Über 800 Kommentare zu Impfschäden beim ARD plusminus Bericht – Impfschäden – wie Deutschland bei der Erforschung hinterherhinkt

Die Öffentlich-Rechtlichen Medien setzten vor fast jedem Bericht über Impfschäden nach einer Corona-Impfung den Hinweis, dass diese selten seien. Bei „selten“ beziehen sie sich auf das Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Danach seien es bei 0,02 % der Impfungen zu Impfschäden gekommen. Das ist 1 gemeldeter Impfschaden bei 5000 Impfungen. Dabei ist die Untererfassung bei Corona-Impfungen, gemäß Prof. Matthies von der Charité bekannt. Vor diesem Hintergrund erscheint das Wort „selten“ eher wie eine Schutzbehauptung. Auch das PEI weist darauf hin, dass trotz der rechtlichen Meldeverpflichtungen nicht alle Nebenwirkungen gemeldet werden. Die Gründe für das sogenannte „Underreporting“ seien vielfältig. Dennoch ist es gut, wenn die Themen jetzt angesprochen werden. Bei dem Bericht der ARD waren in Kürze über 800 Kommentare zu diesem Thema.

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