offener Brief britischer Ärzte – Corona-Kinderimpfung: Sicherheit und ethische Bedenken

Es gibt eine wichtige Weisheit im hippokratischen Eid, der besagt: “Zuerst keinen Schaden anrichten”. Alle medizinischen Eingriffe bergen das Risiko eines Schadens, daher haben wir die Pflicht, mit Vorsicht und Verhältnismäßigkeit zu handeln. Dies gilt insbesondere dann, wenn wir einen Masseneingriff in eine gesunde Bevölkerung in Erwägung ziehen. In dieser Situation muss es eindeutige Beweise für einen Nutzen geben, der weit größer ist als der Schaden. Die derzeitige, verfügbare Beweislage zeigt eindeutig, dass die Risiko-Nutzen-Kalkulation NICHT die Verabreichung der übereilten und experimentellen Corona-Impfstoffe an Kinder unterstützt, die praktisch keinem Risiko durch Covid-19 ausgesetzt sind, aber bekannten und unbekannten Risiken durch die Impfstoffe ausgesetzt sind. Die Erklärung der Rechte des Kindes besagt, dass “das Kind aufgrund seiner körperlichen und geistigen Unreife besonderen Schutz und Fürsorge benötigt, einschließlich eines angemessenen rechtlichen Schutzes”. Als Erwachsene haben wir die Sorgfaltspflicht, Kinder vor unnötigen und vorhersehbaren Schäden zu schützen…

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