Wenn wir als Christen gemeinsam in die Zukunft gehen wollen, dann gehören Dialoge im Respekt dazu. Unterschiedliche Meinungen benötigen Raum. Uns interessiert  Ihre persönliche Erfahrung, wie Sie Ihre Kirche erleben?

  • Ist Ihre Gemeinde oder Kirchenleitung ein Ort der Versöhnung?
  • Werden die Ursachen von Spaltungen wahrgenommen und liebevoll angesprochen?
  • Ist Ihre Kirchenleitung oder ihre Gemeinde offen auch für Ansichten, die im Widerspruch zu den Darstellungen der Politik und der großen Medien stehen?
  • Gelten Zuhören, Respekt und Toleranz?

Bitte seien sie bei Ihrem Kommentar nicht verallgemeinernd oder pauschal aburteilend. Schreiben Sie bitte auch Ihre guten Erfahrungen auf, denn die Welt ist nicht nur schwarz-weiß. Haben Sie bitte auch Verständnis, dass wir Kommentare, die z. B. Beleidigungen, Drohungen oder fremde Werbung beinhalten, löschen müssen. Und bedenken Sie, dass die nachfolgenden Kommentare nicht Meinungen der Webseitenbetreiber sind, sondern ausschließlich persönliche Erfahrungsberichte.

Persönliche Berichte

367 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • Wir steuern auf eine Weltdiktatur zu. Orientierungslosigkeit und Bindung ab den Materialismus machen manipulierbar. Ohne das Vertrauen zu Gott beraubt sich eine Gesellschaft der Möglichkeit, Demokratie zu erhalten und Freiheit ohne Chaos sowie Ordnung ohne Tyrannei auszuleben. Eine riesige Aufgabe der Aufklärung für jeden einzelnen Christen!!

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  • Christian Ruch
    23. Mai 2023 17:08

    Endlich ist Corona vorbei. Doch was kommt als Nächstes? Wenn wir die selbstkritische Aufarbeitung nicht wagen, dann wird es nicht besser.Mich macht es traurig, wenn deshalb Menschen unserer Kirche den Rücken kehren. Ob es natürlich dann immer die Gründe sind, wird sicher im Einzelnen zu prüfen sein. Aber, dass unsere Kirche sich in dieser Zeit zum Wasserträger der Regierung und Geschäftsleute gemacht hat, ist nicht zu bestreiten. Selbst zur Zeit der ehemaligen DDR schaffte man es nicht, präsente Gottesdienste landesweit einfach ausfallen zu lassen.
    Dass die Pfarrer in der Vergangenheit in Krisen-, Pest- und Seuchenzeiten treuer geglaubt und gebetet haben, ist hinreichend bezeugt. Hier müssen wir Schuld und Versagen eingestehn. Warum lassen wir uns so viel gegen besseres Denken und Wissen gefallen? Wo bleiben die mutigen Bekenntnisse? Muss wieder ein „Martin Niemöller“ die Kirche ermahnen, nicht treuer geglaubt und mutiger gebet zu haben? Es bleibt zu hoffen, dass solche Zeiten nicht wiederkommen, wir endlich mündig werden und eben nicht aus der Kirche austreten. Denn wir haben doch das Wort, dem wir im Leben und im Sterben zu vertrauen und zu gehorchen haben. Es sind natürlich nicht nur die Kirchen allein, die sich vieles gefallen lassen. Fragen wir stärker nach dem Wächteramt der Kirche (Hesekiel 3, 16)! Freilich gehört dazu Mut in einer Welt, die in ihren Interessen immer rücksichtsloser wird.

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  • Lieber Dr. Rolf Lindner, liebe CSA-Teilnehmer,

    ein sehr aktuelles youTube-Video vom TV-Berlin, Politicum Spezial, kann ich dazu sehr empfehlen, das dringend an alle deutschsprachigen Menschen weitergeleitet werden kann. Es geht um Wahrheit und Lüge und das verengte Meinungsspektrum. Silke Schröder spricht in „Ich will Handschellen klicken hören ..“ mit Peter Hahne. Corona war nach ihm nur ein Lackmus-Test.

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  • Dr. Rolf Lindner
    12. Mai 2023 16:58

    Gottes Strafgericht

    Die Gottes Wort nur noch negieren,
    sind jetzt Boss in seinem Haus.
    Seinen Sohn sie karrikieren –
    Oh Herr, wirf sie zum Tor hinaus.

    Bischöfe, Pfarrer und Prälaten,
    lasse sie nicht ungeschoren,
    die haben Dich und uns verraten,
    drum lass‘ sie in der Hölle schmoren.

    Statt ihre Bosheiten zu sühnen,
    besudeln sie des Kreuzes Zeichen,
    wenn sie statt Christ Rotgrünen dienen,
    gehen sie sogar über Leichen.

    Das Unrecht schon zum Himmel schreit,
    oh Herr, hörst Du es nicht?
    Herangekommen ist die Zeit
    für Dein gerechtes Strafgericht.

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  • Wenn die Mainstream-Medien uns Propaganda weitergegeben haben, in der Finanzpolitik (Aufklärung siehe z.B. bei Ernst Wolff, Lexikon der Finanzwelt, you tube), in der Geopolitik (z.B. Daniele Ganser, Imperialismus der USA in 14 Minuten), in der Gesundheitspolitik usw., dann ist die Voraussetzung für Versöhnung erst einmal Aufklärung über die Wirklichkeit.
    Dass die Mainstream-Medien Propaganda weitergeleitet haben, mehr oder weniger bewusst, ist durch tausende von investigativen, recherchierenden, vergleichenden und hinterfragenden Medien inzwischen weltweit ausreichend belegt. Ein Beispiel mit weit über 500 recherchierenden, analysierenden und hinterfragenden Medien ist das Neue Medien Portal. Selbstverständlich sollte sich vor allem auch jeder Christ über die Hintergründe der Weltkrisenserien informieren und sich und andere aufklären. Dann ist Versöhnung möglich. Denn wir gewöhnlichen Bürger sind alle Belogene, Betrogene und Opfer der Propaganda und können als solche natürlich miteinander solidarisch sein, wenn wir das entdecken.

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  • Echte Versöhnung ist nur möglich, wenn Fehler auch wirklich erkannt und bereut werden. Wenn man damit rechnen muß, daß die gleichen Leute morgen das gleiche Verhalten wieder an den Tag legen, macht ein Versöhnungsbemühen nicht viel Sinn.

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  • Dr. Hans Penner
    8. Mai 2023 12:59

    Es gibt Thesen, die nur mit Ja oder Nein beantwortet werden können, z. B.:
    „Jaspers ist so gut wie ich davon überzeugt, daß ein Leichnam nicht wieder lebendig werden und aus dem Grab steigen kann …“ (Rudolf Bultmann) oder

    „Technische Kohlendioxid-Emissionen sind nicht klimaschädlich“ (siehe http://www.fachinfo.eu/fi00k.pdf)

    Hier kann es zwischen Ja und Nein keine Versöhnung geben.

    Viele Grüße
    Hans Penner

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  • Ulf G. Scheer
    8. Mai 2023 12:47

    Es ist richtig Fehler zu reflektieren sowie Mißstände offenzulegen und daraus Kosequenzen zu ziehen.
    Dennoch muß ein Schlusspunkt gefungen werden und die Hand zur Versöhnung ausgestreckt bleiben.
    Vergebung ist göttlich und andauernder Widerstreit eine Quelle stetig neuen Ärgers.

    Ulf G. Scheer
    (kein Christ)

    Antworten
  • Hans-Rainer Preiss
    4. Mai 2023 10:32

    Ein Vorsitzender einer Landeskirchlichen Gemeinschaft hat in dem Mitglieder-Heft geschrieben, dass der Impfstoff ein Segen Gottes ist. Ich habe ihm damals heftig widersprochen. Jetzt, nachdem die negativen Folgen der Impfung offenbar wurden, bat ich ihn sich öffentlich in dem Mitgliederheft zu entschuldigen. Aber er hielt es nicht für nötig und hat auch nicht auf mein Mail geantwortet. Von Anfang an habe ich auf meiner Webseite für Lehrer, Schüler und Eltern vor den Folgen der Impfung gewarnt: http://www.kreativerunterricht.de

    Antworten
  • Petra Löffler
    1. Mai 2023 22:38

    In Pforzheim fand Ende Januar 2022 eine große Grundrechtedemo statt mit geschätzt 6.000 Teilnehmern – und die Kirchenvertreter der katholischen und evangelischen Kirche organisierten eine Gegendemo unter dem (irreführenden) Motto „zusammenhalten“, gekrönt von einer Rede des umstrittenen Antisemitismusbeauftragten von BW, Dr. Blume. Sie bildeten eine Menschenkette und drehten den Maßnahmengegnern demonstrativ den Rücken zu, zudem unterstellten sie ihnen Rechtsextremismus. Heute behauptet die evangelische Dekanin immer noch, egal in welchem absurden Zusammenhang, die Coronademos böten „Aufmarschfläche für Hass und Hetze“ (https://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Pforzheim-setzt-ein-starkes-Zeichen-gegen-Hass-_arid,1843710.html). Es hört einfach nicht auf. Ich fühle mich von meiner eigenen Kirche – und der evangelischen – verraten und verlassen.

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  • Herbert Wekel
    30. April 2023 21:07

    Ihr Lieben,
    eben lese ich auf den NDS (hier der Link dazu: https://www.nachdenkseiten.de/?p=96965 ) einen Artikel, der u.a. folgendes enthält:
    ZItat:
    „Dass unsere heutige Demokratie unbestritten auf einem Menschenbild gründet, das viel mit dem Christentum zu tun hat, will niemand infrage stellen. Aber die Geschichte zeigt, dass die christlichen Kirchen nicht unbedingt Trägerinnen der Demokratie waren – und sind. Was heute Staat und Staatsbürger ausmacht, ist gegen die christlichen Kirchen erkämpft worden. Das wollen wir festhalten.“ (Zitat Ende)
    Das kommt mir in Anbetracht der letzten drei Jahre besonders dringlich vor („Impfen ist Nächstenliebe“ – die Pfizer-Files lassen grüßen…)
    Herzlichst
    Herbert Wekel

    Antworten
  • Ich möchte zu meinen Überzeugungen stehen, aber eine Friedensstifterin sein.

    Antworten
  • Martina Höfer-Großmann
    1. April 2023 23:17

    Das mit der Abtreibung überlassen kluge Männer mal freiwillig den Frauen. Alles andere finde ich unangemessen.

    So bringt die notwendige Auseinandersetzung über Maßnahmen und Schlussfolgerungen zu Corona auch andere Themen zum Vorschein. Ich bin dankbar für jedes Ungleichgewicht, das sichtbar ist. Und damit zugänglich für aktiven Umgang damit.

    Die kirchliche Fehlfunktion des Unter-den-Teppich-Kehrens hat nun schlechtere Karten als zuvor.

    Nicht beleidigt sein, Männer. Christliche Tugenden sind praktisch gefragt.

    Antworten
  • Die Welt steuert massiv auf ein totalitäres CBDC-System zu, wenn die Menschen sich nicht informieren. Das petrodollarbasierte Finanzsystem – mit Lug und Betrug – steht vor dem Kollaps. Jetzt sollte sich jeder informieren. Zum Beispiel warnt Ernst Wolff auf seinem you-tube-Kanal mit zahlreichen äußerst klaren und leicht verständlichen Videos. Er informiert über WEF, WHO und Black Rock und zeigt die wahren Player auf. Der Historiker Daniele Ganser zeigt eine geopolitische Phase des Great Reset. Für die ca. 40 Millionen eingetragenen Christen, die sich in ihrer Bezeichnung auf den Gottessohn beziehen, der gekommen ist, um von der Wahrheit Zeugnis abzulegen, gilt es jetzt, für die Wahrheit, für ihre Freiheit und für Demokratie dasselbe zu tun: Finanz- und Geopolitik hinterfragen, um durch ihre deutliche Haltung das digitale Zentralbankgeld und seinen Totalitarismus zu verhindern.

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  • Zu dem Beitrag von Stefan fällt mir ein, daß es zur Hochphase des Impfterrors in unserem Land auf der Internetseite des Freiburger Münsters einen Bereich gab, wo man online Fürbitten einreichen konnte, die dann auf der Seite veröffentlicht wurden. Sämtliche veröffentlichten Fürbitten drehten sich allesamt darum, daß die Pandemie schnell vorübergehen sollte und die Corona-Erkrankten wieder gesund werden sollten. Als ich eine Fürbitte für die Ungeimpften einreichte, in der ich für sie um Kraft bat bei all den Anfeindungen, wurde meine Fürbitte natürlich nicht veröffentlicht. Da passt es nur ins Bild, daß der Freiburger Erzbischof Burger auf dem Youtube-Kanal des Münsters ein Video einstellte, in der er Impfen als Nächstenliebe betitelte und alle zur Impfung aufrief.

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  • Liebe Freunde in Christus!

    Kürzlich sagte mir eine Freundin: „Herzlichen Glückwunsch an dich und mich, dass wir der Spritze und allem was in den letzten drei Jahren war widerstanden haben“. Diesen Glückwunsch möchte ich gerne an Euch alle weitergeben.

    Der Glaube an unseren Herrn und Erlöser Jesus Christus ist es, der mir, besonders in den vergangenen Jahren des, wie ich es nenne, dritten Weltkrieges (wenn auch mit anderen Waffen: „Spritze“ und „Psychoterror“) hat überstehen lassen. Ich weiß gar nicht, wie man so etwas ohne Glauben aushalten kann.

    Heute ist der Zeitpunkt gekommen, Revue passieren zu lassen, was in den Jahren alles in meinem Alltag geschehen ist: Zuerst einmal wurde ich, wie alle Kritiker öffentlich gedemütigt, wie auf „ich-habe-mitgemacht.de“ zu lesen ist. Dann musste ich mir auf der Arbeit ein Teststäbchen in die Nase schieben. Meine Kollegin hat mich im Büro fast angeschrien, da sie unbedingt wissen wollte, ob ich „geimpft“ bin oder nicht. Ich bin, dank Gottes Hilfe, ruhig geblieben und habe nur geantwortet, dass sie das nichts angeht. Dann habe ich eine E-Mail vom Pfarrer erhalten, der mich quasi aus den Gottesdiensten ausgeladen hat, da ich einmal, zusammen mit meinem Vater, in der letzten Reihe in der Kirche ohne Maske gesessen habe. Das habe ich deswegen getan, da ich kein Mitläufer bin und nur Regeln beachte, die logisch sind. Meine Mutter hat vierzig Jahre lang wöchentlich mit ihren Freundinnen Gitarre gespielt, diese haben sie dann, da ungeimpft, ausgeladen. Ebenso ging es meinem Vater, der jahrelang mit seinen ehemaligen Kollegen Radtouren unternommen hatte.

    Am 17. April 2021 habe ich mich dann dazu entschlossen eine E-Mail mit dem Titel „Covid und die Zeichen der Zeit“ zu verfassen und an einige meiner Freunde und Bekannte zu schicken. Ich bin Mitglied einer christlichen Gemeinschaft und von dort hat der größte Teil gar nicht reagiert, einige Leute haben mir zugestimmt und drei Personen haben die Frage gestellt „das ist aber jetzt nicht offiziell im Namen der Gemeinschaft?“ Natürlich war das meine private Meinung und ich fragte mich, warum diese Frage überhaupt bei den entsprechenden Personen aufkam.

    Woran liegt es, dass gläubige Menschen nicht erkennen, was hier gespielt wird? Mir war von Anfang an klar, dass etwas nicht stimmt, da auf den Plakatwänden so viel Propaganda gemacht wurde und auch durch die Maßnahmen erheblich Druck ausgeübt wurde. Wenn es wirklich einen Notstand gegeben hätte, dann hätte jeder viele Covid-Tote im Bekanntenkreis gehabt und es wäre kein Druck notwendig gewesen. Erinnert sich denn keiner an das Jahr 2009 wo mit der Schweinegrippe schon ähnliches Versucht wurde? Da wurden die Impfstoffe dann aber vernichtet. Allmählich stelle ich fest, dass ein paar Leute aufwachen, da jetzt so viele Menschen Nebenwirkungen haben und sich auch die Todesfälle häufen. Leider erkennen das aber nicht alle und es gab mit den Leuten, die mich kritisiert und/oder unter Druck gesetzt haben, bis jetzt keinen offenen Austausch, geschweige denn eine Bitte um Verzeihung. Einige von denen, die eigentlich meiner Meinung sind, haben sich dann aber trotzdem spritzen lassen und gehen auch nicht auf Montagdemos. Ich denke aber, es ist wichtig seine Meinung auch nach außen kundzutun, um so der Regierung und den Menschen, die diese unsinnigen Regeln umsetzen zu zeigen, dass es so nicht geht. Wir müssen doch einfach nur „nein“ sagen.

    Die vergangenen drei Jahre hätten die Kirchen auch gut zur Neuevangelisierung nutzen können. Stattdessen wurde ein Lockdown umgesetzt und ein Teil der Gottesdienste fand unter 3G Regeln statt. Man sollte seinen Namen und seine Adresse notieren und in einen Kasten werfen (was ich natürlich nicht getan habe). Es gibt auch bis heute in den Gottesdiensten keine Fürbitten für die Impfopfer oder für die Bekehrung der Regierung. Die Krönung war sicherlich, dass der Vatikan eine Münze prägen lassen hat, wo ein Jugendlicher abgebildet ist, der gerade gespritzt wird. Wo sind wir nur hingekommen…?

    In den vergangenen Jahren ist aber auch einiges Gutes passiert. Ein paar Beispiele möchte ich nennen: Erstens, der Montagsspaziergang in Münster. Dort habe ich viele gute Menschen mit einem wachen Geist kennengelernt, die alle die gleichen Erfahrungen wie ich gesammelt haben. Unter anderem habe ich dort auch gläubige Christen kennengelernt und es werden zum Teil Lobpreislieder beim Spaziergang gespielt. Dann möchte ich noch erwähnen, dass wir einmal wöchentlich in der Öffentlichkeit den Rosenkranz in dieser Angelegenheit beten, was besonders gut tut.

    Auch online gibt es, neben christenstehenauf.de einige christliche Initiativen, die ich hier gerne erwähnen möchte:
    7argumente.de
    christen-im widerstand.de
    acch.info

    Zum Schluss meiner Ausführungen möchte ich noch auf Kardinal Graf von Galen verweisen, der folgendes gesagt hat, was wir uns alle zu Herzen nehmen sollten:
    „Wir sind Amboß und nicht Hammer! Aber seht einmal zu in der Schmiede! Fragt den Schmiedemeister und laßt es euch von ihm sagen: Was auf dem Amboß geschmiedet wird, erhält seine Form nicht nur vom Hammer, sondern auch vom Amboß. Der Amboß kann nicht und braucht nicht zurückzuschlagen; er muß nur fest, nur hart sein. Wenn er hinreichend zäh, fest, hart ist, dann hält meistens der Amboß länger als der Hammer.“

    P.S.: Neben „Corona“ ist es auch wichtig, folgende Themenfelder aufmerksam zu beobachten:
    – Klima-Agenda
    – LGBTQ
    – „Hassrede“
    – Great Reset
    – Gesundheitsdiktatur
    – Digitales Zentralbankgeld
    – Abtreibung als „Menschenrecht“
    – Sterbehilfe
    – Wokeness
    – Gender-Mainstreaming

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  • Herbert Wekel
    9. März 2023 18:05

    Zum Thema Information: Jeder sollte das hier kennen:
    Quelle: https://www.achgut.com/artikel/die_pfizer_files
    Zitat:
    Die Pfizer-Files
    Ein Team um Naomi Wolf und Steve Bannon hat in den USA freigeklagte Dokumente des Pharma-Giganten Pfizer über seine Covid-Impfstoffe mit Hilfe von tausenden Fachleuten ausgewertet und die Ergebnisse jetzt publiziert. Die beiden Mediengrößen waren bislang in gegensätzlichen Lagern verortet. Wolf spricht resümierend von einem möglichen „Verbrechen gegen die Menschheit“. Ende Zitat
    Man fasst es nicht, was mit diesem Bericht ans Tageslicht kommt.

    Antworten
  • Katja Bettenhausen
    5. März 2023 15:06

    Ich kann alle Christinnen und Christen nur ermutigen, hier zu unterschreiben:
    https://chng.it/8ZTxc9CR

    Jede und jeder trifft nach ausführlicher Beratung seine persönliche Entscheidung, ob er sich impfen lässt. Da die Impfung mit mRNA-Technologie nicht vor Ansteckung schützt, kann dies nicht verordnet und erzwungen werden. Da die WHO bereits dieses Grundrecht über die Selbstbestimmung über den Körper abgeschafft hat, ist es umso wichtiger, alle Menschen aufzuklären. Datenbanken bspw. in England oder VAERS in den USA haben genauere Erhebungen als wir beim RKI. Jede und jeder sollte sich umfassend informieren und eine ganz persönliche Entscheidung treffen.

    Antworten
  • Herbert Wekel
    4. März 2023 21:39

    Hier ein sehr lesenswerter Beitrag, eine fundamentale Kirchenkritik. Denn eigentlich gibt es die EKD gar nicht mehr im Sinne der ihr zugrunde liegenden Bekentnisse und Schriften. Mit der Corona-Diktatur hat die Instituion Kirche selbst ad absurdum gestellt. Ich bin sehr traurig.

    https://gefaengnisseelsorge.net/coronazeit-verbindung-zwischen-staat-und-kirche

    Antworten
  • Zippel Klaus Peter
    1. März 2023 15:41

    Deutsche Bischofskonferenz unterstützt Waffenlieferungen, laut mdr Meldung von DBK Frühjahrsversammlung in Dresden propagiert dies der Vorsitzende Pätzig – wann kommt das offizielle Waffensegnen?
    In Berlin kündigt ein evangelisches Paul Gerhard Kirchenstift mit Eigenbedarfsanmeldung durch Pfarrer Martin von Essen den 110 Bewohnern um – Flüchtlinge unterzubringen – könnte es um Geld, Zuschüsse, Gewinnmaximierung gehen?
    Kann sich den keiner der Verantwortlichen in Christen hineinversetzen, die ihr ganzes Leben Kirche unterstützt, Kirchensteuer gezahlt, Kollekte gegeben und am Ende ihres Lebens aus einem christlichen Heim rausmüssen – fragen sich jetzt die Angehörigen, die mit Hilfe von Focus online aufmerksam machten.
    Bei diesen täglichen Meldungen frage ich mich immer – Was würde Jesus dazu sagen?
    Am schlimmsten ist das große angepasste Schweigen der Kirchen zu den wirklich wichtigen Themen und die fehlende Spiegelung aller Entscheidungen am Wort Gottes. Wo bleibt die Unterstützung und Ermutigung von Frieden- Friedensverhandlungen, Aufklärung und Aufarbeitung des Coronaregimes, Kritisches Hinterfragen der gesellschaftlichen Entwicklung in Staat und parteienfinanzierten Journalismus, das Initiieren von Friedensbewegungen und Schutz vor Diffamierung und Verleumdung Friedenswilliger?

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