee trinken sein durften, war ich außen vor. Nur meine Frauenhilfsbezirksbetreuerin, hat mich und mein Mann in Abständen besucht oder angerufen wie es uns geht. Mit einem Pfarrer habe ich über die überzogenen Maßnahmen und die Anpassung der Kirche gesprochen, auch hatte ich dazu einen kritischen Brief an das Presbyterium ganz am Anfang geschrieben geschrieben. Auf den Brief hin, hatte mich ein Pfarrer angerufen, wir sind uns dabei aber nicht näher gekommen. Auch hatte der gleiche Pfarrer mir nach einiger Zeit ein Gespräch mit ihm angeboten, weil ich mit ihm darüber diskutiert habe, wie einseitig unsere Medien z. B. über die Demos berichtet hat, bei denen ich war und ganz andere Erfahrungen gemacht habe. Dazu ist es aber nicht gekommen. Ich warte heute noch auf den Termin, den er mir nach seinem Urlaub anbieten wollte. Auch hat uns sehr gestört, das es solidarisch und christlich von der Kirche gefordert wurde sich impfen zu lassen. Wie ein verlängerter Arm der Politik sehen wir deshalb die Rolle der Kirche. Eine positive Erfahrung habe ich bei einem online Seminar mit der Evang. Akademie in Villigst gemacht über Faschismus heute. Da waren gute Beiträge zu der Rolle z.B. Medien und andere Vorträge von verschiedenen Referenten. Nicht einseitig und gute Diskussionen von den Seminarteilnehmer. Wir befürchten sehr das es schwierig wird wieder so eine Gemeinschaft in der Kirche zu erleben wie es vor Corona war. Da wir wie so viele die nicht sich an die angepasste Meinung von Politik halten, schon jetzt von einigen uns ausgegrenzt fühlen. Doch wir haben auch zum Glück noch Kontakt zu geimpften, die uns so akzeptieren und denen unsere Freundschaft wichtig ist. Einige haben sich verabschiedet und einige sind neu dazu gekommen.

  • Michael Crecelius
    3. April 2022 0:37

    Jesus kommt bald! – Corona ist der Beginn der Wehen (vgl. Matth. 24)
    Wir sollten wachen, beten und aktiv für Versöhnung und Erweckung eintreten.

  • Michaela Fohmann
    2. April 2022 19:52

    Ich bin sehr enttäuscht darüber, das unsere Kirchen Menschen ausgrenzen. Das hat dazu geführt, dass ich nicht mehr in die Kirche gegangen bin. Leider haben sich Alle instrumentalisieren lassen und sich für die Impfung ausgesprochen. Es wird Zeit, daß man sich wieder daran erinnert, daß der Glauben über allem steht und die Kirche sich neutral verhalten sollte. Ich wünsche Ihnen, daß Sie mit Ihrer Aktion Erfolg haben und in Zukunft niemand mehr ausgegrenzt wird.

  • Maren Dostal
    2. April 2022 14:46

    In einer Gemeinde meines Heimatortes wurden nicht nur Gottesdienste und Gedenkfeiern sondern sogar Trauerfeiern unter 2G veranstaltet. Dies hatte zur Folge, dass ungeimpfte Eltern nicht an der Gemeinschaftsbestattung ihrer zu früh geborenen Kinder teilnehmen durften. Sie mussten vor der Kirchentüre warten bis der Sarg mit ihren Kindern zum Grab gebracht wurde.Gute Nachricht: Eine Pastorin einer anderen Gemeinde in der Nähe gab uns einen Gemeinderaum in dem wir uns wenigstens mit den trauernden Eltern vor der Beisetzung treffen konnten. Bei dem Treffen konnten die Eltern sich austauschen und Sargbeigaben für ihre Kinder bei uns abgeben.

  • Leider herrscht in meiner Gemeinde eine starke Ausgrenzung für ungeimpfte Mitglieder. Ich konnte das peinliche Verhalten der Kirchenführung gerade zu Weihnachten nicht verstehen. Man hätte Lösungen finden können. Ich hoffe stark, dass sich jetzt zu Ostern im Gedanken an Jesus etwas ändert an dem Vorgehen ändert. Sollte die Ausgrenzung weiterhin bestehen bleiben, ist das nicht mehr meine Kirche. Jesus hat niemand ausgeschlossen.

  • Dieser Aufruf hat mich leider gar nicht erreicht.
    Meine Erfahrung mit der Kirche in der c Zeit war ,dass man sich dem Staat unterordnete, die Türen schloss und die Menschen allein ließ. Ich bin von ganzem Herzen Christ ,aber mit Kirche will ich nichts mehr zu tun haben.

  • Franziska W.
    2. April 2022 7:42

    Die Spaltung der Menschen wurde und wird höchst strategisch schon länger betrieben. Dass die offizielle Kirche da nicht vehement dagegen auftritt erschüttert mich zutiefst.
    In Wien wurde im Stephansdom, der für viele ein Ort der Schönheit, der Zuflucht, des Gebetes,… st, voller Stolz, eine Corona Impfstation eingerichtet. Das ist für mich die schlimmste Art, Menschen zu zeigen, wer „dazu gehört“ und wer nicht.
    Mit Aussagen des Dompfarrers, dass Ungeimpfte „dumme, kleine Kinder“ (abgesehen davon dass das niemals über Kinder überhaupt gesagt werden dürfte!!!) seien, und NIEMAND von den hohen Amtsträger hat es notwendig empfunden das zu kritisieren, stellt sich die Kirche ganz klar auf eine Seite und das ist mit der christlichen Lehre nicht nur unvereinbar, sondern sogar widersprüchlich bis zum äußersten. Der Dialog in dieser Causa bzw. Feedback darauf waren nicht erwünscht….
    Und dann, als ich meinen Austritt (40 Jahre aktive Mitarbeiterin, von Jungschar über Firmvorbereitung, Familienmessen, Martin’s spiele, Kinder Andachten, Altenbetreuung…alles bekannterweise im Ehrenamt) unter Tränen abgeschickt habe, wird ein ehrenamtlicher Herr aus der Gemeinde auf mich angesetzt, ganz ein lieber!!!, der mich umstimmen soll!!! Fassungslos über soviel Hochmut der Kirche bleibe ich zurück.
    Meinem Glauben bleibe ich treu, wie sollte ich auch anders, er ist in jeder Faser meines Seins, die Kirche geht den Weg der Angst, der Eliten, der Ausgrenzung und der Wirtschaft, schade!!! Da will ich nicht mehr dazu gehören.

    Aber es gibt zum Glück weiterhin viele Herzensmenschen, die all dem liebevoll Widerstand leisten und den Weg Jesu weitergehen, und das gibt Mut und Kraft. Da gehe ich weiter mit. Unser Pfarrer z. B. hat keine Angst und sagt das auch, ohne jemanden vor den Kopf zu stoßen. Gratulation!!!
    Und zu Weihnachten 2021 haben wir die Kirche geöffnet, tolle Stationen aufgebaut und vorne gesungen, während die Kinder in ihrem Tempo mit der Familie durchgeschlendert sind, gesungen und geschaut haben, so wie es sich gut angefühlt hat. Niemand wurde kontrolliert, alle waren willkommen. Es war sehr feierlich!

  • Würde Jesus Abstand halten? 2G 3G. Ungeimpfte ohne Test reguros ausgeschlossen. Aber Aufrufe zum spenden versenden. Frechheit! Ach ja, zum putzen darf ich kommen. Geht’s noch? Ohne mich! Da gehe ich lieber auf die Straße und demonstriere für Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung!

  • Junker Jörg
    1. April 2022 14:07

    Ich bin fassungslos und erschüttert über die Kirchen und ihre politikkonforme Machenschaften.
    Spaltung pur!
    Die 2G Regeln in den Kirchen (vor allem zu Weihnachten) fand ich so schlimm, dass ich einen offenen Brief an die Kirche im Ort geschrieben habe. Ein Familien- und Kindergottesdienst unter diese Maßnahmen zu stellen finde ich entsetzlich. Wie kann man es verantworten Menschen auszuschließen (vor allem Kinder)? Und dann das Ganze im Widerspruch zu der Jahreslosung und im Titelbild der Gemeindebroschüre: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen (Joh 6,37).“ UNGEIMPFTE WURDEN/ WERDEN ABGEWIESEN! Das ist Fakt. Und meine Kirchengemeinde überlegte es sich auch nicht mit Alternativen, z.B. ein open air Gottesdienst etc.
    Ich stolpere mittlerweile öfter über den Gedanken aus der Kirche auszutreten; nicht aus dem Glauben. Ich bin tief evangelisch und glaube an Gott.
    In mir erwacht allerdings mehr und mehr der Reformator Martin Luther. Auch Bonhoeffer meldet sich zu Wort. Ich kann nicht wegsehen, was in unserer Gesellschaft /Gemeinschaft passiert. Ich wirke in meiner Mission. Ich versuche es zumindest.
    Nebenbeigemerkt bin ich evangelische Religionslehrerin. Aber die „Bestimmer“ in der Kirche empfinde ich immernoch als abstoßend (wortwörtlich und im übertragen Sinne). Wo bleibt die Nächstenliebe? Wo bleibt die Gemeinschaft im Glauben? Als heilsame Erfahrung habe ich persönlich und anschließend mit meinen Schülern die Neujahrsansprache des Theologen Eugen Drewermann verinnerlicht und thematisiert. Es gibt noch Hoffnung. Die gibt es sicherlich, aber auch imens viel Bedarf an Wiedergutmachung.
    Ich hoffe auf Rettung durch Einsicht und eine Umkehr vom Saulus zum Paulus.

    „Hier stehe ich. Ich kann nicht anders!“

  • Adelheid von Stösser
    1. April 2022 11:59

    Die Kirchen waren schon vor Corona vor allem mit sich selbst beschäftigt, mit Statuten, Ritualen etc. Ihre Amtsträger sind Gefangene ihres eigenen Brimboriums. Sie erkennen nicht, dass sie ein goldenes Kalb erschaffen haben, dem sie huldigen. Da ich katholisch sozialisiert bin, in einem Ordensinternat, an einer katholischen Krankenpflegeschule und in Einrichtungen katholischer Trägerschaft gearbeitet habe, wundert mich die jetzt erlebte Haltung nicht. Ein guter Christ stellt keine Fragen, er gehorcht. Er fügt sich in die Gemeinschaft der Schafe, die ihrem Oberhirten vertrauen. Meine 92 jährige Mutter, die seit Corona täglich im Fernsehen eine Messe anschaut, hat sich impfen lassen, weil sogar der Papst das empfohlen hat. Sie kann nicht verstehen, warum ich die Impfung ablehne. Gerade die vulnerable Gruppe der älteren Menschen fügt sich den Verordnungen. Selbst wenn das bedeutet, den Rest der Tage in Selbstisolation zu verbringen oder weggesperrt in einem Heim.

  • Kenneth Anders
    1. April 2022 11:42

    Ich habe die Corona-Jahre als eine Zeit des Gehorsams erlebt, leider auch in der Kirche und in meiner Gemeinde. Wie in vielen anderen gesellschaftlichen Feldern, so meine ich auch hier, dass das Leben schon vorher sehr geschwächt war, so dass es auch den Christen nicht gelang, eine eigene Antwort auf die Ereignisse aus ihrer Beziehung zu Gott zu finden. Vieles hat mich in dieser Zeit abgeschreckt, auch abgestoßen: die Eilfertigkeit, mit der die Gottesdienste abgesagt und selbst im Freien unterbunden wurden, das Singverbot, das Maskengebot, die 2G-Regeln bei Veranstaltungen, die Vernachlässigung der Kinder…. Vor allem aber: Dass die seltsame Kälte im Umgang mit den Ausgegrenzten auch unter den Christen Einzug hielt. Meine Frau durfte irgendwann nicht mehr im Chor mitsingen und nur ein Chormitglied hat sich dagegen ausgesprochen.
    Ich habe mein Befremden auch geäußert, sogar schriftlich, aber wie überall habe ich auch hier damit nur Peinlichkeit ausgelöst. Ich weiß eigentlich nicht, wie ich wieder zurückfinden soll. Es ist viel Vertrauen und Zuversicht verloren gegangen. Meines Erachtens müssen die Kirchen selbstkritisch ihre Staatsnähe diskutieren, wenn Sie ihre Stärke wiederfinden wollen. Ich weiß aber gar nicht, wo ich anfangen sollte. Es ist eine Entfremdung, auch die Sprache wird hohl, was gerade für evangelische Christen ein Problem ist. Ich meine, solange es an der Ehrlichkeit fehlt, diese zwei Jahre als echte Niederlage, als Versagen einzugestehen, kann es nicht wieder gut werden.

  • F. Aechtner
    1. April 2022 11:07

    Ob die Impfpflicht kommt oder nicht, der Schade für unser Gemeinwesen ist aus meiner Sicht schon jetzt immens. Als Landpfarrer nehme ich wahr, wie Menschen auf die Entwicklungen der letzten Monate reagieren. Der halbherzige Freedom Day am 20.März‘22 lässt mich diese Beobachtungen zu Papier bringen.
    Die Menschen in den Dörfern, in denen ich als Pfarrer arbeite, beobachten, dass die Versprechungen, die mit der Aufforderung zur Impfung verknüpft wurden, in keinem Fall gehalten wurden. Weder konnte ein Fremdschutz noch ein Selbstschutz verlässlich durch die Impfung erreicht werden. Immer mehr Menschen kennen jemand, der trotz dreifacher Impfung krank geworden ist. Immer mehr Menschen kennen jemand, der natürlich immunisiert ist und nicht krank geworden oder gar gestorben ist. Die Bereitschaft noch irgendeiner Ansage aus dem Gesundheitsministerium des Bundes oder des Landes zu glauben, befindet sich im freien Fall. Die postulierte Wirksamkeit von Impfstoffen ist für den normalen Bürger nicht nachvollziehbar und damit auch nicht glaubhaft.
    Eine ganz schlimme Erfahrung für mich in den vergangenen Monaten war, dass Menschen, die diese Zusammenhänge früh gesehen und ausgesprochen haben als Maßnahmenkritiker in die rechte Ecke gestellt wurden. Die Diffamierung von natürlich immunisierten Menschen, die Diskriminierung von Menschen, die sich aus guten Gründen nicht impfen lassen wollten, haben zu unsachlichen und diskriminierenden Äußerungen von Politikern und in der Presse geführt, die ich in einem demokratischen Staat nicht für möglich gehalten hätte. Statt die inhaltliche Auseinandersetzung zu suchen, wurden Menschen unnötig in ihrer Menschenwürde angegriffen. Das bedarf einer großen Aufarbeitungsanstrengung und des Versuches, der Wiedergutmachung insbesondere gegen über Menschen, die sich aus guten Gründen nicht impfen lassen. Sollte das nicht gelingen, wirken solche Erfahrungen wie ein Gift gegen den Zusammenhalt in der Gesellschaft.
    Deswegen unterstütze ich die Initiative „Christen stehen auf“. Im Gegensatz zu Pfarrer Hiddemann (siehe Kommentar in Glaube+Heimat) nehme ich wahr, dass die Orte für ein sachliches Gespräch kaum vorhanden sind. Leider hat auch die EKM (Evangelische Kirche Mitteldeutschland) sich mit ihrem Impfapell einseitig positioniert und viele Christenmenschen irritiert. Es bedurfte einiger Anstrengung in Seelsorgegesprächen, um deutlich zu machen, dass zumindest Bischof Kramer für einen christlichen Umgang innerhalb der Kirche und in der Gesellschaft bei unterschiedlichen Meinungen auch zu den Corona-Themen wirbt und damit „die Kirche“ nicht nur als Impfbefürworterin Position bezieht. Ein weiteres Problem, das in Seelsorgegesprächen angesprochen wird, ist die Diakonie, die leichtfertig langjährige Mitarbeitende wegen des Impfstatus diskriminiert und sich nicht schützend vor sie stellt. Über finanzielle Vorteile durch die Beteiligung an Choronamaßnahmen wird von Seiten der Diakonie bisher nicht transparent geredet.
    Es wäre schön, wenn in der Kirche und in den Medien wieder Platz für einen echten Meinungsaustausch wäre! Der Bedarf ist riesengroß!

  • Astrid Taubert
    1. April 2022 10:07

    Ich bin der Christengemeinschaft Dortmund angeschlossen. Der dort tätige Priester Herr Hornemann ist für uns ein lebendes Beispiel für Christentum. Ein ganz großes Glück in härtesten Zeiten. Er hat sogar den Spagat zwischen den unterschiedlichen Haltungen geschafft.

  • Silvia Menge
    31. März 2022 18:48

    Sehr geehrter Herr Pfarrer Michaelis, Danke für Ihren Mut und die öffendliche Andacht in Sonneberg. Ein mutiger Pfarrer ist mich nicht bekannt in meinem Umfeld
    ( Landkreis Meißen, Sachsen )

  • Bernadette Gerber
    31. März 2022 15:26

    Eigentlich wollte ich aus der Kirche treten, aber jetzt bekam ich dieses Mail, darum warte ich noch ab, was passiert! ich war entsetzt, als ich in beiden Kirchenzeitungen, also katholisch und reformiert, sah, dass alle Veranstaltungen mit „mit Zertifikat“ bezeichnet waren. Das heißt, wir Ungeimpften Gesunden wurden ausgeschlossen und diskriminiert. Das geht gar nicht für Kirchen. Sogar die Impfung wurde teilweise gar befürwortet, was als Kirche besonders beschämend, skruppellos und bösartig ist, da in der Impfung Zellen von abgetriebenen Babys sind. Was für dunkle Energien da drin stecken, kann man sich kaum vorstellen!

  • Ursula Schleier
    31. März 2022 8:32

    ich zähle mich zwar zu den „Ungläubigen“, auch in kirchlicher Hinsicht. Ich denke aber , die Kirchen sollten ihren großen Einfluss für Frieden und Gerechtigkeit nutzen. Sie sollten ihre regierungstreue Einstellung dringend überdenken, dann wäre für uns alle viel gewonnen.

  • Helga Sieber
    31. März 2022 7:09

    Kirche macht sich selbst überflüssig, wenn sie sich mit der Politik an einen Tisch setzt.

  • Sophia Schmidt
    31. März 2022 0:24

    Mit Beginn der Corona-Maßnahmen habe ich mich erst innerhalb meines Posaunenchores, dann mit der Pastorin, Superintendentin u.a. Kirchenvertretern versucht kritisch auseinanderzusetzen. Als der Posaunenchor dann nicht mal mehr mit 8 Bläsern in der ganzen Kirche verteilt spielen durfte, die Bläser alles widerspruchslos mitmachten und Kritik unerwünscht war habe ich das Trompeten aufgegeben und die Kirche seit dem nicht mehr betreten. Die Kommunikation mit den Pastorinnen und Superintendentin war sinnfrei, obwohl die Pastorinnen nicht hinter allem stehen, was die Regierung durchsetzt. Noch sind sie gegen eine Impfpflicht. Die Ignoranz des Superintendenten-Ehepaares ist erschreckend. Als im Wort zum Sonntag Pastorin Sobottka die Impfung als Seegen Gottes verkündete, wollte ich schon aus der ev. Kirche austreten. Frau Sobottka und ihren Vorgesetzen machte ich daraufhin meine Bestürzung deutlich. Auf all meine Argumente ging man gar nicht ein, man fand es lediglich schlimm, dass Frau Sobottka von vielen angefeindet wurde. Das WARUM stand nicht zur Debatte. Da ich in einem kirchlichen Wohlfahrtsverband arbeite musste ich für den Kirchenaustritt ein Gespräch mit dem Vorstand führen. Er gab mir in vielem Recht. Mit den Worten, die Kirche bräuchte kritische Stimmen hielt er mich dann noch davon ab. Nachdem sich die Kirchen immer deutlicher zu Handlangern der Pharmaindustrie machten und Ungespritzte als unsolidarisch darstellten, ihnen die Nächstenliebe absprachen und der Titel eines weihnachtlichen Gemeindeblattes „Krippeimpfung“ hieß, fand ich endlich den Absprung. Im Januar bin ich nach fast 60 Jahren aus der Kirche ausgetreten. Zu dieser Art von Christengemeinschaft, die unmenschlich und menschenverachtend an Ausgrenzung, Diffamierung, Aufhetzung und dem Alleinlassen von Alten, Kranken, Andersdenkenden und Einsamen mitmacht oder zuschaut möchte ich nicht mehr dazugehören. Der Gipfel meiner Empörung war, dass sich die Kirchenvertreter bei uns nun auch gegen die friedlichen Spaziergänger stellen, weil sie meinen da wären Rechte dabei. Ensetzt sah ich Bilder mit Plakaten von Nürnberger Pastoren mit dem „11. Gebot“, „Du sollst nicht mit Rechten laufen“ oder so ähnlich. Ich denke immer es kann nicht noch schlimmer kommen, und doch. Eine evangelische Altenhilfe in Hessen fordert das Gesundheitsamt auf ihren ungespritzten Mitarbeitern Betretungsverbot auszusprechen und will ab Herbst keine ungespritzten mehr beschäftigen. Man mag das alles nicht glauben.
    Lediglich bei den Freikirchlern und wenigen Katholiken höre ich noch wahre und mutige Christen sprechen. Für besonders reflektiert und aussagekräftig halte ich Pastor Dr. Wolfgang Nestvogel der BEG Hannover.

  • Andreas Pippig
    31. März 2022 0:13

    Ich habe Kirche als Katastrophe in der Pandemie erlebt: Gleichschaltung im Nationalsozialismus hatte sicher noch eine andere Dimension, aber die Ähnlichkeiten sind unverkennbar! Die Auffassungen des Mainstreams werden ohne kritisch zu hinterfragen widergekäut. Die Grundrechte werden quasi kommentarlos aufgegeben. Das Hygienekonzept meiner Gemeinde geht noch über die staatlichen Forderungen hinaus! Früher postulierte Maxime werden konterkariert. Auf einmal gibt es einen Gott der Geimpften, für die Anderen gilt die Jahreslosung 2022 scheinbar nicht! Die Austrittswelle 2021 hat mich in diesem Kontext nicht überrascht, auch ich mache mir derartige Gedanken.

  • Joachim Maiwald
    30. März 2022 23:04

    Runder Tisch ist gut, aber zuerst ist Versöhnung mit Gott notwendig, sonst gibt es keine Versöhnung zwischen Menschen, oder? «Lasst Euch versöhnen mit Gott!» (2. Korinther 5,19f). Die Hoffnung auf runde Tische könnte enttäuschen.

  • Hallo zusammen,

    ich habe von einer Bekannten Ihren Newsletter weitergeleitet bekommen und bin darin auf diese Kommentarfunktion gestoßen. Dankbar für die Möglichkeit möchte ich gerne meine Erfahrungen hier teilen.

    Meine Kirchengemeinde ist ein Ort der Versöhnung. Für mich allerdings ein ganz persönlicher, denn meine Mutter ist dort Pastorin. Seit Anfang 2020 hatte ich Zweifel, was die öffentliche Darstellung der Corona-„Pandemie“ anging und habe das offen mit meinen Bekannten und meiner Familie diskutiert. Da wir uns darüber nicht entzweit haben, würde ich das als Versöhnung bezeichnen 😉

    Auch über das Persönliche hinaus haben Kirchenvorstand, weitere Ehrenamtliche und meine Mutter wirklich Gutes in der Gemeinde geleistet, wenn es darum ging, Gottesdienste weiter am laufen zu halten, ohne Menschen auszugrenzen. Auch seelsorgerisch wurde gute Arbeit für die Menschen geleistet, die durch die Kontaktbeschränkungen einsamer waren als vorher. Es wurden aber keine Selbsthilfegruppen für Ungespritzte o.ä. eingerichtet.

    Offiziell wurde das Thema Corona in seiner Widersprüchlichkeit leider nicht angesprochen. In meinen Augen – und das ist nach wie vor ein Streitpunkt zwischen mir und meiner Mutter – kam und kommt „die Kirche“ und auch meine Gemeinde ihrer Verantwortung nicht voll nach. Von Anfang an war doch klar, dass Menschen und Meinungen in den Medien krass ausgegrenzt werden. Irgendwann begann es dann, dass Menschen, die sich nicht haben spritzen lassen, von den Medien und sogar hochrangigen Politikern diffamiert und diskriminiert wurden. Wo waren da laute Stimen aus der Kirche? Was hat ein Herr Bedford-Strohm gesagt und was eine Frau Kurschus? Sie haben in die gleiche Kerbe gehauen. Wo waren da die Stimmen von der Kanzel, in Gemeindebriefen oder im Wort zum Sonntag, die das anprangerten? Vereinzelt waren sie zu hören, aber viel zu leise.

    Für mich ist eine klare Trennung zwischen dem Miteinander in meiner Gemeinde auf persönlicher Ebene und dem Verhalten der Kirchenobrigkeit und -verwaltung zu sehen. Viele Pastoren sind entweder durch die mediale Darstellung der „Pandemie“ stark verängstigt und folgen dem allgemeinen Narrativ oder denken differenzierter, trauen sich aber nicht, ihre Meinung offen nach außen zu tragen. Daher wird mit den Gemeindegliedern „christlich“ umgegangen und menschlich auf Gemeindeglieder eingegangen, aber die Verantwortung, die darüber hinaus geht, das grundsätzliche Hinterfragen des Umgangs in der Gesellschaft, das Besinnen auf die eigene Verantwortung, das Anklagen von Medien und Politikern, die ganz klar gegen christliche Werte stehen, das fehlt.

    Geredet wird viel. Ich habe auch mit unserem Superintendenten bei einem der Montagsspaziergänge geredet, als er in einer Gegenkundgebung stand. Zugehört wird auch. Aber auf Sorgen, Meinungen und Fakten wird wenig eingegangen. Ich habe allerdings Hoffnung, denn es sind Gespräche im größeren Rahmen geplant.

    Ich habe das Gefühl, dass die Kirche ihren Mut und Glauben verloren hat und bin kurz vor dem Austritt.

    Simon H.

  • Martina Höfer-Großmann
    29. März 2022 1:01

    In aller Demut möchte ich darauf antworten, David.

    Kurz nach der Wende lebte ich statt in der DDR in Frankreich. Dort gab es fast gar keine Kenntnis über Lebensgefühl auf der anderen Seite des „Eisernen Vorhangs“. Zwischen Stendal und Wladiwostok sah man einen einzigen roten Block, genannt „le communisme“. Ich war die erste Bewohnerin aus diesem riesigen Block, die französische Menschen kennenlernten. Man hätte sich vorher nicht dafür interessiert.

    Ich erhielt viele Fragen zum „Leben im Osten“. Insofern berichtete ich total einseitig über Differenzierungen zwischen östlichen Staaten und meine erlebte DDR. Ungefragt berichtete ich auch manchmal darüber. Weil das Informationsdefizit über den gesamten politischen Osten so groß war.

    Schauen Sie sich Politik und bisherige Leitmedien selbst an. Urteilen Sie selbst, ob es dort ein großes Übergewicht gibt. Die erste Aufgabe des Ausgleichs besteht darin, die viel zu wenig vertretenen Sichtweisen nachzuliefern. So lange, bis das Verhältnis wieder stimmig ist.

    Was für Sie persönlich stimmig ist, entscheiden Sie ja selbst. Falls Sie fair kommunizieren wollen, setze ich mich gern auf Grundlage von Logik mit Ihnen auseinander.

  • Ehrlich gesagt befremdet mich diese Seite schon ziemlich. Es wird zur Versöhnung aufgerufen, Spaltungen sollten überwunden werden – gleichzeitig werden hier durchweg impfkritische Beiträge geteilt. „Kirche hat keine Fachkompetenz in Medizin“ steht hier geschrieben – gleichzeitig maßt man sich an, unter „Zahlen, Daten, Fakten“ fast ausschließlich impfkritische Beiträge zu verbreiten. Zur Versöhnung würde doch gerade beitragen, wenn man diese Einseitigkeit überwindet. Auch ich finde es nicht gut, wenn Gottesdienste ausfallen müssen, wenn das Singen verboten ist und dergleichen. Gleichzeitig haben Kirchen/Gemeinden auch eine hohe Verantwortung, die Menschen, gerade die Schwächsten zu schützen. Ich glaube, es gibt da nicht die eine richtige Meinung – und es ist wichtig, auch verschiedene Meinungen zu hören und zu akzeptieren. Den Aufruf zur Versöhung finde ich sehr wichtig, gleichzeitig finde ich, dass dieses berechtigte Anliegen hier durch eine extreme Einseitigkeit konterkariert wird.

  • Marianne Holz
    28. März 2022 13:27

    Es ist für mich enttäuschend wie sich die Kirche dem Zeitgeist anpasst
    Leider regiert nur noch Angst
    Am Heiligabend sind unsere Kinder
    abgewiesen durch 2G
    Das ist nicht mehr verständlich
    Coronabedingt kein Chor
    Keine Gottes Dienste
    Ich habe den Fernseh gottesdienst
    entdeckt
    Gott sei dank habe ich ein Gruppe
    Gleichgesinnter
    Ich lasse mir von keiner Partei
    Vorschreiben wie ich zu leben habe
    Mein Konfi Spruch gibt mir jeden Tag
    neue Kraft
    „Ich vermag alles durch den der mich
    mächtig macht“ Christus

  • Michael Steger
    28. März 2022 12:12

    …ich bin immer noch der Überzeugung dass sich die Kirche auf der Seite der Ausgegrenzten und der Minderheiten zu positionieren hat !! Nirgendwo anders..ansonsten verliert sie unweigerlich ihre Glaubwürdigkeit

  • Bernd Heismann
    28. März 2022 9:59

    Die meisten der vielen Kommentare kann ich nur bestätigen. Was ist bloss aus Kirche geworden? Corona hat auch hier wie ein Katalysator gewirkt und das wahre Gesicht der institutionalisierten Kirche hervorgeholt. Es ist enttäuschend festzustellen, wie sehr sich Kirche an Staat und Zeitgeist anbiedert und die eigenen Werte verleugnet. Wie kann es sein, dass Menschen, die sich Christen nennen, Jesu Botschaft ablegen und anderen Götzen hinterherlaufen?

    Leider regiert seit Corona auch in unserer Kirchengemeinde nur die Angst. Veranstaltungen werden sämtlich abgesagt. Die staatlichen Verordnungen sind unserer Gemeinde leider nicht genug. Man setzt vorsichtshalber noch einen drauf. Besser noch etwas mehr Gesetzlichkeit als das Vertrauen in Gottes Güte und Handeln. Gemeinsame Aktionen im Namen der Kirchengemeinde sind nicht möglich. Ausgrenzung, Vereinsamung und unterlassene Hilfeleistung haben jetzt Konjunktur.

    Gespräche mit der Kirchenleitung fanden auf meine Anregung zwar statt, geändert hat sich jedoch nichts. Meine Kirchengemeinde ist erstarrt, ein Änderungswille nicht erkennbar. Wir als diejenigen, die Kirche als einen lebendigen, lebensbejahenden und kommunikativen Ort sehnsüchtig wieder herbeisehnen, sehen uns einer angstbesetzten Mehrheit gegenüber, die ein Miteinander überaus schwierig macht. Wie es weitergehen soll? Ich weiß es nicht. Für mich ist Corona und alle daraus entstandenen Maßnahmen ein weiterer großer Anschlag auf die geistliche Welt. Wir als Christen sind gut beraten uns auf das zu besinnen, was letztlich zählt: Gottes Wort. Also lasst uns starten, Weggefährten zu suchen, mit denen wir in diesen schwierigen Zeiten gemeinsam unterwegs sein können.

  • Meine Kirchengemeinde denkt und handelt regierungskonform. Ich kenne außer meiner Schwester nur eine weitere Person in der Kirchengemeinde, die die Maßnahmen kritisch sieht. Die wenigen Versuche eine andere Sicht auf die Situation zu werfen, sind gescheitert. Ich bin in deren Augen irrational, egoistisch, fehlgeleitet… Daher werden Gespräche vermieden. Seit 15 Jahren singe ich im Lobpreisteam. Coronabedingt sangen wir mit 4m Abstand nur zu zweit, 10 Meter von den Gottesdienstbesuchern entfernt. Durch den regulären Newsletter erfuhr ich zufällig vor einem knappen Jahr, dass ein besonderer Gottesdienst mit Mittagessen unter 2G stattfindet und, dass Ungeimpfte im Lobpreiste nicht mehr singen dürfen. Das war ein Schock. Ich habe seither unsere Kirchengemeinde nicht mehr betreten. Das menschenunwürdige, blinde Befolgen schmerzt zu sehr. Außerdem möchte ich mein Angesicht vor Gott im Gottesdienst nicht verbergen. Das widerstrebt mir zutiefst. Ich habe alle Ämter niedergelegt. Natürlich hat keiner hat das Gespräch gesucht, aber das habe ich auch nicht erwartet. Ich nehme dieses Verhalten keinem persönlich übel. Die Angst und Propaganda hat sie blind gemacht. Aber ich bin traurig, enttäuscht, sprachlos und erschüttert. Also bete ich um ein Erwachen, für offene Ohren und Herzen, die ein christliches Miteinander wieder uneingeschränkt möglich machen. Welch ein Segen, dass ich unseren himmlischen Vater auch zu Hause mit allem was ich bin anbeten kann, dass ich den heiligen Geist überall spüren kann und Gott in meinem Herzen wohnt und nicht in dem Kirchengebäude.

  • Hildegard Dr.Königs-Albrecht
    27. März 2022 20:44

    In unserer Pfarre ist das Gemeinschaftsgefühl verloren gegangen. Übertriebene Corona-Maßnahmen bis zur Desinfektion von Fenstergriffen und Klobrillen haben alle Treffen von Gruppen zerstört. Viele ältere Gemeindemitglieder sind nach den Impfungen erkrankt oder haben große Angst vor einer Infektion, obwohl sie mehrfach geimpft wurden.
    Auch die Bedingungen zum Gottesdienstbesuch sind streng, ohne 3 G kein Eintritt zu einer Feier in der Kirche.
    Mein Mann und ich, wir sind in eine Nachbargemeinde ausgewichen, bis dort dieselben Bedingungen angeordnet wurden. Die nächste Gemeinde fragt nicht nach Impfzertifikat oder negativem Testergebnis. Nur Weihnachten gab es auch dort massive Einschränkungen. Da blieben uns die Franziskaner in der Innenstadt von Düsseldorf als Ausweg.

  • Joachim Beyer-Wagenbach
    27. März 2022 8:18

    Mein Beitrag reiht sich nahtlos hier ein:
    Austritt aus der evangelischen Kirche nach 60 Jahren Anfang November. Mein Brief an den Landesbischof Prof. Dr. Jochen Cornelius-Bundschuh und meinen nach wie vor sehr geschätzten Pfarrer der Lukasgemeinde KA wurde vom Bischof nicht nur beantwortet, sondern er entsprach auch meiner Bitte nach einem persönlichen Gespräch. Bei diesem Gespräch wurde mir mit großem Erschrecken deutlich, WIE politisch dieses Amt ist und wie wenig es noch mit Menschlichkeit, Verbindung und dem „GMV-Faktor“ zu tun hat……
    Gleichzeitig erlebe ich eine Freikirche, die völlig anders „tickt“ und ermutigende Gottesdienste völlig ohne Einschränkungen durchführt.
    Ich plädiere seit längerer Zeit und nun noch verstärkter für eine „Gleichzeitigkeit“ versus Ein-Seitigkeit, für ein verbindend-interessiertes „sowohl als auch“ anstelle des trennenden „entweder-oder“.
    Bleiben wir mutig-gelassen und in der liebevollen Verbindung, unabhängig davon, ob wir uns persönlich kennen oder nicht.

    Herzlich grüßt Joachim aus Karlsruhe

    P.S.: Es geht um STIMMIGKEIT!!

  • Edwin Huschka
    27. März 2022 0:05

    Was für eine Kirche? Was für eine Gemeinschaft? Das gab es vielleicht früher mal. Heute nicht mehr. „Kirche“ hat in den letzten zwei Jahren ihr wahres Gesicht gezeigt: feig, arrogant, spalterisch. Den Boden des Evangeliums hat sie schon lange verlassen. Daher habe ich diese „Kirche“ verlassen und kehre NIE mehr zurück.

  • Mechthild Lobisch
    26. März 2022 23:06

    Liebe Freunde, als im Frühjahr 2020 immer klarer wurde, dass der wissenschaftliche Diskurs unter allen Umständen verhindert werden sollte und nur noch auf die von der Regierung anerkannten Personen (Drosten et.al) gehört werden darf, habe ich als häufige Teilnehmerin an Seminaren der Evangelischen Akademie Tutzing, an deren Leiter, Herrn Hahn, den dringenden Appell gerichtet, einen geschützten Raum für einen offenen wissenschaftlichen Diskurs zu schaffen, in dem alle zu Wort kommen und sich jeder ein eigenes Bild machen kann. Entsprechende Quellen wie Ärzte-für-Aufklärung oder MWGDF, wo sich jeder kundig machen könne, habe ich angefügt. Ich habe bis heute keine Antwort bekommen. Nachdem ich den (beschämenden) Neujahrstext von Landesbischof Bedford-Strom gelesen hatte, habe ich auch an ihn diesen Appel gerichtet. Bis heute keine Antwort. Meine ähnlich lautenden Appelle an zwei mir bekannte Studienleiter der Evangelischen Akademie Tutzing, erfuhren nur von der einen, inzwischen an die Bundeswehrhochschule gewechselten, Studienleiterin eine unbefriedigende Antwort: Die Gesellschaft sei nicht gespalten und die Kinder störten die Masken nicht und was im Internet steht sei „Quatsch“. An die Pfarrerin aus Bonn mit ihrem Wort zum Sonntag (Impfen ist Nächstenliebe) habe ich auch geschrieben und sie auf die inzwischen mehr als bekannten Gefahren der Impfung hingewiesen. Als Herr Bedford-Strom schließlich in einem Impfappell-Video ebenfalls die Impfung als Dienst der Liebe hinstellte, bin ich aus der Evangelischen Kirche ausgetreten. In einem unserer Netzwerke hatte ich die Andacht von Pfarrer Michaelis in Sonneberg anhören können, mit dem ich schon im letzten Jahr aufgrund seines offenen Briefes in Kontakt getreten war. Als ich erfuhr, wie ihm die Kollegen des Thüringischen Pfarrvereins zusetzten, sich öffentlich von ihm distanzierten ohne näher auszuführen, wovon und warum, habe ich am 7. März allen Unterzeichner geschrieben und darum gebeten mir zu erklären, wovon sie sich distanzieren und wie sie es begründen. Bis jetzt habe ich von keinem der Beteiligten eine Antwort bekommen. — Unser Vater war Pfarrer in Schlesien. Er war sicher kein Held, hatte aber in gefährlichen Zeiten den Mut zur „Bekennenden Kirche“. Kürzlich wurde Bonhoeffer landauf landab gefeiert und obwohl in der jetzigen Zeit keine Lebensgefahr für Pfarrer besteht, haben mit Ausnahme einiger Weniger, diese nicht nur die Kirche, sonder auch das Christentum verraten.— Ich bin sehr froh, über die Webseite von Christenstehenauf und dort die vielen links zu Aufklärungsportalen vorzufinden. Mit Dank für Ihren Einsatz. M. L.

  • Friebel Katja
    26. März 2022 22:11

    Es ist schon fast komisch… die Jahreslosungen „Ich glaube, hilf meinem Unglauben“ und „Jesus Christus spricht: wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen“ sind in den meisten großen Volkskirchen ad absurdum geführt worden: geschlossene Kirchen , Panik , Angst, sich hinter medialen Formaten Verstecken war an der Tagesordnung, genau wie die allseits beliebte 2G Regel für Gottesdienste. Kein Gottvertrauen oder Hoffnung. Man stelle sich vor: Bergpredigt – Jesus Christus spricht – seine Jünger gewähren nur dem Einlass , der entweder geimpft oder genesen ist… mehr ist dem nicht hinzuzufügen… Es hätte andere Wege geben können, geben müssen! Viele Freikirchen allerdings, die um ihren Glauben, um ihre Gemeinschaft und Gemeinde gekämpft haben, wurden öffentlich diffamiert, bloßgestellt und gemobbt. Das macht mich sehr traurig. Noch gehöre ich einer Volkskirche an, trage mich aber mit dem Gedanken, in eine Freikirche zu wechseln.

  • Katja Bettenhausen
    26. März 2022 21:21

    Als Kirchenmusikerin in Stellenteilung, hauptsächlich als Chorleiterin tätig, kann ich seit zwei Jahren schmerzlich erleben, wie meine Chöre zugrunde gehen. Das macht mich traurig und wütend. Es entzieht mir mein Lebenselixier. Präsente Proben und Aufführungen sind ein wichtiger Teil der musikalischen Verkündigung und auch unerlässlich für den Gemeindeaufbau. Erlebt habe ich eine EKM, die staatliche Vorgaben fast 1
    :1 in kirchliches Recht umsetzt. Dazu gehört auch die Übernahme der 3-G und 2-G-Regeln und das, während die Jahreslosung für 2022 lautet: ‚Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen‘! Gottesdienste wurden abgesagt, Gemeindegesang als ur-lutherische Beteiligung am Gottesdienst unterbunden und de facto abgeschafft. Diskussionen und kritisches Hinterfragen sind nicht erwünscht. Statt dessen musste ich erleben, wie der Dienstvorgesetzte den Chef rauskehrt. Einige Chorsänger erwarten, dass ich Zertifikate kontrolliere, obwohl rechtlich dafür ausschließlich das Gesundheitsamt zuständig ist! Die Kampagne ‚Impfen ist Nächstenliebe‘ hat mich vollends auf die Palme gebracht: sind doch die vielen, auch schweren, Nebenwirkungen bekannt, ebenso, dass sämtliche Impfstoffe in Zusammenhang mit abgetriebenen Föten stehen! Jetzt kommt, dass Kirche sich für Waffenlieferungen an die Ukraine stark macht. Man will unbedingt einen Atomkrieg, auch auf deutschem Boden?!? Beides wären Gründe für mich, auszutreten- wäre ich nicht bei der Kirche angestellt… Das hat nichts mit meinem Glauben zu tun, meiner Spiritualität, besonders beim Musizieren. Bis 2019 bin ich noch durch die Grundschulen gertingelt, um Kinder für den Kinderchor zu werben. In Kooperation haben wir Kindermusicals szenisch aufgeführt, dafür Kulissen und Requisiten zusammen mit den Eltern gebastelt. Viele Musicaltexte habe ich selbst geschrieben, Lieder neu textiert, immer im Austausch auch mit Ethiklehrern. ‚Brücken bauen‘, ‚Interesse und Freude wecken‘ waren die Stichworte. Mittlerweile haben wir auf unserem Youtube-Kanal unter http://www.ladegastorgel-rudolstadt.de schon viele Videos eingestellt. Damit erreichen wir einige Gemeindeglieder und haben auch andere ‚Follower‘. Ist das die langfristige Perspektive für Gemeindeaufbau? Ich denke nicht. Staatliche Gesundheitsvorgaben sind das neue Credo. Kirche schafft sich selbst ab!

  • Jürgen Fuchs
    26. März 2022 20:47

    Liebe „Christen stehen auf“ Organisation,
    Mittlerweile bin ich ausgetreten. Das Verhalten der Kirche im Punkt „C“ hat mir den Gnadenstoss versetzt. Es gab im Vorfeld schon einiges, was mir unangenehm auffiel. So z. B. die fast uneingeschränkte Unterstützung der Genderideologie, dass frühkindliche sexualerziehung legitim wurde, die in meinen Augen linke CO2- oder grundsätzliche Ausrichtung der Kirche und die Agenda insgesamt bis zum erlauben des Muezinrufes in D des Vorsitzenden und auch der Homo-Segnungen.
    Die Haltung zu der besagten grippeähnlichen (Labor-)Krankheit ist das weitere Beispiel und das letzte, was ich als Mitglied ertragen möchte. Dass hier die Menschheit massiv angegriffen wird und das Ende vieler dadurch abzusehen ist, die Kirche dies dennoch unterstützt durch Impfungen selbst in Kirchen, macht das mich sehr distanziert dieser gegenüber. Die Folge musste nun sein – ein Haus, das ungeimpften den Zutritt verweigert ? hätte Jesus das gewollt? Das heißt nichts anderes als: Zu uns dürfen nur noch Leute, die das Impfabo haben so wie es die (nicht auf Diskurs gebaute) Politik aus Davos-Agenda-Gründen möchte. Wann wird sich dazu positioniert wie erwa Peter Hahne es tat?
    „Denn Sie wissen nicht was sie Tun – Vater vergib ihnen“ kann ich da nur sagen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Jürgen F.

  • Ich bin katholisch…wohne an der polnischen Grenze und habe das Glück,sonntags dahin fahren zu können um in eine NORMALE, TRADITIONELLE,Kirche zu gehen…meine deutsche Gemeinde hat ist nicht mehr eine Glaubens- Gemeinde,sondern Bespassungsort…ich habe vor,aus der DEUTSCHEN Kirche auszutreten

  • Herbert Müller
    26. März 2022 20:07

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    die Tatsache, dass unter Papst Franziskus nur geimpfte im Vatikan arbeiten dürfen hat mit seiner vielgepriesenen Barmherzigkeit nicht das geringste zu tun. Er ist ja auch der Freund der Medien, während der noch lebende Papst Benedikt von den Medien und von Franziskus selbst dissertiert wird sagt eigentlich alles über den Zustand der katholischen Kirche. Dass von Ihm und seinen Bischöfen und Priestern kein Aufruf gegen die Impfpflicht im Vergleich der zahlreichen Impfschäden zu erwarten ist stellt sich nur noch die Frage was unser Papst und die von ihm regierte Kirche noch als Hüterin der Wahrheit angesehen werden kann. Somit ist es gut und richtig, dass sich katholische Christen bei Ihnen zu Wort melden können um sich ihren Frust von der Seele schreiben zu können.
    Mit fr. Grüßen
    H.M.

  • Mein Mann und ich, wir haben uns sehr spät „zwangs“impfen lassen, wegen des für uns untragbar gewordenen Drucks .
    Meine Chöre durfte ich im Herbst vorübergehend zweimal leiten und vor Weihnachten musste ich wieder zwangspausieren.
    Zweimal in der Woche „durfte“ ich in Anwesenheit unseres Küsters einen Test machen, sonst musste ich vor jedem Betreten der Kirche einen Test aus einem Testzelt mitbringen ( 24 Stunden Gültigkeit ), selbst zum Orgelüben, völlig alleine in der Kirche. So habe ich manchmal bei winterlichem Schneeregenwetter bis zu 90 Minuten vor einem Testzelt gewartet, um einen Test zu machen und mir dabei erst eine Erkältung zugezogen.
    Für unsere Gottesdienste galt bis zum 6. März 2022 „3G“!
    Unser KGR war unerbittlich ( „Wollen Sie die Bußgelder zahlen?“, wurde ich gefragt ).
    Die Entwicklung ist sehr traurig und die Kirche hat ( schon lange ) ihren einladenden Auftrag verloren.

  • Lothar Kempf
    26. März 2022 19:43

    Die „Kirche“ hat wieder einmal versagt – – die Hure auf dem Tier . . . . was gut, dass ich diese religiöse Genossenschaft vor Jahrzehnten verlassen habe . . . . und dadurch ist meine Verbindung zum Schöpfer intensiver und persönlich geworden . . . . durch Schriftstudium und Leben nach dem Wort Gottes . . . . steht doch in der Offenbarung 18,4: „Geht heraus aus ihr mein Volk, damit ihr nicht teilhabt an ihren Sünden.“
    Schon damals wurde ich gemobt und zwar von der Kirchenleitung – – weil ich auf die Notwendigkeit einer ständigen Bibelstunde hinwies. Wer das Wort Gottes ablehnt, abschwächt oder verdreht — und das tun viele religiöse Genossenschaften – – ist ein Scherge des Widerwirkers.

  • Andrea Bischoff
    26. März 2022 19:26

    In meinen Gemeinden ist die direkte 3G Regelung nicht wirklich eingetreten , wäre aber fast passiert

    Leider muss ich sagen wurde ich zur Impfung gedrängt , hätte sonst meinen Job als Nebenamtlich Angestellte Kirchenmusikerin /Organistin verloren
    Bereue aber die 2 fache Impfung
    Da bei mir sich die Nebenwirkungen auf meine Gelenke gelegt hatten und ich mich mit starken Gelenkschmerzen plage
    Trotzdem bleibe ich bei der Landeskirche ,weil ich alle in Gottes Namen vereint sehe
    Die Spaltung innerhalb der Kirche (evangelisch )nehme ich auch war
    Kirchengemeinderäte stehen hinter der bisher versagten Politik
    Viele Menschen haben Schwierigkeiten ihre eigene Meinung kund zu tun
    Ja auch ich werde nicht verstanden , bin immer noch gegen die Impfung
    Aber in der Kirche vor Gott hat das nach meinem Ermessen keinen Platz
    Von der Kirche wurden Kinder vergessen und unsere Senioren

    Was unter Corona schwer gelitten hat sind die Chöre und überhaupt Musik
    Das wichtigste was viele vergessen haben, das menschliche
    Das sich umarmen und auch füreinander da zu sein

  • Frank Jörg Rimbach
    26. März 2022 18:12

    Von der Amtskirche ( Evangelisch) werde ich als Ungetesteten, Ungeimpfter nicht mehr in die Kirche hineingelassen auch wurde mir vorgeworfen andere Gemeindemitglieder Infizieren zu wollen ja sogar sie Töten.Auch nach meinem telefonischen Versuch dem Pastor oder Gemeindedevorstand ein Gespräch zu führen und meine Gründe 3xU zu bleiben führten zu nichts. Seit einigen Wochen bin ich eingetragenes Mitglied bei Sanus Religio und muß feststellen das ich mich nun sehr gut Aufgehoben und Geborgen fühle!
    Was diese sogenannten Amtskirchen und deren Vertreter mich können, schreibe ich lieber nicht,man soll ja nicht Fluchen.
    Nicht nur der Umgang mit Gläubigen die über Ihr Leben Selbstbestimmen wollen sondern auch mit Frommen Christen die dieses Unmoralische verhalten ( Homos,Queers,Geldern) nicht in der Kirche haben wollen wird Unchristlich ja sogar Verachtent umgegangen.
    Ich selber führe ein Frommes und Keusches Leben und kann diese Unzucht in dieser Gesellschaft nicht Akzeptieren oder gar Tolerieren.
    Allen Brüdern und Schwestern wünsche ich ein gesegnetes Wochenende!!!

  • Dr.H.J.Mauk
    26. März 2022 18:03

    Ich gehe erst wieder in den Gottesdienst, wenn ich den Eindruck habe, es handle sich dort um einen Ort des Gottesdienstes, der Anbetung, der Predigt und der Seelsorge und nicht um eine Isolierstation des Mittelalters oder eine Demonstrationsversammlung der Stromlinie, in der jedoch die vielen ängstlichen Blicke der anderen über ihrer Vollmaskerade mir die bange Frage verraten: Bist du hoffentlich geimpft? Oder daneben das selbstgewisse, auch miit Angst durchsetzte Tönen: Ich bin dreimal geimpft! Dreimal geimpft, statt dreimal heilig. Mir ist ein Wort des Amos für eine solche Kitrche sehr nahe gegangen, „Tue weg von mir das Geplärr deiner Lieder; denn ich mag dein Psalterspiel nicht hören!“ So sagt der dreieinige Gott zu denen, die ihn durch heuchlerisches Auslegen des Paulus vom Obrigkeitsgehorsam aus dem Heiligtum verbannt haben, und die die Lügen unkommentiert im Raum stehen lassen und ihnen fast noch eifriger folgen als mancher Weltmensch. Ich trete trotzdem nicht aus. Mein Herr hat sein Judentum auch nicht verlassen, bis sie ihn ermorden ließen. Aber er hat die Räuberhöhle auch Räuberhöhle genannt. Und ich bin nicht klüger als er.

  • Corinna Kirchhoff
    26. März 2022 18:03

    Ich erlebte nichts ausgesprochen unversöhnliches, aber eine Art Unaufgewecktheit und Konflikt vermeidende Gleichgültigkeit. Daß tasächlich durch die 2G Regel Gläubige, die nicht geimpft waren, nicht in die Kirche durften, empfand ich als Gläubige, die geimpft ist, als etwas ganz Schreckliches und als ganz und gar unchristlich. Das formulierte ich einem Priester gegenüber und empfand seine Antwort ausweichend, Antwort eigentlich vermeidend, unspezifisch und etwas feige. Das hat mich sehr enttäuscht. Es gab kein Schuldbewußtsein über den Ausschluß von bedürftigen gläubigen Menschen, eher, so empfand ich, ein vermeidend gnädiges Zurückhallten von Agression und Beschuldigung den nicht geimpften Menschen gegenüber, somit ein zu wenig reflektiertes, zu wenig mitgefühltes, dem mainstream völlig angepasstes Denken, das ich in seiner Herzensträgheit eigentlich als unchristlich empfinde.

  • Noa Ruscheweyh-Sternberg
    26. März 2022 17:59

    Ich bin krankheitsbedingt bettlägerig und kann nur mit medikamentöser Hilfe kurz sitzen und nehme damit eine Verschlechterung des Zustandes in Kauf. Meine Gemeinde hat alle Corona Regeln so wie politisch gewünscht umgesetzt. D.h. Ich war nicht auf dem Weihnachtsmarkt willkommen wegen meines Impfstatus, es war aber willkommen, dass ich eine Aktion ins Leben rief, wo Menschen Segen der gute Wünsche an einen Ihnen Unbekannten auf Postkarten oder in Briefe schreiben. Eine Wäscheleine voller Segen. Jeder durfte sich eine nehmen oder eine schreiben und aufhängen oder beides.

    Ich stehe nach wie vor zu der Entscheidung zu segnen, etwas zu organisieren, was an einem Ort stattfindet, an dem ich nicht (mehr) willkommen bin. Aber es hat lange danach noch wehgetan.
    In einem Kreis der ausschließlich Online tagt, war ich noch willkommen.
    Beim letzten Mal sagte die Hauptamtliche, dass ich ja Recht hatte mit der Kritik. Ich hatte ihr ganz früh meine Bedenken mitgeteilt. Und nun erlebt sie das „Impfversagen“ in ihrem Umkreis. Das fand ich großartig und berührend und habe mich über den Zuspruch sehr gefreut.

    Vor „Corona“ besuchte mich ein Priester zur Krankenkommunion ab und zu auch Krankensalbung. Letzteres haben wir einmal versucht und mit Maske und Gummihandschuhen war das Sakrament, das auf Berührung beruht, tot.
    Ich sagte zu ihm, der Heilige Geist scheint keine Handschuhe zu mögen.
    Er kam danach nie wieder. Er ist mir nicht böse und wenn er sich von seinem Infekt erholt hat, frage ich nochmal nach.
    Bei ihm kommt komplizierend dazu, dass seine Mutter in einem polnischen Hospiz mit drei Hirntumoren sterbend lag und ganz am Ende positiv getestet wurde. Kein direkter Verwandter durfte zu ihr. Nur eine Cousine die auch einen medizinischen Beruf hat, schlich sich zu ihr und richtete Grüße und Botschaften aus. Für ihn starb seine Mutter an Covid. Für mich starb sie an einer schweren Grunderkrankung. Also es gibt tiefe Gräben. Aber ich liebe und verzeihe schon jetzt. Wie gut dass ich das kann.

    Einige meiner Evangelischen Freunde gehörten einer Kirchengemeinde an, die Impfparties organisiert und durchgeführt haben. Sie sind aus der Kirche ausgetreten. Ich haderte auch, glaube aber, dass man, wenn man etwas bewegen will, das besser von innen versucht. Aber ich bin dennoch tief enttäuscht von der Kirche.

  • Holger Schmitt
    26. März 2022 17:59

    Ich bin Angehöriger einer Freikirche, und auch, wenn mich andere Entwicklungen in unserer Kirche bedrücken, so bin ich doch sehr froh darüber, wie mit der Corona-Problematik umgegangen wird. Unserem Gemeindeleiter (der personell nicht identisch ist mit unserem Pastor) war von Anfang an das Spaltungspotential bewusst, und es war ihm ein Herzensanliegen, so weit wie möglich (und unter den jeweils gesetzlichen Regelungen) allen Geschwistern die Möglichkeit zur Teilnahme am Gottesdienst zu ermöglichen. So feiern wir drei Gottesdienste pro Monat unter 3G-Bedingungen, wobei auch ein Schnelltest vor Ort durchgeführt werden kann. Am vierten Sonntag mieten wir die örtliche Stadthalle, zu der es wegen der Größe (und der daraus folgenden „Ausdünnung“ der Teilnehmer) gar keine Einlassrestriktionen abgesehen von Händedesinfektion und Maske gibt. Zudem werden alle Gottesdienste gestreamt oder aufgezeichnet und ins Netz gestellt.

    Es gibt, wie in jeder Gemeinde, verschiedene Auffassungen, aber keine Spaltung und meines Wissens auch kein Gegeneinander. Ich persönlich denke, besser kann man als Verantworlicher in diesen Zeiten nicht agieren.

  • Helmut Keller
    19. März 2022 6:55

    Damals wie heute – wo sind denn die Kirchenfürsten? Wo waren die Kirchenoberen als Bonhoeffer von den Nazis ermordet wurde? Wo sind die Kirchenfürsten heute wenn die Gesellschaft gegeneinander aufgehetzt und gespalten wird? Mir kommen immer mehr Zweifel ob es klug ist zu dieser „Gemeinschaft“ zu gehören. Viele die ich kenne haben ihre Kirche bereits verlassen. Immer wieder höre ich dann den Satz, meine Kirchensteuer spende ich lieber dort wo Not ist, und wo das Geld wirklich ankommt.

  • Klaus Schrödter
    10. März 2022 8:50

    Die Stellungnahme der oberen Kirchenleitung zu Coronamaßnamen war für mich erschütternt. Das betraf die kat. wie ev. Kirche. Die Kritiker der Coronamaßnahmen wurden und werden in die rechte Ecke gestellt.In der ehemaligen DDR war die Kirche auf der Seite der Schwachen. Das hat sich heute grundlegend geändert. Sie steht auf der Seite des Neoliberalismus.Was das heute für Auswirkungen auf die Weltpolitik hat sieht man.Für mich hat die Kirche wie auch die Politik versagt.Was das für Auswirkungen auf die gesammte Menschheit hat werden wir möglicherweise noch erfahren. Wer Feindbilder aufbaut, will sich nicht an einer friedlichen Welt beteiligen. Das trifft im Kleinen wie im Großen zu. An Kriegen war die Kirchenführung immer beteiligt . Außnamen gab es z.B.(Bonnhoeffer) Seit Februar bin ich aus der ev. Kirche ausgetreten.

  • Herbert Wekel
    9. März 2022 19:19

    Voller Schmerzen habe ich mich seit März 2020 aus den beiden Chören und den beiden Gemeinden, in denen ich mich zu Haus gefühlt habe, vollständig zurückgezogen. Mir war klar, dass die EKD keinerlei Widerstand gegen den Unsinn leisten würde. Ich habe noch in einigen eMails versucht, Fragen zu stellen oder Handlungen zu fordern. Fehlanzeige. Vielmehr Kommentare wie „Impfen ist Nächstenliebe“ und „bitte keine Schwurbeleien mir senden“. Die Chöre sind nun 2G-Chöre, ohne mich natürlich. In Kirchen, in den Masken, Tests oder gar Impfnachweise verlangt werden, kann ich nicht hineingehen. Mich gruselt es dabei zu sehr und mich dauern die Menschen, die hier massiv verführt worden sind.
    Wir lesen jeden Tag in der Bibel oder noch öfter im Buch von Hans Küng:“Jesus“. Dann beten wir das Vaterunser und dann singen wir aus dem wunderbaren Liederbuch vom Kirchentag in Dortmund. Und nun schaue ich fast jeden Tag die Seite „Christenstehenauf“ an und freue mich darüber. Lieben Dank an alle, die hier mitwirken und sich einbringen. Von den Altparteien ist so gut wie keine Rettung zu erwarten. Aber es gibt ja dieBasis und es gibt die Gemeinwohl-lobby, die eine verfassungsgebende Versammlung initiiert hat. Und es gibt ja den corona-ausschuss!
    Prof. Schubert hat die dramatische Lage sehr gut in einem aktuellen Interview mit multipolar dargestellt. Danach sieht es so aus, als werden noch viele Jahre, eher Jahrzehnte vergehen, bis wir ein zukunftfähiges Neues erreichen.

  • Martina Höfer-Großmann
    8. März 2022 22:26

    Wie in der Gesamtgesellschaft, so finde ich mich auch in den 2 Gemeinden, in denen ich als ökumenische Christin praktiziere, in einer Minderheits-Ecke. Eher geduldet als willkommen. Wenn ich überhaupt hinkomme, weil ich die S-Bahn nicht mehr legal benutzen kann

    Weil es aber auf jede einzelne Person ankommt, pflege ich das tolerante Gespräch mit allen, die dazu bereit sind. Das ist schwere Arbeit. Jetzt eine meiner Aufgaben, die das Leben mir stellt. Ich lasse die Erwartungshaltung ins Leere laufen, ich möge mich doch bloß impfen lassen, und alles wäre gut. Weil ich mein Leben nach Gerechtigkeitsgefühl ausrichte. Wer sich an Minderheiten gegen christliche Grundprinzipien versündigt, darf selbst die Verantwortung dafür tragen. Ich bin lieber Teil einer gewalttätig unterdrückten Minderheit, als dass ich andere unterdrücke. Jede einzelne Person, die sich impfen lässt oder ihre Kinder zum Impfen schickt, erhöht den Druck auf jene, die auf Schöpfers Immunsystem vertrauen und sich nicht impfen lassen. Das muss einmal mitgeteilt werden. Ganz sachlich.

    Einige Pastorinnen und Pastoren aus meinem Bundesland haben den Aufruf offen unterschrieben. Sogar mein Landrat! Mir ist es egal, wer zuerst seine größeren Räume für Runde Tische öffnet. Hauptsache wir finden zueinander, um als Bevölkerung unser Zusammenleben wieder selbst zu gestalten. Ich gehe überall in die geöffneten Räume, um wie 89/90 wieder an Runden Tischen mitzugestalten. Ich bringe Bereitschaft zum Zuhören und zum Respekt gegenüber Anders-Denkenden und Anders-Handelnden mit. Das erhoffe ich mir auch von allen anderen teilnehmenden Personen. Christlich oder nicht christlich – das finde ich zweitrangig. Verständigungsbereit: darauf kommt es für mich an.

  • Ulrich Mauch
    23. Februar 2022 21:55

    Mein Kirchenaustritt:

    Kirchenpräsident der Ev. Kirche in Hessen und Nassau
    Paulusplatz 1
    64285 Darmstadt

    Frankfurt, 13.12.2021

    Austritt aus der evangelischen Kirche

    Guten Tag Herr Jung,

    ich habe heute nach 50 Jahren Zugehörigkeit meinen Austritt aus der evangelischen Kirche erklärt. Ein Schritt, der mir nicht leichtgefallen ist, aber leider lassen Sie mir keine andere Wahl. Vor kurzem habe ich gelesen, dass in meiner Kirche neuerdings die 2G Regel gilt, und ich damit Hausverbot habe. Das werde ich nicht weiter mit meiner Kirchensteuer unterstützen.

    Seit wann ist der Zugang zum Haus Gottes beschränkt? Wo steht in der Bibel, dass man Menschen nicht mehr in die Kirche lassen soll, weil sie politischen Anforderungen nicht genügen? Steht nicht in Markus 10, 17: „Lasset die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht.“ Weiter heißt es in Markus 11, 17: „Steht nicht geschrieben: Mein Haus soll heißen ein Bethaus allen Völkern? Ihr aber habt eine Mördergrube daraus gemacht.“ Das gilt auch für eine Kirche, die sich zum Handlanger staatlicher Unterdrückung macht.

    Sollte die Kirche Jesu Christi nicht versöhnen statt spalten? Wie kann die Kirche ein Ort der Ausgrenzung sein? Können Sie sich vorstellen, wie Johannes der Täufer am Jordan steht und sich zuerst den Impfausweis zeigen lässt, bevor er tauft? Oder Jesus bei der Bergpredigt, der seine Jünger anweist, nur Geimpfte hereinzulassen?

    Weiter lese ich im aktuellen EFO-Magazin eine Hetzrede von Angelika Wolf, voll irrationaler Anschuldigungen gegen Impfgegner und Forderungen nach staatlichen Zwangsmaßnahmen, und frage mich: Steht nicht in Johannes 8, 7: „Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein“? Lehrt Jesus nicht in der Bergpredigt in Matthäus 7,3: „Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?“

    Eine Kirche, die den Mächtigen das Wort redet, die sich unreflektiert zum Sprachrohr ungerechter Herrschaft macht und sich bereitwillig vor den Karren korrupter Politiker spannen lässt, braucht niemand. Wir brauchen eine Kirche, die ausgleicht, die niemanden ausgrenzt, die vermittelt, zur Mäßigung mahnt und sich schützend vor die Verfolgten stellt.

    Erinnern Sie sich an die Bekennende Kirche, die sich gegen eine Gleichschaltung von Kirche und autoritärem Staat gestellt hat? Was würden Martin Niemöller und Dietrich Bonhoeffer zu Ihrer Kirche sagen, Herr Jung? Bonhoeffer hat einmal gesagt: „Wenn ein Wahnsinniger mit dem Auto durch die Straßen rast, kann ich als Pastor, der anwesend ist, nicht nur die Überfahrenen trösten oder beerdigen, sondern ich muss dazwischenspringen und ihn stoppen.“ Das hätte ich mir auch von meiner Kirche gewünscht.

    Freundliche Grüße

    Ulrich Mauch

  • Tobias Kunze
    21. Februar 2022 6:37

    Meine Kirchenaustrittserklärung vom 6.1.2022, verschickt an die ehemalige Ortsgemeinde,6 andere Chemnitzer Gemeinden, Superindentent, Landesbischof Bilz und verschiedene Einzelpersonen.
    Hiermit teile ich Ihnen meinen Austritt aus der evangelisch luth. Landeskirche mit, nach ca. 47 Jahren Mitgliedschaft, davon 4 Jahre im Angestelltenverhältnis hier in Chemnitz. Es ist schmerzhaft, aber notwendig. Ich könnte mich selbst sonst im Spiegel nicht mehr ansehen. Deswegen war ich heute beim Standesamt und habe alles Schriftliche dafür erledigt.
    Im März hatte ich einen Leserbrief geschrieben, weil in der Kirchenzeitung ,, Der Sonntag`´ Hass und Hetze gegen besorgte und friedliche Bürger verbreitet wurde (siehe Anhang). Danach habe ich gehofft, ein Bischof oder wenigstens ein Superindentent einer evangelischen Kirche würde Stellung beziehen zugunsten der Friedens- und Demokratiebewegung in unserem Land und weltweit. Aber nichts geschah. Bis auf ein paar wenige Pfarrer gibt es keinen Widerspruch gegen die Lügen und Menschenverachtung unserer Regierung . Es hat mich trotzdem gefreut, daß z.B. ein mutiger Dresdner Pfarrer einem Impfteam, den Zugang zu seiner Kirche verweigerte.
    Die 3G Regelung im Gottesdienst war dann der Tropfen, der bei mir das Fass zum Überlaufen brachte. Das widerspricht zutiefst meinem christlichen Glauben. Jesus hat nicht gesagt, kommt her zu mir die ihr getestet, geimpft (jetztnoch geboostert) oder genesen seid. Es ist grauenvoll, was die Kirchenleitung hier von Menschen verlangt.
    Mit 3G erfolgt außerdem eine Nötigung zu einer unwirksamen, nicht ausreichend erprobten sogenannten ,,Impfung`´, die viele Todesfälle fordert und Arztbehandlung nötig macht. Bitte lesen Sie dazu, den neuesten Sicherheitsbericht des staatlichen Paul Ehrlich Instituts. Die europäische Arzneimittelbehörde EMA hat zu den Todesfällen die Statistiken ausgesetzt. Warum wohl? https://multipolar-magazin.de/artikel/faktencheck-sicherheit-impfungen
    und https://multipolar-magazin.de/artikel/sicherheitsbericht-todesfallmeldungen-impfungen
    Man beachte die Übersterblichkeit 2021 seit der Impfkampagne sowie Studien, daß nur ein Bruchteil der Arzneimittelnebenwirkungen auch gemeldet werden und setze das in Zusammenhang mit den Covid- Impfstoffen.
    Diese Spritze ist ja so unsicher, daß sich die Hersteller von jeglicher Haftung befreit haben, aber zugleich sagen, langfristige Folgen können nicht ausgeschlossen werden.
    Obwohl ich nun nicht mehr Mitglied der Landeskirche bin, werde ich weiterhin bei Impfaktionen in Kirchen, wie letzten Sonntag in der Markuskirche, dort sein und mit friedlichen Mitteln dagegen protestieren.

    ,,Bei der Pandemiebekämpfung darf es keine rote Linie geben“ Zitat Bundeskanzler Olaf Scholz Was kann damit gemeint sein?
    Vielleicht stecken sie mich ins Gefängnis, weil ich mich nicht impfen( medizinisch und gentherapeutisch behandeln trifft die Sache besser) lassen will oder sie nehmen meiner Frau und mir unsere Kinder weg oder tun andere schlimme Dinge, die man aus Diktaturen so kennt…
    Werden Sie uns dann in Ihr Fürbittgebet mit aufnehmen oder hat der Haß auch Sie schon gefressen?
    Wenn Sie es nicht tun, habe ich Jesus. Die Jahreslosung ist sehr tröstend : Jesus spricht: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.`´Johannis 6/37

    Texte im Anhang:
    Mein Brief an den Sonntag im März 2021
    Corona – Bilanz mit Quellenangabe
    Erklärung zu 3G und 2G von Gemeinden aus NRW
    Stellungnahme zur Lage von Pastor John Mac Arthur aus Kalifornien
    31 Gründe warum ich mich nicht impfen lassen werde von Rabbi Weissman aus Israel
    letzter Sicherheitsbericht des staatl. Paul Ehrlich Institut

    Gott befohlen!
    Tobias Kunze

  • Heike Zimmermann
    20. Februar 2022 21:23

    Lieber Zusammenschluss „Christen stehen auf“,

    aus Enttäuschung über die „Einrichtung“ Kirche und ihrer Vertreter, die sich seit Beginn der Corona Krise nicht für die Menschen eingesetzt haben, sind mein Mann und ich, nebst unseren drei erwachsenen Söhnen, aus der evangelischen Kirche ausgetreten.

    Das Agieren der Kirche in den letzten zwei Jahren, hat für uns nichts mit Christlichkeit und der positiven Stärkung der Menschen zu tun.
    Durch die Unterstützung aller Maßnahmen, wurde die Angst und Spaltung unter den Menschen sogar geschürt.
    Menschen auszugrenzen ist schlichtweg unmenschlich und sollte auf Grund unserer Geschichte niemals wiederholt werden; hieß es einst!
    Vertrauen ging extrem verloren in alle Richtungen.

    Um Christ sein zu leben, benötigen wir keine Einrichtung mehr, da wir uns mit allen lieben Christen Menschen auch anders verbinden.
    Um Menschen in Not zu helfen, brauche ich auch keine Einrichtung, die Spenden sammelt, sondern helfe direkt.
    Tatsache ist, dass wir von der Menschlichkeit leben und diese dürfen wir uns von NIEMAND nehmen lassen!
    Vielen Dank für Ihr Engagemant 🙏🍀💕.

  • Martina Behling
    20. Februar 2022 20:33

    In meiner Gemeinde ist die Einheit in Christus ein gelebtes Gut.
    Gott sei Dank.
    Halleluja

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