Virologe Klaus Stöhr im Interview mit der Fuldaer Zeitung:
„Virologe Klaus Stöhr (64) kritisierte bereits während der Pandemie die Krisenkommunikation der Bundesregierung. Die jetzt veröffentlichten Protokolle des Corona-Expertenrats hat er sich angesehen – und findet deutliche Worte…Brisant und auch praktisch hilfreicher wären die Protokolle, wenn man sie damals direkt bekommen hätte. Jetzt, im Vergleich zu dem, was aktuell wichtig ist – Ukraine, Klimawandel, Heizgesetze – haben sie an Sprengkraft verloren. Sie werfen jedoch ein beunruhigendes Licht auf die Art und Weise, wie politische Beratung von der Bundesregierung organisiert wurde oder wird…“