transition-news berichtet:

„In einem Schreiben hatte Dr. Jürgen O. Kirchner den Bundesgesundheitsminister über die Untersuchungen informiert. Sein Ministerium antwortete, es lägen keine Hinweise für Verunreinigen vor. Dr. Kirchner hat deshalb strafrechtliche Schritte eingeleitet…aus seiner Sicht waren diese hochgradig verunreinigt.“

EpochTimes berichtet auch dass:

„..aufgrund der hohen Risiken durch die massive DNA-Verunreinigung in mehreren Chargen des BioNTech-mRNA-Impfstoffes Comirnaty sich der Biologe Dr. Jürgen O. Kirchner kürzlich an den Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach (SPD) wandte.

Denn das Bundesgesundheitsministerium hat die Dienst- und Fachaufsicht über das Paul-Ehrlich-Insitut (PEI), welches in Deutschland für die Arzneimittelsicherheit von Impfstoffen zuständig ist.

Gleichzeitig schrieb er das PEI selbst an. Ausführlich beschrieb er die Ergebnisse der Laboruntersuchung des mRNA-Impfstoffs von BioNTech, die auch Teil seines Buches „Die mRNA-Maschine“, erschienen unter dem Pseudonym David O. Fischer, sind.

Darauf erhielt er vom Leiter des Referats 113, zuständig für „Blut und Blutprodukte, Sera, Impfstoffe und Gewebe“, Dr. Halfmann, die Antwort:

„Dem BMG liegen keine Hinweise zu möglichen DNA-Verunreinigingen [sic] des in der EU oder in Deutschland in Verkehr gebrachten Covid-19-Impfstoff[s] Comirnaty vor.“ Da er [Kirchner] sich bereits an das PEI gewandt habe, bestehe aus Sicht des BMG kein weiterer Handlungsbedarf.

Kirchner droht juristische Schritte gegen Lauterbach an…“