Wenn wir als Christen gemeinsam in die Zukunft gehen wollen, dann gehören Dialoge im Respekt dazu. Unterschiedliche Meinungen benötigen Raum. Uns interessiert  Ihre persönliche Erfahrung, wie Sie Ihre Kirche erleben?

  • Ist Ihre Gemeinde oder Kirchenleitung ein Ort der Versöhnung?
  • Werden die Ursachen von Spaltungen wahrgenommen und liebevoll angesprochen?
  • Ist Ihre Kirchenleitung oder ihre Gemeinde offen auch für Ansichten, die im Widerspruch zu den Darstellungen der Politik und der großen Medien stehen?
  • Gelten Zuhören, Respekt und Toleranz?

Bitte seien sie bei Ihrem Kommentar nicht verallgemeinernd oder pauschal aburteilend. Schreiben Sie bitte auch Ihre guten Erfahrungen auf, denn die Welt ist nicht nur schwarz-weiß. Haben Sie bitte auch Verständnis, dass wir Kommentare, die z. B. Beleidigungen, Drohungen oder fremde Werbung beinhalten, löschen müssen. Und bedenken Sie, dass die nachfolgenden Kommentare nicht Meinungen der Webseitenbetreiber sind, sondern ausschließlich persönliche Erfahrungsberichte.

Persönliche Berichte

367 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • Dr. H.J.Mauk
    30. Juli 2022 11:26

    Es wäre endlich an der Zeit, die „ergebnisoffenen“ PCR Tests und ihre genauso zweifelhaften Schnelltest Chimären nicht nur in den Mülleimer zu werfen, sondern möglichst zu verbieten. Hier liegt die eigentliche Ursache der sogenannten Pandemie. Solange es noch genügend Menschen gibt, die beim spätestens beim ersten Anzeichen einer Erkältung ängstlich auf ihr Coronaorakel starren und bei „positiven“ Ergebnis in dieses merkwürdige “ ich-hab-auch-corona- hattest-du-es -auch“ Gemeinschaftsgefühl der Kollektivpanik verfallen, werden wir noch viele Jahre Opfer bleiben. Und das wird noch viel schlimmere Folgen haben. Schon werden weitere Anwendungen der RNA Technik angekündigt. Biontech faselt etwas von erfolgversprechender Therapie von Krebserkrankungen per „Impfung“, wissend, das das bei eben dieser Firma seit über 20 Jahren außer toten Labormäusen nichts ergeben hat. Und die EMA hat es auch schon aufgegriffen und „beschleunigte“ Zulassungsverfahren angeboten. Sieg über den Krebs ist auch viel werbewirksamer als Zero Covid.
    Ich ziehe es weiter vor bei der guten alten Sommergrippe zu bleiben oder besser gesagt, sie zu vermeiden, wo es geht. Mein guter alter Hausarzt sagte in solchen Fällen, das ginge vorbei, sei halt irgend so ein Virus. Und so war es dann auch.

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  • Rainer Zelewske
    30. Juli 2022 10:22

    Ich freue mich sehr, dass es ChristenStehenAuf gibt. Ich bin zwar ein Geimpfter, finde es aber gut und wichtig, dass manche anders darüber denken und das auch vertreten, wie ich in den Kommentaren gelesen habe, Ich bin auch gerne der Bewegung beigetreten. Gottes Segen für jeden persönlich. Möge die Bewegung weiterhin wachsen, Ihre Stimme erheben und eine segensreiche Arbeit tun.

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  • Leider haben viel zu viele Menschen das „Kennzeichen des Tieres“ bereits angenommen. Was dabei raus kommen wird kann in der Offenbarung Kapitel 13-16 nach gelesen werden, wenn man will.

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  • Carola Hauschopp
    30. Juli 2022 4:23

    Ich möchte meinen letzten Beitrag mit einigen Anmerkungen erweitern: nicht alle Pfarrer haben so deutlich und unangenehm
    die offizielle Linie vertreten, was auch für weiteres Kirchenpersonal gilt. Der Druck von oben muss aber immens gewesen sein,
    und nicht zu unterschätzen ist die Haltung vieler Gemeindemitglieder, z.B. der Presbyter in der evang. Kirche. Die haben viel zu
    sagen und gehören wesentlich zur Institution.
    Es gibt aktuell immer noch Gemeinden, die beschlossen haben, dass der Gottesdienst nur mit Masken und nach der 3G-
    Regel durchgeführt/ besucht werden darf.— Die Pfarrer hatten oft einen sehr schweren Stand, wenn sie nicht die harte Linie fahren wollten, und viele trugen zwar die Maßnahmen mit, traten aber deutlich gegen die Spaltung auf und verkündeten nicht
    die unsägliche Botschaft, Impfen sei Nächstenliebe.

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  • Franziska Wutzler
    30. Juli 2022 0:07

    Es freut mich sehr, daß „Christenstehensauf“ gegründet wurde. Diese Anbiederung der Kirche, vor allem von Seiten des Vatikans, an die staatlichen Maßnahmen war mir unerträglich. Auch wenn ich schon sehr lange aus verschiedenen Gründen mit der röm.kath. Kirche gebrochen habe, aber immer noch Mitglied bin, stehe immer fester zu meinem Christsein und lebe es auch. Ich weiß, daß es Kirchengemeinden und Priester gibt welche die letzten 2,5 Jahre realistisch einordnen. Die Propaganda und Einschüchterung hatte teuflische Ausmaße. Umso wichtiger jetzt Aufzustehen und viele zum Aufwachen zu ermutigen.

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  • Carola Hauschoo
    29. Juli 2022 21:57

    Ich habe als nebenberufliche ungeimpfte !!! Organistin in Gottesdiensten mehrfach in Vertretung gespielt und durfte mir dann während der Predigt vom jeweiligen Pfarrer anhören, wie rücksichtslos und egoistisch doch die Gruppe der Ungeimpften sei – in
    völlig unangemessenem Ton: selbstherrlich, überheblich, gnadenlos. — Zwei meiner Freundinnen sind aus Enttäuschung und
    Empörung über die Ausgrenzung Ungeimpfter trotz relativ hohem Alter aus der Kirche ausgetreten.— Berechtigt wäre
    übrigens auch die Einforderung der für den Zeitraum der Ausgrenzung gezahlten Kirchensteuer.
    Forderung, für den Zeitraum der Ausgrenzung die gezahlte Kirchensteuer einzufordern !

    Antworten
  • Ingejuergens@gmx.de
    29. Juli 2022 21:45

    Danke, Corona hat uns gezeigt, wie wir dem HERRN JESUS CHRISTUS VERTRAUEN! Ich habe mich nicht impfen lassen, als es im Januar 2021 kam, es könnte sich an bestimmten Stellen melden, sobald der Impfstoff da sei. Inzwischen war mir viel Unklarheit aufgefallen und bleibe ungeimpft!

    Antworten
  • Die Kirchenoberen haben seit 2020 verantwortungslos und politikkonform gehandelt. Kein Alter, Kranker, Bedürftiger konnte Schutz suchen unter dem Dach der Kirche. Dies Aufstehen kommt zu spät und ist wie ein schlechtes Gewissen, damit man sich Rein-waschen kann. Jesus hätte nie so gehandelt! Wenn die Kirche noch ein wenig retten will, dann muß sie lautstark in den Herbst eintreten. Die Spaltung in der Gesellschaft ist da, die Kriegsmaschine läuft – die zweite Baustelle unserer Gesellschaft!

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  • Wo war die Kirche in den vergangenen 2 Jahren, mir kam es so vor als hätten die Kirchen- Oberen dabei fleißig mitgemacht!!

    Antworten
  • Pfarrer Bernhard Elser
    29. Juli 2022 14:52

    Herzlichen Dank für die wichtige Initative von Christen stehen auf!

    Antworten
  • Jens Magerl
    22. Juli 2022 12:15

    Was ist während der letzten 2 Jahre mit den Kirchen passiert?
    Sie haben sich in Quarantäne begeben und die Türen ängstlich verschlossen. Unter dem Banner der vermeintlichen Solidarität haben sie zugelassen, dass viele alte Menschen eingesperrt wurden und vor Einsamkeit eingegangen sind. Meiner alten Mutter wurde der Zugang zu ihrer geliebten Kirche verwehrt, weil sie keinen Impfausweis vorzeigen konnte. Das war so ziemlich das Schlimmste, was man ihr antun konnte. Sie fühlte sich wie eine Ausgestoßene.

    Wo ist der kritische Geist der Kirchen geblieben? Um ein neuartiges Medizinprodukt ohne ordentliche Zulassung durchzusetzen, werden treue Gemeindeglieder in Zeiten der Not ausgestoßen? Inzwischen wird immer mehr bekannt, dass der „Pieks der Liebe“ alles andere als „wirksam und sicher“ ist.
    Die Kirchen haben sich in dieser schweren Krise dem Spaltungs- und Ausgrenzungsnarrativ angeschlossen. Es wurde blinder Gehorsam gepredigt und praktiziert.
    Damit haben die Kirchen schwere Schuld auf sich geladen.

    Wie werden sie damit umgehen?

    Antworten
  • Renate Göpfert
    21. Juli 2022 17:33

    Endlich kommt mal etwas an die Kirchen, die sich bisher in dieser Frage (zu) vornehm zurückgehalten haben

    Antworten
  • Dr. Matthias Schollmeyer (Gemeindepfarrer)
    19. Juni 2022 21:53

    Wir haben in der Anfangszeit der Coronaaufregung natürlich ebenfalls vorsichtiger Gottesdienste gefeiert. Sind aber bald wieder zur Tagesordnung übergegangen. Die Geimpften haben betroffen wahrgenommen, dass es viele gibt, die sich diesen neuartigen Spritzen nicht haben aussetzen wollen. Und die Ungeimpften haben erstaunt gemerkt, wieviele doch der öffentlich gepushten Meinung gefolgt sind … Der Gottesdienstbesuch hat zahlenmäßig zugenommen und die Kollekte ist angewachsen. Wir sind alle irgendwie ernsthafter geworden und ich persönlich will hoffen, dass sich der Wahnsinn in jeder Hinsicht abkühlt, Wissenschaftler und Journalisten ihre Arbeit im Sinne des SAPERE AUDE irgendwann bald wieder aufnehmen und die Gewaltenteilung dem Staat erhalten bleibt bzw. in jeder Beziehung wieder vollständig hergestellt wird.

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  • Inge Fürgens
    16. Juni 2022 16:24

    Die Öffentlichkeit ist leider nicht mehr mit der Botschaft von Jesus Christus vertraut, daher war es so schwer, Verständnis zu bekommen, das man alte und kranke Menschen nicht allein lassen darf! Darum hoffe ich auf ehrliche Wahrnehmung der Nöte, die Christen betrafen.

    Antworten
  • Zunächst lieben Dank an alle Menschen, die hier ihr Erleben teilen.

    Wie bei einigen anderen Kommentatoren gab es auch bei mir von Beginn an ein starkes Gefühl der Unstimmigkeiten, bei dem was da geradezu aufbereitet in Problem und Lösung serviert wurde. Ich will hier nicht ins Detail gehen, jedoch das dann präsentierte goldene Kalb drängte sich geradezu auf. Nunmehr blubbert immer mehr Wahrheit durch: hier wird gegen die Schöpfung, das Leben und die Fruchtbarkeit agiert. Es mag viele Grauzonen und im Ergebnis Komplexität geben, die Beweggründe des Tuns lassen sich jedoch schwarz/weiß einordnen, abhängig davon in welchem Geiste man unterwegs ist.

    Für mich fängt die Szenerie vom Teich Bethesda (Johannes Evangelium 5) in komprimierter Form die Situation auf dieser Welt ein, und zwar ganz gleich ob zu Jesus Zeiten auf der Erde oder heute.
    Wie so oft ist das was im Namen nach Außen hin verkauft wird, hier Bethesda, die Barmherzigkeit, der Fänger. Meiner Beobachtung nach verbergen sich die Abgründe des Widersachers nahezu immer hinter Täuschung und Manipulation. Der Moment der wahren Barmherzigkeit in diesem Kampf „schneller als die anderen sein zu wollen“, was ironischer Weise auch eine etwaige barmherzige Hilfe ins Wasser getragen zu werden unrealistisch macht, kommt mit Jesus. Jesus geht auf den Menschen zu, der bereits seit 38 Jahren vergeblich hofft. Und dieser Mensch erkennt Jesus als seinen Herrn und befolgt was er sagt: „Steh auf, nimm Deine Matte und geh!“. Dieser Satz ist so stark und vermag die Antwort zu sein auf die vielen Inszenierungen hier auf dieser Welt.

    Interessant ist dabei auch was Jesus Christus nicht getan hat. Er hat sich nicht zu dem kranken Mann gesellt und mit ihm gewartet bis dieser seltsame Engel das Wasser bewegte, um dann zu versuchen, den Mann als den Ersten in den Teich hineinzubekommen (so gesehen könnte man sich auch gleich am Rande des Teiches platzieren und mit Schwerkraft reinplumpsen lassen, aber vermutlich waren diese Plätze in erster Reihe bereits besetzt). Jesus hält sich auch nicht damit auf, auf den Engel zu warten und mit ihm dann über wahre Barmherzigkeit und echte Heilung über den Tod hinaus zu debattieren oder, dass die Ersten die Letzten sein werden. Nein, er sagt: „Steh auf … und geh“ und geht selber – dann zum Tempel.

    Für mich ist Gott und Jesus Christus das Wichtigste und Höchste in meinem Leben, der Grund warum ich diesen Weg hier weiter gehe. Dank der Hilfe Gottes ist der Weg klar. Allerdings ist der Wegesgrund sehr steinig; steinig deshalb, weil die Attacken der dunklen Seite in verschiedenster Form der Einflussnahme mittels anderer Menschen nicht ohne sind. Diejenigen, die das kennen, wissen wovon ich spreche und es findet sich auch im Johannes Evangelium im Gebet Jesus an seinen/unseren Vater und beim letzten Abendmahl in Vorbereitung für seine Jünger. Die Welt und vorneweg der Fürst der Welt hasst Jesus Christus und die Menschen, die ihm folgen.

    Mit dem Verständnis von „Nächstenliebe“ habe ich mich lange schwer getan. Auf der einen Seite habe ich den Schmerz in vielen Menschen gesehen und ihr Leid hat mich berührt. Nicht selten hat meine Hilfe -auf den zweiten Blick- nicht gefruchtet und ebenso nicht selten wurde meine Freundlichkeit mit Boshaftigkeit beantwortet. Ich habe lernen müssen, dass Menschlichkeit nur begrenzt hilfreich ist, wenn die Verbundenheit zu Gott fehlt. Aus Gottes Liebe ist jeder Mensch frei diese wichtigste Entscheidung für sich und keinen anderen zu treffen. Die Entscheidung ein Kind Gottes zu sein befreit von der Beeinflussung des irdischen Sklavenhalters bzw. dem Vater der Lügen, wie Jesus ihn bezeichnet hat. Aber das Gebot der „Nächstenliebe“ bedeutet nicht alle Menschen zu lieben bzw. lieben zu „müssen“. Neben der Liebe zu ihm und Gott gibt Jesus Christus seinen Jüngern auf den Weg mit: sich „(unter)einander“ zu lieben. Auf Nachfrage macht er deutlich, dass er sich denen offenbaren will, die ihn lieben und sein Wort befolgen, nicht aber der Welt, die Gottes Wort nicht hören will. Die Tore stehen offen, allerdings der Weg ist schmal und Gottes Werkzeuge gibt es nicht viele und diese sind zumeist weit verstreut.

    Schon seit Längerem ist mein größter Wunsch, dass die „Nächsten“, die im Herzen Jesus Brüder und Schwestern sind, sich finden, dass wir uns untereinander in Worten und Taten stärken und auch dienen – und wie ein Kommentator so schön schrieb „Weggefährten“ sind.
    So jemand diesen Wunsch teilt (Hedda und Bernd haben diesen Wunsch ja auch schon zum Ausdruck gebracht), mag mich gerne via GemeinschaftinChristus@gmx.de kontaktieren. Ich würde mich sehr freuen, wenn man sich zu einem gemeinsamen Treffen on-line einfinden würde.

    Wünsche allen ein schönes Pfingstfest und Gottes Segen.

    Liebe Grüße, Kirstin

    Antworten
  • Die Diakonie, die ja bekanntermaßen zur Evangelischen Kirche gehört, lässt seit Monaten regelmäßig Großflächenplakate plakatieren, auf denen „Danke, ihr Geimpften!“ steht. Hier werden also Gelder, die laut Selbstdarstellung der Diakonie eigentlich für „gelebte Nächstenliebe“ (Zitat Internetseite der Diakonie) ausgegeben werden sollten, für politische Propaganda und Herabsetzung von Ungeimpften verwendet. Von „gelebter Nächstenliebe“ ist bei der Diakonie jedenfalls nichts mehr zu erkennen, dafür von aktiver Ausgrenzung und Diskriminierung einer bestimmter Personengruppe umso mehr!
    Wer dieses Plakat in seiner Wohnumgebung noch nicht gesehen hat, kann sich hier mal ein Foto davon anschauen: https://t.me/demokratischefreikirche/1346

    Antworten
  • Thomas Schneider, Pressesprecher AG WELT e.V.
    13. Mai 2022 15:53

    Wer zu sehr auf eine nie dagewesene bzw. eine von WHO & Co verordnete Pandemie sein Augenmerk richtet, hat sicher noch nicht verstanden, dass solche Inszenierung nur eine von vielen psychologisch geschickten Ablenkungsmanövern war (und immer noch ist), um eine weltweite Herrschaft durchzusetzen, ohne Gott und Sonnenschein, wie sie Bill Gates und Klaus Schwab (WEF) im Kopf haben. Gott sei es geklagt: Viele Kirchen- und Gemeindeleitungen haben sich vor diesen Mistkarren spannen lassen. Wie lange der Schöpfer allen Lebens den Teufel noch an der langen Leine sein Unwesen treiben lässt, weiß keiner. Was aber Christen wissen (sollten!): Satan hat mit dem Kreuzessieg Jesu Christi den Kampf gegen Gott verloren. Jetzt ist die Zeit, sich zu entscheiden, dem Teufel samt seinem Gefolge zu gehorchen, oder DEM, der sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben…“ Gott macht keine Fehler, Sein Plan ist perfekt und umumstößlich. IHM volles Vertrauen zu schenken, lohnt sich, auch wenn der Teufel noch umhergeht wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann. Unser Auftrag: nüchtern und wachsam sein! Und den Menschen das wahre Rettungsangebot machen: Wer an Jesus Christus glaubt, wird das ewige Leben haben und glücklich sein.

    Antworten
  • Bernward Boden
    12. Mai 2022 19:26

    https://auf1.tv/nachrichten-auf1/diakon-eglau-zu-papst-sager-impfen-ist-kein-akt-der-naechstenliebe

    Auch als katholischer Christ, der seine Kirche verlassen hat, um ein Zeichen gegen Machtmissbrauch zu setzen, bleibe ich, was ich bin. Und ich danke den wenigen engagierten Menschen, die Gesicht und Namen zeigen, um deutlich zu sagen: Es läuft ein Verbrechen. Hört auf

    Antworten
  • Gerhard Jahnke
    12. Mai 2022 7:25

    Viele demokratische, aufgeklärte Christen leiden unter der Verengung des Debattenraums. Wenn alle Unterstützer von Christenstehenauf sich vernetzen und auf einer e-Mail-Plattform austauschen, könnte dieser Debattenraum wieder belebt werden und weitere Teil-Skeptiker in diesen Austausch einsteigen.
    E-Mail deshalb, weil dadurch ein chronologischer, aufbauender und individueller Diskurs aller E-Mail-Nutzer möglich sein müsste.
    Vielen Dank für Ihren Einsatz!

    Antworten
  • Als wiedergeborener Christ durchlebe ich diese Zeit ein bisschen wie ein Maulwurf, der sich langsam und mühsam aus der Dunkelheit ans Licht schaufelt. Da mein soziales Umfeld ausschließlich weltlich gesinnt ist, stößt meine biblische Sicht der endzeitlichen Abläufe auf Ablehnung, Ignoranz und taube Ohren. Ich bin schon vor Jahrzehnten aus der Institution Kirche ausgetreten, weil sie m.E. nicht mehr im Einklang mit dem Wort Gottes stand. Heute hat sich meine damals getroffene Entscheidung als richtig herausgestellt, insbesondere im Hinblick auf die letzten Gesetzesänderungen unserer Bundesregierung und die in unserer Gesellschaft mittlerweile als salongfähig gewordene antichristliche Haltung. Entsetzt hat mich die Diffamierung Andersdenkender durch die Politik und das völlige Fehlen einer sachlichen Auseinandersetzung. Weite Teile der Bevölkerung haben sich in diesem sogenannten Land der Dichter und Denker ideologisch manipulieren lassen und die Folgen dieser totalitären Politik sind bis hinein in Familie und Freundschaften deutlich spürbar (Trennungen, Jobverlust, Isolation). Aber Gott hat mir gezeigt, dass es auch ganz wunderbare, mutige und bibeltreue Prediger gibt, deren Gottesdienste ich online besuchen darf (Jakob Tscharntke in Riedlingen; Olaf Latzel in Bremen ; Daniel Siemens in Köln oder Peter Krell in Kaiserslautern). Ich bin also nicht allein!! Um nicht vollkommen der Sprachlosigkeit zum Opfer zu fallen, habe ich ein Hörbuch mit 44 Gedichten verfasst (Soli Deo Gloria!). Irgendwie bin ich mir sicher, dass das Leben im Diesseits im Zusammenhang steht mit dem himmlischen Leben im Jenseits. Wir können es noch nicht ermessen, da unser Wissen Stückwerk ist…
    So bete ich für dieses so gottferne Land und alle Menschen, die Jesus noch nicht kennen und hoffe, dass Gott alle Heiligen und wahrhaft Gläubigen zu sich holt. Möge dies bald geschehen, denn der Teufel geht tatsächlich um wie ein brüllender Löwe -und das nicht erst seit Goethes Faust.

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