Bundesregierung liegen keine Erkenntnisse zum Post-Vac-Syndrom vor

Die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU/CSU bringt es an das Licht:

Frage 1: Wie viele Menschen sind nach Kenntnis der Bundesregierung vom Post-Vac-Syndrom betroffen?

Antwort:
Der Bundesregierung liegen dazu keine Erkenntnisse vor. Der in der deutschen Öffentlichkeit verwendete Begriff „Post Vac“ nach COVID-19-Impfungen ist bislang nicht wissenschaftlich definiert bzw. charakterisiert. Insofern liegen keine Erkenntnisse zu den Ursachen des sogenannten Post-Vac-Syndroms vor.

Frage 2: Plant die Bundesregierung, hierzu weitere Studien in Auftrag zu geben?
Antwort:
Die Pharmakovigilanz der Bundesoberbehörden umfasst die Bewertung von eingehenden Verdachtsfällen von Arzneimittelnebenwirkungen nach der Zulassung sowie die fortlaufende Überwachung der Risiken in Relation zum Nutzen eines Arzneimittels nach der Zulassung. Darüber hinaus sind derzeit keine Studien geplant.

Vielleicht sollte man bewusst auf den Begriff Post-Vac-Syndrom verzeichten und über das sprechen, was es ist: leichte, schwere und tödliche Folgen einer experimentellen Impfung.

Weitere Beiträge