Kinder sind weder in Gefahr noch Gefährder – Medizin, Recht, Pädagogik: Alles was Sie jetzt zu Kindern und Covid-19 wissen müssen

report24.news:

Die Kampagnen um die Impfung gegen COVID-19 laufen auf Hochtouren. Inzwischen wird die Drittimpfung gefordert, weitere „Booster“ sind angedacht. Nicht nur Ungeimpfte und Unentschlossene sehen sich einem immer stärker werdenden Druck ausgesetzt. Auch Eltern werden zusehends gedrängt, ihre Kinder gegen Covid-19 impfen zu lassen. Ist das tatsächlich notwendig oder ratsam? Stellt SARS-CoV-2 für Kinder und Jugendliche eine ernstzunehmende Bedrohung dar? Und wie sieht es mit der rechtlichen Situation aus?

In diesem Artikel haben wir für Sie sowohl aus medizinischer als auch aus rechtlicher Sicht den aktuellen Stand der Dinge herausgearbeitet:

  • Kinder und Jugendliche sind keine Infektionstreiber
  • COVID-19 stellt keine relevante Gesundheitsgefahr für Kinder und Jugendliche dar
  • Eine Impfung gegen COVID-19 geht bei Kindern und Jugendlichen mit gesundheitlichen Risiken einher
  • Minderjährige ohne Einwilligung der Eltern bzw. der Erziehungsberechtigten dürfen nicht gegen COVID-19 geimpft werden
  • Ärzte dürfen Kinder und Jugendliche nach Meinung einiger Juristen nicht gegen COVID-19 impfen

Long Covid betrifft Kinder weniger stark als erwartet. – Nach einer Sars-CoV-2-Infektion halten die Symptome bei Kindern und Jugendlichen in der Regel nicht länger an als drei Monate, zeigt eine Meta-Studie. Ausgewertet wurden Krankheitsdaten von mehr als 19.000 Kindern. Über das Ergebnis berichtet der Spiegel.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/coronavirus-long-covid-betrifft-kinder-weniger-stark-als-angenommen-a-dcb3415c-b488-45e5-915c-d7182cf29f5a

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