Liebe Freunde,
mit diesem Wort aus dem Beginn des Johannesevangeliums grüßen wir Sie in dieser Vorweihnachtszeit, in den Tagen vor dem 3. Advent. Johannes beschreibt mit diesem Wort das Elend zu seiner Zeit. Jesus, der Sohn Gottes kam als Licht in diese Welt, wurde aber von den allermeisten seiner Zeit verkannt. Und das trifft leider auch in unserer heutigen Zeit und Welt zu, in der es so viel Finsternis gibt, über das wir Trauern und Klagen könnten. Wir sind uns dessen bewusst, dass die ganzen Fragen rund um die „Corona-Pandemie“ nur
e i n e der vielen „Dunkelheiten“ sind, denen wir gerne mit „ChristenStehenAuf“ wehren wollen. Wenn wir da und dort dadurch ein Licht anzünden können, das den Durchblick ermöglicht und damit auch die Dunkelheit erhellt, freut uns das. Dazu auch die heutige Zusammenstellung einiger Nachrichten von dieser Baustelle.
Aber wir wünschen Ihnen darüber hinaus vor allem, dass Sie in diesen Advents- und Weihnachtstagen nicht an diesen Fragen hängenbleiben, sondern Ihnen Jesus Christus als das „Licht der Welt“ (Johannes 8,12) in der ganz großen Lebensfrage nach Sinn und Ziel unseres Lebens persönlich begegnet und Sie seine Einladung annehmen können, vielleicht so, wie es Georg Weissel vor 400 Jahren, 1623, schon in dem Gebet formuliert hat, das wir als Liedstrophe aus dem herrlichen Adventslied kennen: „Komm, o mein Heiland, Jesus Christ, meins Herzens Tür dir offen ist. Ach zieh mit deiner Gnade ein; dein Freundlichkeit auch uns erschein; dein Heilger Geist uns führ und leit den Weg zur ewgen Seligkeit. Dem Namen dein, o Herr, sei ewig Preis und Ehr‘“.
In diesem Sinne ein lichterfülltes Weihnachtsfest und ein von Jesus Christus geleitetes Neues Jahr 2024.
Für das Team von „ChristenStehenAuf“
Ihr Hartmut Steeb