„Impfkampagne basiert auf dem Prinzip Hoffnung“ Vater der mRNA-Technologie warnt vor schweren Gesundheitsschäden

reitschuster.de berichtet:

„Dr. Robert W. Malone ist der Vater der mRNA-Technologie, auf der die Produkte der Hersteller Pfizer/BioNTech und Moderna basieren, die allgemein als „Impfstoffe“ bezeichnet werden. Aufgrund seiner Verdienste rund um die Erforschung und Entwicklung dieser Technologie galt der Molekularbiologe einst als aussichtsreicher Kandidat auf den Medizin-Nobelpreis. Doch das hat sich im Frühjahr 2021 schlagartig geändert. Aber nicht etwa, weil Malone über Nacht plötzlich ein schlechterer Wissenschaftler geworden wäre. Das Verbrechen des weltweit anerkannten Experten bestand schlicht darin, nicht blind dem Narrativ der angeblich sicheren und wirksamen Impfung gefolgt zu sein. Von den Mainstream-Medien wurde Malone fortan als „Desinformant“ und Verschwörungstheoretiker diffamiert, seine zuvor einwandfreie Reputation wurde plötzlich massiv in Zweifel gezogen. Dabei hätte es mehr als nur ein Alarmsignal sein müssen, wenn sich der Erfinder der mRNA-Technologie darüber äußert, was diese kann und vor allem, was diese eben nicht kann.

Und so waren es auch jetzt wieder Berichte in den Mainstream-Medien, die Robert Malone auf den Plan gerufen haben. Konkret geht es um die vor allem in den USA betriebene Hexenjagd auf Dr. Joseph Ladapo, der dafür gesorgt hat, dass Florida die Impfempfehlung für Männer unter 40 Jahren zurückgenommen hat….“

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