Reitschuster.de berichtet:
„…Beim Thema Impfung scheiden sich nach wie vor die Geister. Rettender Ausweg aus der Pandemie, sagen die einen. Welche Pandemie, fragen die anderen und sehen in den umstrittenen mRNA-Präparaten vielmehr eine Gentherapie, die niemals hätte zugelassen werden dürfen. Zur letztgenannten Gruppe gehört Prof. Dr. Stefan Hockertz, der inzwischen in der Schweiz lebt und arbeitet.
Seinen Standpunkt erläuterte der Toxikologe und Pharmakologe auf einem Symposium in Zürich-Altstetten, wo er über das Thema „Molekulare Immuntoxikologie: Veränderungen immunologischer Funktionen des Organismus“ referierte. Durch die Injektion werde „ein fremder genetischer Code in den Körper gespritzt“ und „Körperzellen (insbesondere Gefäßendothelien) zur Produktion von toxischen Proteinen gezwungen.“ Dabei komme es im Körper zu einer „Vergewaltigung der Proteinbiosynthese.“…“ >> zum Artikel