Wenn wir als Christen gemeinsam in die Zukunft gehen wollen, dann gehören Dialoge im Respekt dazu. Unterschiedliche Meinungen benötigen Raum. Uns interessiert  Ihre persönliche Erfahrung, wie Sie Ihre Kirche erleben?

  • Ist Ihre Gemeinde oder Kirchenleitung ein Ort der Versöhnung?
  • Werden die Ursachen von Spaltungen wahrgenommen und liebevoll angesprochen?
  • Ist Ihre Kirchenleitung oder ihre Gemeinde offen auch für Ansichten, die im Widerspruch zu den Darstellungen der Politik und der großen Medien stehen?
  • Gelten Zuhören, Respekt und Toleranz?

Bitte seien sie bei Ihrem Kommentar nicht verallgemeinernd oder pauschal aburteilend. Schreiben Sie bitte auch Ihre guten Erfahrungen auf, denn die Welt ist nicht nur schwarz-weiß. Haben Sie bitte auch Verständnis, dass wir Kommentare, die z. B. Beleidigungen, Drohungen oder fremde Werbung beinhalten, löschen müssen. Und bedenken Sie, dass die nachfolgenden Kommentare nicht Meinungen der Webseitenbetreiber sind, sondern ausschließlich persönliche Erfahrungsberichte.

Persönliche Berichte

367 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • Tja, wie weiter als „gestrandete“ Christen, ob genbehandelt oder nicht, aber genau sehend, was läuft, wer wen ausgrenzt u. ä.
    Ich möchte mal den Fokus auf die ach so „woken“ christlich-evangelikalen Künstler lenken. Mir ist keiner bekannt, der sich eindeutig gegen alle Maßnahmen stellt und im Widerstand ist. Im Gegenteil: Ich kann „Von Guten Mächten“ eines S. Fietz nicht mehr hören, Bittlinger oder Zehendner und ihre Songs sind mir zuwider. Alle wollen uns „mitnehmen“ und letztlich zum Corona-Kult bekehren, ja, sogar strafrechtlich verfolgen lassen (Fietz!). Die Masken (sic!) fallen! Auch die evangelikale „Elite“ windet sich, was das Zeug hält. Das nötigt mir höchsten Respekt ab von Leuten, die „im Feuer“ stehen wie Pastor Dietz/Uckermark oder Nestvogel/Hannover. Wer natürlich bereits Gespritzte beleidigt („Malzeichen“ o.ä.), sollte sich gefälligst entschuldigen! Im Moment bleibt vielen nur, uns außerhalb des „Systems Kirche“ sich zu vernetzen. Wenn wir dem Mainstream „Vergebung“ anböten, die wissen gar nicht, was wir meinen.

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  • Super, cwkiwi, danke für die Aufklärung.

    Wir sollen ja nach Jesu Regel die anderen so behandeln, wie wir selbst behandelt werden wollen. Das gilt für alle. Also darf auch nicht IM GROSSEN STIL gelogen, betrogen und gestohlen werden. Böses darf nicht gut und Gutes nicht böse genannt werden. Deshalb sollen wir auf das jetzige Finanzsystem hinweisen, das hinter dieser aktuellen Situation steckt. Jeder Bürger kann es verstehen, denn jeder ist Opfer. Sprechen Sie die Leute in der Kirche auf das Finanzsystem an.
    https://www.youtube.com/watch?v=HKuch_9JgSo (Alles Ablenkung für das neue Geldsystem)
    Und um zu verstehen, wie es dazu gekommen ist:
    https://apolut.net/the-wolff-of-wall-street-neoliberalismus/

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  • In meiner Gemeinde wird alles verschwiegen. Es gibt Befürworter und Gegner. Keiner Outet sich wirklich.
    Auch nicht im Gemeinderat.
    Aus Angst gegen das System vorzugehen ist jeder auf der Vorhut!? Jeder will nur ,dass alles so weiter läuft wie vor 2 Jahren.
    Trotzdem ich gebe nicht auf um alles in die richtigen Bahnen zu lenken.

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  • Ludwig Nyhuis
    22. August 2022 10:50

    Liebe Christengemeinde in Jesus,
    eigentlich ist es kindlich einfach: Wenn ich mich an das Gebet meiner Mutter vor dem Schlafengehen erinnere: „Ich bin klein, mein Herz ist r e i n, soll n i e m a n d drin wohnen als
    J E S U S allein!“
    Vom Glück der christlichen Sozialisierung beseelt habe ich gestern 21.08.2022 dem Vortrag von Pastor Martin Michaelis in Nürnberg mit herzlich tiefer, innerer Zustimmung und Freude verfolgt. ( Video „Nürnberger Kodex“ von Min. 6:40 bis 7:05 )
    Ich habe bereits einige Jahre vor der „Pandemie“ der ev. reformierten Amtskirche intuitiv den Rücken gekehrt und mich freien Glaubensgemeinschaften zugewandt.
    Die Kirchenschließungen zu Ostern! 2020 hat mir dann schlagartig den Grund des christlichen „Ankers“ noch bewusster werden lassen als ich an das Kirchenlied dachte, in dem es heisst: „Ich habe nun den Grund gefunden, der meinen (Lebens) Anker ewig hält, woanders als in Jesu Wunden, da lag er v o r der Zeit der Welt , der Grund der unbeweglich steht wenn Erd‘ und Himmel untergeht.“
    Und genau dort sind wir -nach meiner Wahrnehmung jetzt zweifellos gelandet.
    Wenn sich die Kirchenführer hinstellen und die Impfung als „Akt der Nächstenliebe“ bezeichnen und der Vatikan eine 20-€ Gedenkmünze für Kinderimpfung prägen lässt, müsste es Jedem mit gesundem Menschenverstand klar werden das wir uns wieder v o r der Zeit der urchristlichen Welt befinden, also im 1. Drittel des 1. Jh.
    Gute Nacht christliches Abendland möchte man den schlafenden Schafen zurufen, würde aber Hoffnungslosigkeit signalisieren und der Christlichen Lehre nicht gerecht werden.

    Was zudem gestern in Nürnberg auf die Beine gestellt wurde stärkt die Hoffnung auf eine neue Welt des Lichts und der Liebe vielleicht noch im Diesseits oder eben im Jenseits, die Hoffnung, die jedem gläubigen Christen innewohnt.
    Allen Initiatoren und Akteuren kann man nicht genug Anerkennung bezeugen. Besonders die Erwähnung von Prof Sucharit Bhakdi auf der Veranstaltung war erfreulich ohne andere Akteure zu nahe zu treten. Es sind alles wunderbare Menschen, die über den Weg der WAHRHEIT ins Licht zeigen. Jesus sagt; Ich bin der WEG die W A H R H E I T und das Leben.
    Gottes reichen Segen für diese Arbeit zum Wohle unserer Nachwelt…. L.N.

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  • Dr. Holger Kaufmann
    21. August 2022 0:58

    In der Kindheit haben wir in der Schule den Begriff „Kirchenasyl“ diskutiert. Ich war in einer katholischen Schule, bin aber evangelisch. Seither war ich sehr angetan von den Möglichkeiten der Kirche, dem Schutzsuchenden selbst dann noch helfen zu können, wenn der Staat dies ablehnt. Dazu diametral im Kontrast stand für mich in der Corona-Zeit, daß die Kirche Ostern ausfallen ließ und keine Kirche die Bedenken Einzelner gegen die verordneten Maßnahmen in Frage stellte. Eine Kirchengemeinde in meiner Gegend verfasste sogar den Slogan: „Impfe Deinen Nächsten wie Dich selbst!“ Nun bin ich auf die Initiative „Christen stehen auf“ gestoßen und freue mich, daß endlich jemand darüber nachdenkt, wo wir als Christen stehen sollten. Das macht wirklich Mut und muß wachsen! Die Sonne geht für mich auf!

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  • Lieber Friedemann,

    vielen Dank für diese Nachricht und das Interview, dass ich mir mit sehr viel Zustimmung angehört habe.
    Unter dem folgenden Link sind auch Videos, in denen es um das Streben nach Wahrheit und Nächstenliebe geht.

    https://christen-im-widerstand.info/2021/08/05/christen-und-die-aktuelle-angst/

    Im Lichte der Wahrheit bricht das Kartenhaus der Lügen zusammen.
    Die Gebote Gottes über Stehlen, Lügen und Betrügen gelten auch im ganz großen globalen Stil.

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  • Es gibt eine neue Ethik in den Mainstream-Medien, die Ethik des Finanzsektors. Deswegen ist es für uns Christen wichtig, dieses System und diese Ethik zu verstehen.

    Dazu sind die Definitionen von Ernst Wolff zum Finanzsystem sehr hilfreich. Der Finanzsektor ist ja seit einiger Zeit die neue Religion. Was für den Finanzsektor gut ist, wird von den Mainstream-Medien als gut beschrieben, was für ihn schlecht ist, wird als böse gebrandmarkt. Der Finansektor ist die Grundlage für die neue Ethik dieser Medien.

    Allerdings nützt diese Ethik nur einem geringen Prozentsatz der Bevölkerung, weniger als 1 %. Den anderen, den 99 % plus dient die alte Ethik der Goldenen Regel. Behandle andere so, wie du selbst behandelt werden willst.

    Wenn die Christen verstehen, was es mit dem Finanzsektor auf sich hat, kann das auch in der Bevölkerung zu einem Bewusstseinswandel führen.

    Ein paar Beispiele:

    The Wolff of Wall Street SPEZIAL: Digitales Zentralbankgeld – Das Ende aller Demokratie – apolut.net

    The Wolff of Wall Street: Neue Seidenstraße – apolut.net

    The Wolff of Wall Street: Neoliberalismus – apolut.net

    THE WOLFF OF WALL STREET Archive – Seite 2 von 4 – apolut.net

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  • Peter Stockhaus
    11. August 2022 9:24

    Die Politiker, Mediziner, wissenschaftlicher haben zu spät zu den Menschen das Gespräch gesucht. Dadurch ist die Spaltung unserer Gesellschaft entstanden. Verschlimmert hat sich das, dass Menschen von Politikern, von Medien gar Medizinern so dargestellt worden, dass sie Querdenker, Rechts usw.. seien. Dadurch ist alles eskaliert. Menschen die sich impfen lassen haben und Menschen die sich nicht impfen lassen haben, haben sich dadurch bekämpft mit Worten, mit teils Hass aufeinander, Familien, Freundschaften sind dadurch zerstört worden. Menschen haben ihren Job verloren auf beiden Seiten. Aber wo sind Wir Christen die Hoffnung, die Liebe und Barmherzigkeit den Menschen bringen? Warum haben Kirchen, Gemeinden und Christen nicht versucht mit Menschen Dialog zu führen?

    Antworten
  • Morhard Tobias
    10. August 2022 21:46

    Lieber Peter, ich möchte hier jetzt eigentlich kein Fass aufmachen, stell Dir nur vor, das was Du beschreibst, passiert ganz offiziel in allen Medien (Zeitungen, Radio, Fernsehen) mit Unterstützung von Politikern, Kirchenvertretern und nicht zuletzt der Justiz. Die Nachbarn beschimpfen dich ungeniert, daß Du mit Rechten mitläufst, Schwimmbad, Bibliothek, Kino, Treffen mit Freunden in der Dorfwirtschaft nicht immer erlaubt usw.. und das Schlimmste es passiert nicht nur Dir, sondern Deinen über 80ig jährigen Eltern genauso. Da muß halt Dein Vater im Schneeregen draußen vor dem Krankenhaus warten, weil seine Frau einen Termin wahrnimmt, als Ungeimpfter kommt er da nicht hinein. Und Du kannst gar nichts dagegen machen, weil es offiziell gewollt ist. Du fühlst Dich als Person entrechtet, die Beschimpfungen, Emails gibt es dann noch obendrauf…..und wenn Du auf einer Demo eingekesselt wirst kannst Du nochmals Erfahrungen sammeln….
    Du selbst darfst als Handwerker fast alles, aber als Privatperson wenig. Zugegeben, ich bin da etwas unversöhnlich, aber es hätte erstens nicht so laufen müssen, wenn sich nur ein paar Politiker oder hohe Kirchenvertreter hingestellt hätten und zweitens jetzt passiert das wieder. Es ist keine Einsicht da. Das ist das Traurige. Es müßte nicht so laufen. Und bei der mRNA-Injektion weiß man einfach zu wenig, wem schadet Sie mehr als sie nutzt? Deshalb muß es eine eigene Entscheidung sein. Respekt vor der Entscheidung des Anderen, es könnte so einfach sein und letztlich klappt es ja in meinem beruflichen Umfeld auch so. Warum dann nicht auch abseits der Arbeit?

    Antworten
  • Peter Stockhaus
    10. August 2022 16:53

    Hallo an alle,

    Ich bin 2mal geimpft und 2mal genesen. Ehrenamtlich arbeite Ich beim Besuchs und Hospizdienst bei der Caritas.
    Meine Erfahrungen sind, dass beide Seiten sei es geimpfte oder nicht geimpfte sich gegenseitig ausgrenzen, beschimpfen usw.. Mir sagt man Ich habe Gift der Schlange in Mir und habe das Malzeichen des Teufels angenommen, desweiteren wurde Ich massiv mit Bibeltexten und Versen zugespamt und teilweise aggressiv verfolgt (so kann man es nur noch ausdrücken).
    Nichts desto trotz sollten Wir Christen egal ob geimpft oder nicht geimpft zusammen halten, zusammen beten, zusammen Bibel lesen und Gott /Jesus Christus folgen.

    Bleibt alle gesund in Jesu Christi Namen

    Antworten
  • Morhard Tobias
    10. August 2022 8:36

    Ich brauche hier nicht anzuführen, wie und warum ich Impfskeptiker wurde, aber meine Meinung zu den Kirchen insbesondere der evangelischen möchte ich jetzt darlegen.
    Es war im Herbst als mir die Haltung der evangelischen Kirche insbesondere die Aussagen von Frau Kurschus und Käßmann zu viel wurden. Ich hielt(und halte) es mit meinem Gewissen nicht mehr zu vereinbaren, eine Kirche zu unterstützen die Ausgrenzung mitträgt. Ich kündigte meinen Austritt bei der örtlichen evangelischen Kirche an. Die Antwort war deutlich, es hieß dort unter anderem: „Bitte verzeihen Sie mir, dass mir die Impf-diskussion so leid ist, dass ich sie mit Ihnen nicht führen werde. Wenn Sie deshalb ihre Bindung an unsere Kirche aufkündigen wollen, kann und werde ich Sie daran nicht hindern“

    Das war deutlich! Mittlerweile eskalierte die Situation bei den nicht mehr genehmigten Montagssparziergängen in meiner Heimatstadt, es folgte im Januar 2022 eine Art Katz und Mausspiel zwischen der Polizei und den Bürgern; und es wurde medial massiv gegen Impfskeptiker gehetzt. Meine Intention war es alle Beteiligten an eine Tisch zu bringen und ich klopfte nochmals mit der Zusicherung meiner Diskretion bei der örtliche Kirche an. Ich erhielt nicht einmal mehr eine Antwort.
    Mir ging anschließend immer wieder diese Dialogfeindlichkeit seitens der Kirchenvertretung durch den Kopf. Ich als Handwerker bin viel unter Leute, Dialog, Zusammenarbeit ist alles. In der Corona, insbesondere Lockdownzeit habe ich viel Erfreuliches erfahren dürfen. Gerade der in Bayern überstürzte Lockdown hat uns Handwerker, weil wir ja nirgendwo hin konnten, viele Einladungen eingebracht und uns unhygienische, beengte und unwürdige Situationen erspart. Und auch später als der Kollege und ich uns gegen das Impfen entschieden, ließen uns die Kunden nicht in der Kälte oder im engen Firmenwagen. Es wurde nicht einmal die Frage nach unserem Impfstatus gestellt. Auch in den beengten Verhältnissen eines Bauwagens war das nie ein großes Thema. Die Mitmenschen verhielten sich schlichtweg menschlich. Zu dieser Menschlichkeit, oder von mir aus auch Nächstenliebe, waren die Kirchen und vor allem ihre Oberen nicht in der Lage. Sie waren nicht einmal mehr in der Lage mit ihrem Nächsten zu sprechen.
    Wenn man sich vor Augen führt, daß die einen sich als solidarisch feiern ließen, während die Menschen, welche uns Handwerkern Wärme und Essen anboten gegen Infektionsgesetze verstießen, weil sie sich menschlich verhielten, dann kann man erst ermessen wie binnen 2 Jahre eine Werteperversion stattgefunden hat, buchstäblich die Werte auf den Kopf gestellt wurden. Unfaßbar!

    Epilog: Nachdem es jetzt feststeht, daß die Ausgrenzung bzw. Diskriminierung der Ungeimpften völlig unverhältnismäßig war (siehe dazu Expertenbericht), wäre es nicht nur an der Zeit diesen Unsinn sofort einzustellen, sondern auch Zeit für eine Entschuldigung. Meine Frage: Hat sich bis jetzt irgendein höherer Kirchenvertreter entschuldigt? Mir ist nichts bekannt.
    Ich jedenfalls habe meinen Kirchenaustritt vollzogen und bin erleichtert.

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  • Peter Zippel
    8. August 2022 9:55

    Leider geht es um nur um Mammon für die Reichsten der Welt mit Ihrer Pharmaindustrie – verfolgt man den Weg des Geldes, stößt man auch bei Regierenden und Ärzten auf Profiteure, die für Geld Ihren Berufsethos verraten und geleistete Eid brechen. Meine Enttäuschung ist groß, das sich die Kirchen von oben her zum willfährigen Werkzeug des Staates machen, Spaltung mittragen und verursachen und unkritisch gegenüber den gesellschaftlichen Auswüchsen, Kriegstreiberei, Impfdoktrin und die Zerschlagung christlicher Familien und Ihren Werten in unbiblichster Weise mitorganisieren. Würde Jesus ungeimpft in eine dieser Kirchen eingelassen? …oder würde er auch aufgefordert nicht mehr zu.kommen, wie es z.Bsp. vielen in Posaunenchören u.ä. ging. Ist wirklich die Hauptaufgabe der Kirche Umweltschutz oder Migration oder Unterstützung der Schlepperbanden im Mittelmeer oder vielleicht doch die Verbreitung des Wortes Gottes, Evangelisation? Sind die Kirchenangangestellten zu gut bezahlt, das sie die tatsächliche Not und den sozialen Abstieg vor Ort garnicht mehr sehen? Brauchen wir wieder einen Martin Luther, einen der mutig Klartext redet? In den letzten 30 Jahren hat sich Kirche vereinnahmen lassen zum Instrument des Staates, nur das Waffen segnen fehlt noch ……nicht mehr meine Kirche, ich bleibe Jesus treu.

    Antworten
  • Leider kann ich von meiner Kirche nicht mit guten Erfahrungen berichten. Schon im März 2020 hatte ich ein mulmiges Gefühl, ob diese ganzen Maßnahmen nicht übertrieben sind. Die Gespräche waren, wenn sie überhaupt noch statt fanden von der anderen Seite aus immer ergebnisorientiert. Ich kam mir als gesunder Mensch wie ein Aussätziger vor und wurde dann auch ausgeschlossen, weil ich nicht den kleinen „Pieks der Nächstenliebe“ hatte. Die Pfarrer haben genau das Gegenteil gemacht, was eigentlich Jesus und die Bibel sagen. Die Diskrepanz zwischen der Handlungsweise meiner Kirche und der Jahreslosung 2022 war für mich dann nur ein Hohn, sie hatten sich einfach unglaubwürdig gemacht. Ich bin noch nicht ausgetreten, aber habe mich abgewendet, obwohl ich ein treues Mitglied war, die Kirche viele Jahre unterstützt und auch viele Aufgaben hatte. Dankbar bin ich trotzdem, dass durch diese ganze Zeit, die Wahrheit immer mehr an das Licht gekommen ist.

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  • Ich habe in den letzen 2 Jahren feststellen müssen, dass der Mensch sich seit Anbeginn der Zeit nicht geändert hat. Ob es nun Kain war, der vor lauter Neid seinen Bruder erschlug oder die von Panik geriebenen Impflinge, die Ihre Glaubensgeschwister ausgrenzen, die Liebe ist plötzlich nicht mehr da und das Böse siegt. Gerade von den Christen hätte ich mehr erwartet. Mehr Dialog, mehr aufeinander zugehen, mehr miteinander reden, mehr liebe und mehr Verständnis. Aber gerade in den Kirchen wurde gespalten was das Zeug hält. Anstatt Gott zum Rat zu fragen wurde blind gehorcht. Meine Gemeinde hat sich auch in zwei Lager gespalten, letztendlich war das Lager der vernünftigen und Gottesfürchtigen größer und die Hetzer und Spalter haben die Gemeinde verlassen. Das hat wieder Ruhe rein gebracht.
    Aber die Furcht vor andren Menschen darf niemals größer werden als die Gottesfurcht!
    Es ist traurig wie viele Pfarrer und Pastoren Wasser predigen aber sein saufen und das wird erst immer in Krisen sichtbar. Die letzten zwei Jahre haben einiges an die Oberfläche geholt. Aber Gott sei es gedankt, dass auch sehr viele ihren Glauben dadurch intensivieren konnten. Das war eine harte Prüfung und jeder, der die bestanden hat, kann glücklich darüber sein!

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  • Inge Jürgens
    2. August 2022 20:51

    Danke für das DRANBLEIBEN, es ist zu viel Spaltung hervorgerufen worden, die schwer zu überwinden ist, da die Regierung ja immer noch bei dem Wahn bleibt, das Infektionsschutzgesetz zum 1.10. 22 anzuwenden. Wie komme ich damit zurecht, wenn die Gesundheit mir nicht mehr selbst überlassen wird?

    Antworten
  • Martina Rütter
    1. August 2022 9:02

    Ich bin erst seit 2019 nach meiner Erwachsenentaufe ein Mitglied der Kirche geworden. Mein Weg zum Christsein dauerte 58 Jahre und war von vielen leidvollen persönlichen Erfahrungen – Verluste, Krankheit – geprägt. Als die Sache mit Corona losging wusste ich sofort, dass Jesus zu diesen „Ausssätzigen“ auch ohne Maske und Impfung, aber mit offenen Armen gegangen wäre. So ließ er mich das perfide Spiel, dass eingeläutet wurde, sofort durchschauen. Ich liebe Jesus Worte aus der Bergpredigt und vertraue auch in diesen schlimmen Zeiten auf seine Zusagen.
    Ich lebe noch – auch ohne Impfung, alledings durch Gottes Segen, der mich nach einem Schlaganfall wieder aufstehen ließ. Ich weiß, dass Gott meine Lebenszeit kennt und ich sie aus eigenen Stücken nicht verlängern kann. Mein Vertrauen liegt ganz allein bei ihm! Ich bin dankbar, so einen treuen und wunderbaren Wegbegleiter an meiner Seite zu haben.

    Antworten
  • Andreas Pippig
    30. Juli 2022 23:22

    Am 01.05.2022 sandte ich unten stehenden Text an meine Landeskirche, bis heute ohne Antwort:
    Sehr geehrte Damen und Herren,
    nach dem Antrag der Regierungsfraktionen und CDU/CSU im Bundestag zur Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine erwarte ich von meiner? Kirche sich von dieser neuerlichen Eskalation im Geiste des 5. Gebotes entschieden zu distanzieren! Insbesondere ist das Agieren der scheinchristlichen Parteien scharf zu kritisieren!

    Antworten
  • Lex Roman
    29. Juli 2022 17:21
    Wo war die Kirche in den vergangenen 2 Jahren, mir kam es so vor als hätten die Kirchen- Oberen dabei fleißig mitgemacht!!

    Er hat ja so recht.
    Ich bin fertig mit der Kirche.

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