Der norddeutsche Mediziner Dr. Stöcker hat eine einfache, preiswerte und unproblematisch zu transportierende Impflösung entwickelt, die ohne neuartige genetische Plattformen auskommt und sich ganz simpel auf die Produktion von Antikörpern im Blut konzentriert. Er hat dafür keine Förderung bekommen, stattdessen eine Anzeige.
Wir können das weder inhaltlich noch formal bewerten. Die Frage, ob möglicherweise Politik und Paul-Ehrlich-Institut nur an den technisch und zugleich für die Pharmaindustrie profitableren aufwändigen Impfstoffen interessiert sein könnten, kann man zwar stellen, müsste für eine vernünftige Beantwortung aber weitere Fachexpertise zu Rate gezogen haben, was hier nicht leistbar ist. Aber: wir beobachten das weiter!