Tübinger Ärztegruppe und Post-Vac-Betroffene fordern erneut die STIKO auf die Impfempfehlung zurückzuziehen

Tübinger Ärztegruppe sehr besorgt

von Dr. Christine Born, Autorin und freie Journalistin

Zwei offene Briefe hat eine Tübinger Ärztegruppe bereits an den Vorsitzenden der ‚Ständigen Impfkommission‘ (STIKO) am Robert-Koch-Institut (RKI), Prof. Dr. Thomas Mertens, und die Mitglieder der Kommission geschickt. Die Tübinger Ärzte haben aufgrund ihrer Erfahrungen aus der Praxis große Bedenken bezüglich der Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe und viele Fragen dazu. Sie unterstützen außerdem ihre schwer impfgeschädigten Patienten in der Forderung nach einer guten Versorgung an der Universitätsklinik Tübingen. Bisher wurde hier nur eine Ambulanz für Long-Covid-Fälle eingerichtet, die Impfgeschädigte außen vor lässt.

In ihrem ersten offenen Brief am 30. Mai 2023, der auch an den Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer, an die Notärztin Lisa Federle und den Tübinger Klinikchef Prof. Michael Bamberg ging, fragten sie:

Warum werden die COVID-19-Impfungen nicht gestoppt, bis die Nebenwirkungen der Impfstoffe gründlich geklärt sind?

Warum gibt es an der Universitätsklinik Tübingen eine Long-Covid, aber keine Post-Vac-Ambulanz?

Auf diesen ersten Hilferuf gab es eher ausweichende und vage Rückmeldungen von der STIKO und aus dem Tübinger Raum.

https://tkp.at/2024/02/13/immer-noch-keine-antwort-von-der-impfkommission-tuebinger-aerztegruppe-sehr-besorgt/

Der offene Brief der Tübinger Ärztegruppe: Erneute Nachfrage an STIKO 2024-02-06:

https://tkp.at/wp-content/uploads/2024/02/Erneute-Nachfrage-an-STIKO-2024-02-06.pdf

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