Studie der Universität Basel zu Booster-Impfung: 800-mal höhere „vorübergehende milde Schädigungen des Herzmuskels“ als erwartet – knapp 3%

Ein interdisziplinäres Forschungsteam der Universität Basel und des dortigen Universitätskrankenhauses hat die Auswirkungen der Covid-19-Booster-Impfung auf den Herzmuskel untersucht. Das Ergebnis: Vorübergehende „milde Schädigungen“ sind weit häufiger als bisher angenommen. Steigerung bei Herzmuskelschäden nach Booster-Impfung beträgt tatsächlich das 800-fache bzw. 80.000%. Man ging von 0,0035% Fällen (35 von 1 Mio.) aus,  fand bei Studie aber knapp 3 % aller Geboosterten mit Schädigung.

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