Schwangere wurden von den Studien vor der Zulassung der Corona Impfstoffe penibel ausgeschlossen und auch danach wurden nie wissenschaftlich einwandfreie Untersuchungen gemacht.
Aber es gibt nachträglich Auswertungen der Folgen der Spritzen, wie die von James A. Thorp, Peter A. McCullough et al mit dem Titel „COVID-19 Vaccines: The Impact on Pregnancy Outcomes and Menstrual Function“ (COVID-19-Impfstoffe: Auswirkungen auf Schwangerschaftsergebnisse und Menstruationsfunktion). Es handelt sich um eine bevölkerungsbasierte retrospektive Kohortenstudie. Untersucht wurden US und globale Einträge im Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) der US Centers for Disease Control and Prevention (CDC) im Zeitraum vom 1. Januar 1998 bis 30. Juni 2022.
Aber auch zum Thema „Heftige Menstruation mögliche Nebenwirkung von mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffen“ gibt es bisher wenige Nachforschungen.
Das Ärzteblatt berichtete: „Das EMA-Kommitee zur Pharmakovigilanz-Risikobewertung (PRAC) hatte basierend auf den verfügbaren Daten aus Studien, Spontanmeldungen oder medizinischer Literatur die Auswirkungen der beiden Impfstoffe auf die Menstruation evaluiert. Es kam zu dem Schluss, „dass zumindest eine begründete Möglichkeit besteht, dass das Auftreten starker Menstruationsblutungen in ursächlichem Zusammenhang mit diesen Impfstoffen steht“. Daraufhin empfahlen sie eine Erweiterung der Fach- und Gebrauchsinformationen für die Präparate.
…Darüber hinaus bestünden auch keinerlei Hinweise, dass die mRNA-Impfstoffe negative Auswirkungen auf die Reproduktion und Fertilität haben. Die aktuelle Datenlage würde die Anwendung von diesen Vakzinen vor und während einer Schwangerschaft unterstützen.“
Der Elefant im Raum
Eines ist jedoch offiziel anerkannt: ein nie dagewesener Geburtenrückgang, Steigerung der Unfruchtbarkeit und ein Anstieg an Todgeburten.