Wenn wir als Christen gemeinsam in die Zukunft gehen wollen, dann gehören Dialoge im Respekt dazu. Unterschiedliche Meinungen benötigen Raum. Uns interessiert Ihre persönliche Erfahrung, wie Sie Ihre Kirche erleben?
- Ist Ihre Gemeinde oder Kirchenleitung ein Ort der Versöhnung?
- Werden die Ursachen von Spaltungen wahrgenommen und liebevoll angesprochen?
- Ist Ihre Kirchenleitung oder ihre Gemeinde offen auch für Ansichten, die im Widerspruch zu den Darstellungen der Politik und der großen Medien stehen?
- Gelten Zuhören, Respekt und Toleranz?
Bitte seien sie bei Ihrem Kommentar nicht verallgemeinernd oder pauschal aburteilend. Schreiben Sie bitte auch Ihre guten Erfahrungen auf, denn die Welt ist nicht nur schwarz-weiß. Haben Sie bitte auch Verständnis, dass wir Kommentare, die z. B. Beleidigungen, Drohungen oder fremde Werbung beinhalten, löschen müssen. Und bedenken Sie, dass die nachfolgenden Kommentare nicht Meinungen der Webseitenbetreiber sind, sondern ausschließlich persönliche Erfahrungsberichte.

367 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Am 13. Januar 2023 werden wir in Sachsen Anhalt einen Runden Tisch abhalten. Veranstaltungsort ist im Hotel Stadt Güsten; 18 Uhr. Es geht um Direkte Demokratie und ist natürlich vom Verlauf des Abends Themenoffen. Wer interesse daran hat kann sich gerne bei mir Melden jnpl110669@gmail.com. Eingeladen sind alle die sich aktiv für Verbesserungen in diesen Land einsetzen wollen.Gruß Jürgen
Ich habe den sehr starken Beitrag im mdr u.a. auch an alle Kirchenleitungen gesendet. Hier mein Text und der Link zum Text der Sendung:
„Anrede, {{Anrede}},
nun also doch auch in Deutschland: Die Wahrheit kommt Stück für Stück ans Licht.
Wie war das noch mal bei den Kirchen? „Impfen ist ein Akt derNächstenliebe“
Und viele und schlimme weitere Entgleisungen…
Nun kann man hoffen, dass analog auch die vielen Opfer ehrlich benannt werden. Und die Toten.
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/corona-impfung-wirkung-kritik-ungeimpfte-100~amp.html
„Meine Kirche“ schloss die Türen auf staatliche Anordnung. Ein Briefwechsel mit der Superintendentin bestätigte das.
Als später ein Gottesdienst mit musikalischer Umrahmung von 3 Studentinnen stattfand, der mich sehr interessierte, wurde ich vom Pastor , weil ohne Maske mitAttest , am Platz belästigt, der Gemeinde vorgeführt; schließlich wurde sogar die Polizei gerufen. Diese verhielt sich vermittelnd, schlug mir die Ballustrade als Sitzplatz vor, was auch ich schon mit den Musikantinnen besprochen hatte. Mit 1/2 Stunde Verspätung begann der Gottesdienst. In einem späteren Gespräch, zu dem ich den Pastor einlud , stellte sich heraus, daß er den staatlichen Anordnungen gehorchte und persönlich Angst vor den Aerosolen hatte, die möglicherweise noch von oben herunter rieseln könnten. Wir stellten fest, daß wir uns gegenseitig nicht verstehen konnten.
Nach diesem Erlebnis trat ich aus der evangelischen Kirche aus, fühle mich aber weiter als Christin und bin auch weiter am Brückenbauen interessiert, was mir z.B. mit 2 andersdenkenden Israelis an anderem Ort zu anderer Zeit im Gespräch gelang, wobei wir viel Humor brauchten. Ich bin froh, inzwischen doch einige Christen, auch Pastoren, gefunden zu haben , die „selbst glauben und denken“ und den Respekt für andere bewahrt haben. Besonders für die Arbeit von Christen im Widerstand bin ich sehr dankbar. Andrea Köster , 15.11.2022
Auch in meiner Kirche wurden all die staatlich angeordneten Maßnahmen mit Vehemenz um und durchgesetzt, selbst dann noch, als sich herauskristallisierte, das dies eine P(l)andemie ist. Das war für mich überaus befremdlich. Da sich meine Kirche, wie viele andere auch, auf Römer 13 berufen hat, habe ich mich etwas eingehender mit der Thematik damit befasst und ein Gelehrter drückte es ziemlich treffend aus: „Der Missbrauch von Römer 13 hat „mehr Unglück und Elend verursacht, als alle anderen Briefe im Neuen Testament durch die völlig missverstandende Lizenz, auf die sich aber die Tyrannen dieser Welt immer wieder berufen.“ .
Die Regierung hat nicht die Befugnis, die Kirchen im Namen des Lebensschutzes zu schließen – das uvm. ist nicht ihre Aufgabe. Das hat auch Martin Luther ganz klar in seiner zwei Reiche Lehre auf den Punkt gebracht.
Gott mit uns und Danke für euer Engagement…..
Hallo. In Wittenberg bin ich auf Pfarrer Michaelis aufmerksam geworden. Wir wollen einen Runden Tisch im Salzlandkreis ( Sachsen Anhalt) organisieren. Ende November / Anfang Dezember ) Wir das sind die Mitglieder der Basisdemokratischen Partei. Wenn wir Pfarrer Martin Michaelis dafür gewinnen können dann wäre es uns eine große Freude. Gruß Jürgen Paul Vorsitzender dieBasis Salzlandkreis Email kv-slk@diebasis-st.de. Bin Querdenker und evangelisch.
Der Geist weht, wo er will. Ich finde ihn oft unter nicht christlich praktizierenden Menschen. Die ein Empfinden für Gerechtigkeit haben und sich dafür einsetzen. Um Unrecht vor der Haustür abzustellen. Dort fühle ich mich am richtigen Platz, als Christin.
Unter christlich bekennenden Menschen finde ich auch Einzelpersonen, die stimmig etwas umsetzen. Ich schaue auf die „Früchte“, also die Handlungen im Geist, den ich aus der Bibel kenne.
Ich bin überzeugt, dass sie überall zu finden sind, die Menschen, die Sinnvolles tun und zu meinen Lebensgrundsätzen passen. Schauen Sie in die Bibel und in sich selbst. Der Geist kann es fügen.
Die Anforderungen sollten am biblischen Sinn geprüft werden. Segen für die Suche
Danke Frau H. aus D. Genau dies sagt das Evangelium und so sollte ein Christ sein. Herausfinden wer JESUS ist und IHM nachfolgen. Die Bibel lesen-denn durch das dort geschriebene Wort spricht GOTT zu jedem Menschen und zu jedem auf eine unterschiedliche Weise. Wer mit seinem ganzem Herzen und seiner ganzen Seele sucht, wird IHN finden-hat mir jemand gesagt. Ich muss zugeben-ich suche noch. Ich kann IHN nicht in den sogenannten Gotteshäusern finden, die immer mehr versuchen den weltlichen Bedürfnissen gerecht zu werden (Konzerthäuser, Museen, Kaffeeklatsch,…) Und wenn man das Bedürfnis hat zu GOTT zu beten-dann steht man vor verschlossenen Türen). Ich bin auf der Suche nach der ursprünglichen christlichen Gemeinde. Wo ist sie?
Das große Aufräumen? -Manchmal geht mir dieser Gedanke durch den Kopf.- Steht nicht auch im NT: Erst wird viel Not, Kriege, Katastrophen, und Leid kommen … Aber dann sollen wir aufsehen zu Jesus Christus, wir sollen unser Haupt erheben und aufsehen zu Gott. Es steht aber auch: wir sollen uns nicht wehren gegen das Böse, wohl aber sollen wir widerstehen. Wie macht man das nun? Bei all der gefühlten Ungerechtigkeit, die einen immer wieder in Unruhe und Aktionismus versetzen will. Immer öfter denke ich an die christlichen Menschen z.b. in Amerika, die als eigenständiges, vom Staat unabhängiges Volk ihren Glauben leben können (vielleicht nicht gerade in der Tradition wie sie es tun…) ohne diese extremen Einschnitte von Staat und System. Es gibt so vieles zu sagen über die Geschicktheit die Gesetze zu verdrehen, dennoch sollen wir TROTZ allem, aufsehen zu Gott und vertrauen, daß ER alles zum Besten führt. Was sollen also Christen tun? Sich üben in: Fürbitte, Nächstenliebe, Feindesliebe, Segnung, Gutes tun, sich untereinander erbauen und ermutigen mit dem trostvollen Wort das uns mit der Bibel gegeben ist. Wir sollen zusammen stehen und widerstehen. All unsere Sorgen auf ihn werfen. Sich immer wieder durchlesen wie Er in Jesaja genannt wird, Friedefürst, guter Hirte, Hohepriester unseres Herzens, im NT Mittler, Seelsorger, Retter, Erlöser, Fürsorger, Arzt, Heiland, Lehrer. In Ihm haben und finden wir alles! Ja stehen wir auf, um uns gegenseitig zu erbauen und zu ermutigen und täglich einzuüben was die Bergpredigt uns lehrt. Und am Gebet festzuhalten. Durchzuhalten und uns gegenseitig beizustehen.
Cuius Regio eius religio .es ist schön zu sehen ,das auch andere christen den steinigen Weg eines Green christenmenschen gehen . In Bezug auf meine protestantische Kirche kann ich nur auf den Text von novalis verweisen Europa und die christenheit schönen Gruß vom montäglichen akkordeospieler vor der gethsemanekirche prenzelberg berlin
Ich möchte mein Zeugnis hier anfügen:
Das sehr häufig in der Bibel vorkommende Wort ‚Fürchte dich nicht!‘ – Trost, Ermutigung, Aufforderung, Befehl , aber eben von höchster Stelle! – war für mich ab April 2020 ein eindeutiger Gegenentwurf zu der Angstmacherei durch Politik und Medien: wie „Killervirus, Ansteckung, Inzidenzen, Testungen, erlösende „Impfung“, Pandemie, C-krise etc. etc. . “
GOTTES Wort entlarvte die Berieselung durch die Medien, die auch bis in meine evangelikale Gemeinde drang, als infame Lüge, ein die Menschenwürde und das Vertrauen in GOTTES Liebe und Wahrheit zerstörendes Instrument.
Das zu erkennen, war für mich so sehr ein Auf- und Durchatmen, dass ich bei allen Enttäuschungen durch Menschen, bei der Ablehnung durch meine Gemeinde, beim Erkennen der notvollen Situation im Land und in unserer Gesellschaft, noch mutig und voller Freude in den Alltag gehen kann!
JESUS ist und bleibt Sieger!!!
Vor allem dankbar und erleichtert erfuhr ich von dem Aufruf „Christen stehen auf“.
In den letzten Jahren fühlte ich mich nicht mehr Hause in meiner Kirche.
Der Aufruf hat mir gezeigt, dass auch andere Christen Probleme mit der staatskonformen Haltung unserer Kirche haben.
Jetzt weiß ich, dass ich nicht allein bin. Das macht mich regelrecht froh. „Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat!“
Noch eine technische Frage:
Bitte sagen Sie mir per Mail, warum meine Unterzeichnung des Aufrufes nicht zu lesen ist in der Liste der Unterzeichner. Mein Mann
hat seinen Eintrag einen Tag später getätigt und er wurde erfasst auf der Liste.
Mit herzlichen Grüßen
Maria Hundert
Ich möchte Ihnen von Herzen Danke sagen für Ihre regelmäßigen Corona-Rundbriefe.
Sie waren in den vergangenen Monaten wertvolle Lichtblicke für mich! VIELEN DANK!
Ich habe in den vergangenen Monaten als Ungeimpfte, viel Ausgrenzung, Abwertung und Unverständnis erlebt.
Eine der verletzendsten Erfahrungen für mich war, dass ich in dem vergangenen sehr langen, kalten Winter, regelmäßig abends nach der Arbeit mit dem Fahrrad an einem Schaukasten der Ev. Kirche vorbeikam, aus dem mir 2G entgegen leuchtete. So dass ich in der Ev. Kirche in unserem Kirchkreis an keinem Weihnachtsgottesdienst teilnehmen konnte.
Dies widerspricht so sehr meinem Verständnis von der frohen Botschaft des Evangeliums. Jesus hat Kranke besucht und ich als Gesunde durfte nicht teilnehmen. Natürlich wäre ich bereit gewesen, mich vor einem Gottesdienst testen zu lassen….
Ich habe das alles immer noch nicht verarbeitet und fühle mich seitdem in der Ev. Kirche nicht mehr willkommen. Leider gab es auch Freikirchen mit 2-G-Regelungen…. Eine Kirche die von Vielfalt redet und die mich, die ich einfach nur einen anderen Weg gehe, für meine Gesundheit zu sorgen, werde ausgeschlossen. Der Meinungskorridor ist so unglaublich eng geworden.
Ich beobachte fassungslos ein zunehmendes schwarz-weiß-Denken in unserer Gesellschaft.
Eine Freundin, die uns Weihnachten besuchte, teilte uns mit, dass sie niemandem erzählt hat, dass sie zu uns fährt. Das würde man in ihrem Umfeld nicht verstehen, dass sie Ungeimpfte besucht.
Ein anderer Freund mit Migrationshintergrund hat, weil er uns als Ungeimpfte an Weihnachten besucht hat, sein Zimmer verloren. Der Vermieter seines Zimmers war entsetzt, dass er Ungeimpfte im Freundeskreis hat und sie Weihnachten besucht und hat ihn vor die Alternative gestellt, sich entweder nach dem Besuch bei Ungeimpften zwei Wochen anderswo in Quarantäne zu begeben oder auszuziehen. Unser Freund ist schließlich umgezogen.
Gerne können Sie diese Geschichten in Ihrer Sammlung aufnehmen, aber bitte anonym. Ich arbeite weiterhin bei der Kirche und habe immer noch Sorge, meinen Arbeitsplatz zu gefährden.
In all diesen belastenden Erfahrungen, darf ich immer wieder Gottes Nähe spüren! Dafür bin ich sehr, sehr dankbar!
Ich danke Ihnen von Herzen für Ihr sehr wertvolles Engagement!
Gott segne Sie und Ihre Lieben!
Als Diakon, der in der Pflege der Diakonie arbeitet, erlebe ich die Kirche tagtäglich und bereits über sehr viele Jahre. Die jetzige Kirche und ihre Strukturen wird durch Hermann Hesse in seinem Werk „Das Glasperlenspiel“ aus meiner Sicht treffend beschrieben. Gäbe es nicht mehr die rudimentären christlichen Werte in den Arbeitsbereichen der Diakonie, wäre die Kirche inzwischen als wertestiftende Institution verschwunden. Die Hierarchien funktionieren noch, die Inhalte sind verschwunden. Unsere Gesellschaft ist vollständig säkularisiert, die Kirchen sind „gefühlt“ nur noch monetäre und gesellschaftliche Randbereiche. Für den „kleinen Mann“ auf der Straße nicht mehr relevant. Hat die Kirche die Seiten gewechselt? Es wäre schön, wenn „Christen stehen auf“ eine Sammlungs- und Erweckungsbewegung sein könnte für kritische Christen. Haben Sie dafür das Potential? Es würde mich sehr freuen. Der Allmächtige segne Sie und Ihre Arbeit.
Auch als nicht römisch-katholischer Christ war ich darüber entsetzt, was ich in einer Marienkapelle sah: Im Weihwasserbecken am Ausgang war kein Wasser. Dafür stand ein Desinfektionsspray darin. Auf meine Frage, ob man dem mehr zutraue als dem Segen Gottes, hieß es, man wolle doch nicht beschuldigt werden, wenn sich hier ein Mensch infiziere.
Es war so wohltuend, Pfarrer Michaelis im Corona-Ausschuss zu erleben. Danke tausend Mal für diese Courage.
Wenn man heute auf globalbridge.ch liest, was der Pr des Imperiums von sich gibt, dann sollte eigentlich jedem klar werden, was hinter carola die eigentliche Absicht ist und wer da an den Strippen zieht
Hallo Herbert,
hier noch eine gute Zusammenfassung von über 50 Kurzvideos über die Finanzwelt als Hintergrund der jetzigen Krise
https://www.youtube.com/playlist?list=PLxT87EEvNL2Yn-ojhDjk3DDhJMtDp5hE-
Hallo Gerhard, das ist ja eine sagenhafte Dokumentation! Danke!
Ein Ausschnitt aus “Du sollst nicht richten?” von MatthiasRuf.Blog – Aktuelles
Auf den Bruderhass bezogen, haben mich manche Mitchristen ins Internierungslager gewünscht und unterstellt, mir würde es an Nächstenliebe mangeln. Meinen Arbeitsplatz verließ ich nicht ganz freiwillig nach unterschiedlichen Coronatest-Auffassungen. Ein Schachkumpel wollte nicht mehr mit mir in derselben Mannschaft spielen. In Zeitungs-Karikaturen durfte im Covidstrike Ego-Shooterspiel des Jahres schon mal Jagd auf alle Impfverweigerer gemacht werden. Ein geplanter Mordanschlag wurde auf das Gewerkschaftsmitglied Andreas Ziegler von der Antifa beim Gang zur Querdenker-Demo am Cannstatter Wasen verübt. An die Ladentür eines Freundes, der Zeuge des Vorfalls war, wurde der Hinweis gehängt, bei dem Corona-Leugner nicht einkaufen zu sollen. An seinem Auto fand sich ein Zettel, dass man jetzt wisse, wo er wohnt. Als Ausweg bleibt nur die Flucht ins Ausland übrig.
Die Geschichte wiederholt sich. Sagt Ihnen “Die Welle” etwas? Wehret den Anfängen!
Nach meinem Glauben liegt unser Heil nicht in einer bestimmten Programmierung unseres Immunsystems, sondern allein im Namen Jesus – der Herr rettet. Ich danke Gott, dass er mich auf erstaunliche, wunderbare Weise gemacht hat. Gefühlt bekomme ich aber seit zwei Jahren, auf allen möglichen Kanälen von Experten eingetrichtert, dass etwas mit meiner DNA nicht stimmt. Ohne Boten-Ribonukleinsäure-Injektion wird es schlecht mit mir ausgehen. Dies behaupteten regierende Professoren, in ihrem Bemühen, weltweite Gesundheitsprobleme auszumerzen. Das altbekannte Konzept der Herdenimmunität wurde von führenden Virologen abgelehnt bzw. auf die Durchimpfung des Volkes umgemünzt. Die Amish People teilten trotzdem weiter den Abendmahlkelch im verbotenen Gottesdienst und sind gleichwohl nicht ausgestorben. Die arme Bevölkerung in Afrika konnte sich die teure Gentherapie nicht leisten und fuhr besser damit. In Deutschland sind “die Ungeimpften” trotz Vorhersagen nicht massenweise verstorben, wobei die Lüge schon bei der Namensgebung anfing. Kritische Krankenschwestern wussten genau, was wirklich auf den Intensivstationen bezüglich Impfstatus und Beatmungen los war, und hielten treu die Stellung, wenn ihre Kollegen eine Woche lang nach der Injektion flach lagen.
Nichtsdestotrotz herrschte Virus-Kriegsrecht mit nächtlichen Ausgangssperren gegen eine diskriminierte, nachdenkliche Bevölkerungsgruppe. Spaziergänge als Form der gewaltlosen Demonstration sollten plötzlich strafbar sein. Vorsicht, Infektionsgefahr an der frischen Luft wegen nicht eingehaltenem Mindestabstand! Erwähnenswert ist ferner, dass in meinem Bundesland ein scharfer Hund über die Corona-Maßnahmen wacht, den der FDP-Politiker Wolfgang Kubicki für einfach nur irre hält. Denn der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann will auch am 21. Juni 2022 in einer Pressekonferenz alles wie bisher für seinen Instrumentenkasten haben. Sprich: Ausgangssperren, Maskenpflicht in Innenräumen, 2G, 3G, 2G-Zugangsregel, Testpflichten, Personenobergrenzen und Kontaktbeschränkungen.
Kein Wunder, wenn öffentliche Proteste gegen den staatlichen Propagandaapparat behördlich verboten werden. Mein Ostfilderner Bürgermeister machte in einer Allgemeinverfügung sogar vom Polizeirecht Gebrauch und bundesweite Schlagzeilen mit: „Um sicherzustellen, dass das Versammlungsverbot eingehalten wird, wird die Anwendung unmittelbaren Zwangs, also die Einwirkung auf Personen durch einfache körperliche Gewalt, Hilfsmittel der körperlichen Gewalt oder Waffengebrauch angedroht.“
Daraufhin schrieb ich dem aus einem gläubigen Umfeld stammenden Christof Bolay einen Brief, dass ich nun erst recht zum ersten Mal an einer Querdenker-Demo im Scharnhauser Park teilnehmen werde. Streng genommen können wir mit unseren unterschiedlichen Positionen nicht mehr das Abendmahl gemeinsam feiern, ohne uns vorher auszusprechen. Sein Amtskollege, der Tübinger Bürgermeister Boris Palmer, lässt allerdings nicht mit sich reden. Auf Facebook reagierte er auf eine Userin, die ihm eine totalitäre Gesinnung unterstellte, mit: “Sie sind schlicht komplett ignorant. Für Leute wie Sie muss die Impfpflicht her. Gerne bis zur Beugehaft.” Der ebenfalls gerne im Rampenlicht stehende Gesundheitsminister milderte etwas ab im Spiegel-Interview: “Nein. Ins Gefängnis muss niemand. Aber die Verhängung von Bußgeldern ist unvermeidbar.”
Die ehemalige Familienministerin Christina Schröder empfand die Kirchen in der Pandemie als Enttäuschung. Sie vermisste eine Abwägung der Beschränkungen gegenüber den Sterbenden, ihren Angehörigen, den alten Menschen in den Heimen, den psychisch Labilen, den Opfern häuslicher Gewalt, den Kindern und Jugendlichen, den Frauen allein im Kreißsaal und den Vätern vor der Tür, den Drogenabhängigen und Obdachlosen. Die meisten Pfarrer schwiegen bereitwillig staatsloyal. Als zwei mutige Prediger mit größerem Einfluss haben sich Hartmut Steeb und Winrich Scheffbuch im Stuttgarter Raum gegen übertriebene staatliche Maßnahmen und gegen eine Spaltung in der Gesellschaft geoutet.
Als geistliche Erbauung zum Schluss gibt es beim folgenden christlichen Liedtext noch kein Singverbot für Andersdenkende:
Sei ein lebendger Fisch, schwimme doch gegen den Strom! Auf, und wag es frisch: Freude und Sieg ist dein Lohn, nur die toten Fische schwimmen immer mit dem Strom, lassen sich von allen andern treiben, haben weder Kraft noch Mut, was anderes zu tun, wollen in der großen Masse bleiben.
Von Anfang an wusste ich, dass hinter dem ganzem Getöse mit Klima, Pandemie und natürlich auch Krieg eine Satanische Agenda steht: https://www.youtube.com/watch?v=zvy8Zxegs-Y
Jürgen Fliege hat ein „Wort zum Sonntag“formuliert:
https://www.rubikon.news/artikel/die-angst-der-pfarrer
sehr zu empfehlen; wie froh bin ich über das Buch „Jesus“ von Hans Küng, denn seit Beginn des Wahnsinns kann ich in keine Kirche mehr gehen. Und so ist das Lesen und beten und singen daheim unser täglicher Gottesdienst