Lockdown: Regierung ignorierte Hinweise auf hohes Suizid-Risiko bei Kindern

reitschuster.de berichtet über die Corona Aufarbeitung in England:

„Der „Partygate“-Skandal war für den britischen Ex-Premier Boris Johnson wohl der Anfang von dessen politischem Ende. Was damals schon eine unfassbare Verhöhnung der Bürger war, erreicht jetzt eine ganz neue Dimension. Denn jetzt ist klar: Während es die Eliten in der Downing Street zünftig krachen ließen und gleichzeitig ihre Landsleute über Monate hinweg zu Hause einsperrten, lagen die Warnungen vor den verheerenden Folgen dieser Lockdown-Politik – vor allem für Kinder und Jugendliche – längst auf dem Tisch.

Wie der „Telegraph“ aktuell berichtet, wurde das Bildungsministerium im November 2020 mit Hinweisen konfrontiert, wonach „viel mehr Kinder durch Selbstmord sterben werden als durch Covid-19″…“

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