Rundbrief 1
Rundbrief Liebe Freunde, liebe Mitunterzeichner unseres Aufrufs 2022!
»Freunde« mag als Anrede zu persönlich klingen, vor allem, wenn man sich persönlich nicht kennt. Dennoch sind wohl alle, die den Aufruf unterschrieben haben, Freunde von Versöhnung und freiheitlichem Dialog. Wir danken Ihnen ganz herzlich, dass Sie den Aufruf unterschrieben haben. Zum Zeitpunkt des Absendens des Newsletters sind wir jetzt 2.751. Das war und ist uns eine ganz große Ermutigung.
Mit unserem Rundbrief, der ab jetzt in unregelmäßigen Abständen erscheinen soll, möchten wir die Verbindung aufrechterhalten und Möglichkeiten für Vernetzung, Austausch und Information anbieten. Unsere Erfahrung ist, dass auch innerhalb der Kirchen und christlichen Gemeinden der freie Diskurs schwer ist.
Dabei ist es eine Sache, inhaltlich eine »Sonderposition« zu vertreten. Das auszuhalten, mag manchmal schwierig sein, sollte aber in einer Offenen Gesellschaft nichts Ungewöhnliches sondern selbstverständlich möglich sein . Eine andere Sache ist es, diffamiert, ausgegrenzt oder gar gemobbt zu werden. Die Behauptung, die »Wissenschaft« und damit »Aufklärung und Vernunft« erwiesenermaßen auf der eigenen Seite zu haben, verführt manche Freunde, Nachbarn, Vorgesetzte, Mitarbeiter … nicht nur dazu, die vermeintliche eigene moralische Überlegenheit zur Schau zu stellen. Nein, es geht oft genug darum, Abweichler kalt zu stellen oder wenigstens so in die Ecke zu drängen, dass sie es nicht mehr wagen, sich zu äußern.
Ein Beispiel dafür ist in diesen Tagen der Mitunterzeichner Pfarrer Martin Michaelis, langjähriger Vorsitzender des Thüringischen Pfarrervereins, der Mitteldeutschen Pfarrvertretung, langjähriger Vorsitzender der Pfarrergesamtvertretung der VELKD, Mitglied der Dienstrechtlichen Kommission der EKD und Vorstandsmitglied im Deutschen Pfarrerverband. Michaelis, der als Vertreter der Pfarrerschaft gegenüber der Kirchenbürokratie vielen Kolleginnen und Kollegen geholfen hat, neue Wege zu finden, hatte sich mehrfach zum Thema Corona geäußert. Besonders ins Auge fiel eine Andacht im Thüringischen Sonneberg am 5. Dezember 2021. Michaelis hatte vor letztlich insgesamt 1000 Leuten auf die 10 Gebote und das Augsburger Bekenntnis hingewiesen und damit zur Gewissensschärfung beitragen wollen. Nun kann man das gut finden oder auch nicht. Dass aber wegen einer solchen profilierten Gegenposition zur veröffentlichten Meinung der Kollege Michaelis inzwischen den Vorsitz in der Pfarrergesamtvertretung der VELKD abgeben musste, ist etwas anderes. Für den 11. April haben sich innerhalb seines Thüringer Vorstandes Vorstandsmitglieder vorgenommen, ihn innerhalb einer Mitgliederversammlung als Vorsitzenden außerplanmäßig abzuwählen. In einem Interview in Epochtimes hat er sich selbst dazu geäußer . >>
Epochtimes hat darüber ausführlich
berichtet.
In den weiteren Themen finden Sie neben aktuellen Informationen rund um die im Raum stehende Impfpflicht und auch unsere Bitte, Ihre Meinung und Erfahrungen mit Ihrer Kirche unter Coranabedingungen abzugeben.
Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Wochenende.
Ihr ChristenStehenAufTeam Aufruf
2022 - Jetzt interessiert uns Ihre
Meinung Wie haben Sie die Coronabedingungen mit Ihrer Kirche erlebt? Schließlich noch etwas zu unserem »Aufruf«. 2.751 Mitunterzeichner sind ermutigend. Aber derzeit kommen wenige Neue dazu. Vielleicht erwartet auch niemand mehr, dass Kirche hier eine vermittelnde Rolle spielen könnte. Wir möchten dennoch versuchen, das Thema noch einmal weiter zu bringen. Dazu brauchen wir einerseits Menschen, die es noch einmal weitergeben unter Freunden oder in sozialen Netzwerken. Andererseits sammeln wir persönliche Erfahrungsberichte mit Kirche unter Coronabedingungen. Wie war das? War Kirche da für Menschen in Not? Gab es Räume für offene Gespräche? Wenn ja, wie gelang das? Wenn nein, was lief schief? Gab es Mobbing? Gab es Mut und Zivilcourage? Wir sammeln Beiträge dazu! Es wird auch noch später einmal - womöglich aber auch jetzt schon - wichtig sein, Geschichten gesammelt zu haben, um dokumentieren zu können, wie es Menschen in dieser Zeit mit ihrer Kirche ging.
Zur
Sterbestatistik – Nicht so
ungewöhnliche Zahlen Gedanken
zu den Sterbezahlen Einer unserer Mitinitiatoren, Hartmut Steeb, Stuttgart, hat sich auf Anfrage des Gemeindehilfsbundes intensiver mit der Sterbestatistik befasst und, eingebunden in biblische Bezüge, in „Aufbruch“ einen Artikel veröffentlicht „Es muss gestorben werden – bis zur Wiederkunft Jesu - Gedanken zu den Sterbezahlen in der „Corona-Pandemie“. Mit Corona - Impfschäden allein gelassen Impfschäden – wie Deutschland bei der Erforschung hinterherhinkt. Die Öffentlich-Rechtlichen Medien setzten vor fast jedem Bericht über Impfschäden nach einer Corona-Impfung den Hinweis, dass diese selten seien. Bei "selten" beziehen sie sich auf das Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Danach seien es bei 0,02 % der Impfungen zu Impfschäden gekommen. Das ist 1 gemeldeter Impfschaden bei 5000 Impfungen. Dabei ist die Untererfassung bei Corona-Impfungen, gemäß Prof. Matthies von der Charité bekannt. Vor diesem Hintergrund erscheint das Wort "selten" eher wie eine Schutzbehauptung. Auch das PEI weist darauf hin, dass trotz der rechtlichen Meldeverpflichtungen nicht alle Nebenwirkungen gemeldet werden. Die Gründe für das sogenannte „Underreporting“ seien vielfältig. Dennoch ist es gut, wenn die Themen jetzt angesprochen werden. Hierzu gibt es u.a. Berichte auch in der ARD und Hessenschau.
Tod nach
Impfung - Was wir von den Toten
lernen können „Brandbrief“ an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI)
Der
Heidelberger Pathologe Prof. Peter
Schirmacher fordert >> im
Podcast der Reihn-Necker-Zeitung,
eine bessere Aufklärung bei überraschend
Verstorbenen. Generell müsse mehr
obduziert werden. Schirmacher sagt im
Interview: "Personen, die
überraschend und kurz nach der Impfung
versterben, zeigen in unseren
Untersuchungen in 30 Prozent einen
direkten Impfzusammenhang."
Die >>
Befragung von Prof. Arne Burkhardt während
der Anhörung des Ausschusses für
Gesundheit des Deutschen Bundestags am
21.03.2022 bestätigt diesen Sachverhalt.
Bei 12 von 15 untersuchten Toten gab es
laut Pathologieprofessor Dr. med
Burkhardt einen klaren Zusammenhang
zwischen Impfung und Tod.
Dr. Ronald Weikl, Arzt und stellv. Vorsitzender der MWGFD e.V. spricht in dem nachfolgenden Video/ Gespräch mit dem Gründer der „Pathologie-Konferenz“, dem Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und der auf Arzneimittelrecht spezialisierten Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig.
Beide haben einen „Brandbrief“ an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) geschrieben, die zuständige Bundesbehörde für die Zulassung der COVID-Impfstoffe, sowie für Arzneimittelsicherheit und die Meldung von Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Impfung. In diesem Brief werden die alarmierenden Ergebnisse der histo-pathologischen Untersuchungen von Organproben von im zeitlichen Zusammenhang mit der COVID-„Impfung“ Verstorbenen dargestellt und das PEI mit kurzer Fristsetzung zum raschen Handeln aufgefordert. Bisher leider ohne Erfolg!
Weiter werden im Gespräch die wichtigsten Argumente gegen eine Impfpflicht diskutiert. Hier finden Sie das >> Papier zur Information für Amtsträger, die an der Umsetzung der unternehmens- und einrichtungsbezogenen Nachweispflicht beteiligt sind.
Dr. Brigitte Röhrig stellt u.a. eine neue Studie, für die Studienteilnehmer aus den USA und Europa rekrutiert werden vor, bei der die aktuellen bedingt zugelassenen, genbasierten COVID-„Impfstoffe“ zur Anwendung kommen und wundert sich: „Im Aufklärungsbogen (>> „Informed Consent Paper“ s. S. 5,9, u. 10) wird eindeutig dargestellt, dass es sich bei diesem Impfstoff um einen experimentellen und noch im Entwicklungsstadium befindlichen Impfstoff handelt, obwohl es der Impfstoff ist, der bedingt zugelassen ist. Des Weiteren steht darin, dass es nicht auszuschließen ist, dass nach der Injektion, oder nach der Impfung eine nachfolgende COVID-19-Infektion möglicherweise schwerwiegender ist, als es bei Ungeimpften der Fall ist. Weiterhin steht drin: Es ist nicht bekannt, welche Auswirkungen der Impfstoff auf Sperma, auf Schwangerschaft, auf Föten und auf gestillte Kinder hat, und dass die Teilnahme an der Studie untersagt ist, wenn eine Frau plant schwanger zu werden, oder schwanger ist, oder stillt. Vor diesem Hintergrund sich die Stiko-Empfehlung anzusehen, wo Schwangere ab dem 2. Trimester geimpft werden, ist, gelinde gesagt, nicht nachvollziehbar.“ Prof. Arne Burkhardt zum Thema „Politik- und Konzern-konforme Wissenschaft“: „Man spricht so viel davon, dass im Krieg das erste Opfer die Wahrheit ist. Und ich kann nur sagen: Das erste Opfer in der Pandemie ist die Wissenschaft.“
STIKO empfiehlt Aspiration bei COVID-19-Impfung als Vorsichtsmaßnahme. Denn die Injektion des Impfstoffes in ein Blutgefäß soll durch die Aspiration verhindert werden. Ärzteblatt berichtet: „Entgegen den allgemeinen Empfehlungen für Impfungen rät die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut (RKI) zu einer Aspiration bei der intramuskulären Applikation eines COVID-19-Impfstoffs. So soll die Impfstoffsicherheit weiter erhöht werden. Darauf weist die STIKO in der 18. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung vom 15. Februar hin. Im Tiermodell seien nach direkter intravenöser Gabe eines mRNA-Impfstoffs Perimyokarditiden aufgetreten. Sie ließen sich sowohl klinisch als auch histopathologisch nachweisen…“ Allein dieser Punkt müsste ausreichen, um die Impfaktion zu stoppen. Denn zunächst wäre sicherzustellen, dass auch das medizinische Personal Kenntnis von dieser neuen Empfehlung hat und geschult ist. Bis
zu 90 % "Fake Zahlen" im Krankenhaus
Großteil
der Covid-Patienten nicht wegen Covid
hospitalisiert Verdopplungszeit, R-Wert, Inzidenzwert über 35, wer erinnert sich an diese Zahlen. Und jetzt soll es um die Krankenhausauslastung gehen. Aber die Patientinnen und Patienten, werden in der Regel nicht wegen, sondern mit einer Covid-Infektion aufgenommen. An der Uniklinikum Frankfurt schätzt man den Anteil der Covid-Fälle, die nur zufällig positiv getestet wurden, nun auf 90 (!) %.
Auch die deutschen Helios-Kliniken gehören zu den größten Spitalbetreibern Deutschlands. Man verfügt über 7 Krankenhäuser und 120 Versorgungszentren. Dort liegen auch Covid-19-Patienten. Doch 80 Prozent von ihnen haben eigentlich andere Beschwerden. Der >> Artikel auf Welt.de liegt leider hinter einer Bezahlschranke. Aber >> auf dieser Seite finden Sie eine gute Grafik mit Erklärung, die die Zahlen zeigen (>> weitere Grafik der Helios Kliniken).
Die "Panikmache" ist aber keine ethische Lappalie. Das gilt für Politik, Medien und Gesundheitssystem. Denn viele Menschen haben dadurch konkrete bleibende Ängste und die Gesellschaft ist zutiefst gespalten. Der Intensivbetten-Schwindel oder der Verdacht gegen mehrere Kliniken wegen Betrug mit Freihaltepauschalen in Millionenhöhe, das bewusst nutzen falscher Zahlen (Nur einige Beispiele Hr. Söder, Hr. Tschentscher, Fr. Schwesig, Kretschmer u.v.a.), um Ungeimpfte zu diskreditieren oder Panik zu verbreiten, zeigen ein trauriges Gesamtbild, wie mit der Bevölkerung umgegangen wird. Bei der Anhörung zum Infektionsschutzgesetz des Gesundheitsausschusses am 14.03.2022 war der Informatiker und Datenanalyst Tom Lausen als Sachverständiger geladen worden. Er lieferte unter anderem Zahlen der Krankenkassen über die Auswertungen zur Arbeitsunfähigkeit in der Corona-Krise. Dabei wurde u.a klar gestellt, dass die Krankenhausbelastung in den letzten zwei Pandemie-Maßnahmen-Jahren niedriger waren als zuvor. Impfpflicht Rechtliche
Beiträge rund um die Impfpflicht und
das IFSG Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Bereichen Pflege, Medizin usw. sind seit einigen Tagen in der Not, entweder geimpft zu sein, oder sofort oder in Bälde mit einer Entfernung aus dem Dienst rechnen zu müssen. Im Bundestag wird darüber hinaus die Allgemeine Impfpflicht diskutiert und es ist damit zur rechnen, dass spätestens zum Herbst Bestimmungen, sei es »auf Vorrat« oder für bestimmte Altersgruppen auf den Weg gebracht werden. Gute Vorträge, die einen ersten Einblick zu der allgemeinen Rechtslage bieten, finden Sie auf den Youtube Kanal der Kanzlei Rohring |