3 Jahres-Rückblick von Professor Dr. Dr. Martin Haditsch

Der Linzer Professor Dr. Dr. Martin Haditsch, ist ein ausgewiesener Experte, weltweit vernetzt und Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin, Virologie und Infektions-Epidemiologie. In den letzten drei Jahren hat sich viel getan – Zeit einmal Rückblick zu halten. In drei Teilen, führt der Professor durch die 3 Jahre. Alles auf einmal sei seiner Ansicht nach „wohl schwer verdaulich gewesen.“

Es bestand in Österreich oder Deutschland zu keinem Zeitpunkt eine pandemische Notlage. Mehr als 20 Pandemieverordnungen als Versuch der Legitimierung wurden in der Folge in Österreich als verfassungswidrig aufgehoben. Auf Basis gesetzlicher Grundlagen wäre im Falle des Nachweises einer pandemischen Notlage von nationaler Tragweite, wenn überhaupt, eine ganz allgemeine Einschränkung der Grundrechte gerechtfertigt, aber niemals bei der bloßen Spekulation und dem Verdacht der Möglichkeit der Eventualität. Auch hätte diese Notlage durch entsprechende Untersuchungen auch ständig re-evaluiert werden müssen, d.h. der Fortbestand hätte durch eine entsprechende Faktenlage gestützt werden müssen.

Mit einer Wahrscheinlichkeit von 10 Milliarden zu 1 ist Sars-CoV-2 nicht natürlichen Ursprungs, sondern als Produkt der sogenannten Gain-of-Function-Forschung unter zentraler Mitwirkung der USA (geleakte Dokumente) entstanden. Wie aus den offiziellen Papieren des Patentamtes ersichtlich, hat Moderna auf Antrag 2016 bereits im Jahr 2017 das Patent über jene Gensequenz erworben die u. a die Furin-Spaltstelle von Sars-CoV-2 codiert.

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