Wenn wir als Christen gemeinsam in die Zukunft gehen wollen, dann gehören Dialoge im Respekt dazu. Unterschiedliche Meinungen benötigen Raum. Uns interessiert  Ihre persönliche Erfahrung, wie Sie Ihre Kirche erleben?

  • Ist Ihre Gemeinde oder Kirchenleitung ein Ort der Versöhnung?
  • Werden die Ursachen von Spaltungen wahrgenommen und liebevoll angesprochen?
  • Ist Ihre Kirchenleitung oder ihre Gemeinde offen auch für Ansichten, die im Widerspruch zu den Darstellungen der Politik und der großen Medien stehen?
  • Gelten Zuhören, Respekt und Toleranz?

Bitte seien sie bei Ihrem Kommentar nicht verallgemeinernd oder pauschal aburteilend. Schreiben Sie bitte auch Ihre guten Erfahrungen auf, denn die Welt ist nicht nur schwarz-weiß. Haben Sie bitte auch Verständnis, dass wir Kommentare, die z. B. Beleidigungen, Drohungen oder fremde Werbung beinhalten, löschen müssen. Und bedenken Sie, dass die nachfolgenden Kommentare nicht Meinungen der Webseitenbetreiber sind, sondern ausschließlich persönliche Erfahrungsberichte.

Persönliche Berichte

367 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • Christian Ruch
    7. September 2023 11:41

    Es ist schon erschreckend, wie schweigsam unser Land, vielleicht sogar ganz Europa, im Schlepptau von Amerika, zum Krieg zwischen Rußland und der Ukraine geworden ist. Man muss sich das mal vorstellen: Wenn ein Spitzenpolitiker in Kiew eintrifft, dann hat er gleich einen Scheck für Waffenlieferung in großer Höhe im Gepäck. Immer mehr und gefährlichere Waffen werden geliefert. An Diplomatie besteht kaum noch Interesse, Wege zum Frieden zu suchen. Vielmehr ist an eine dauerhafte Abschreckung gedacht. Die Traditionen des ach so christlichen Abendlandes werden einfach zu Grabe getragen. Wer Pflugscharen statt Schwerter fordert, gerät sehr schnell in die rechte Ecke. Sozialleistungen, man denke an die Kindergrundsicherung in unserem Land, dürfen ungestraft gekürzt werden. Nur die Rüstung erhält den vollen Etat und noch darüber hinaus. Noch immer reicht es nicht. Das kann und wird auch kein gutes Ende nehmen! Es bleibt eine verbrannte Erde zurück. Dieser Kampf hat nichts mit Befreiung und Frieden zu tun. Verbrechen, auch durch den Einsatz der international geächteten Streubomben, werden auf beiden Seiten begangen. Infrage wird auch die Gewissensentscheidung auf Wehrdienstverweigerung gestellt. Junge Männer werden weiterhin als Kanonenfutter missbraucht. Was unterscheidet diesen Krieg noch von anderen in den vergangenen Zeiten? Endlich wird es Zeit, dass andere Wege zum Frieden gesucht werden. Viele haben Angst vor Corona, bemühen sich dabei um sogenannte Schutzmaßnahmen, die eher schaden als helfen. Gleichzeitig haben sie kein Problem, weitere Lieferungen von Waffen zu befürworten. Wohin soll dieser Wahnsinn noch führen? Wer Waffen liefert, gießt Öl ins Feuer.
    Christian Ruch

    Antworten
  • Herbert Wekel
    2. September 2023 17:24

    Hier ein starker Brief, natürlich nicht von den Kirchenoberen:
    Offener apostolischer Brief an den Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, Olaf Scholz, aus Anlass seiner gotteslästerlichen Reden auf dem Münchner Marienplatz im Monat August des Jahres 2023.
    Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,
    Ihre gotteslästerlichen Worte vom Marienplatz einfach zu ignorieren, wird niemandem gerecht und schadet unserem Volk.
    Darum:
    Wir sind zwei Pfarrer der Evangelischen Kirche in Deutschland, die ein paar Tage gewartet und gehofft haben, dass Sie für Ihre gotteslästerlichen Worte vom München Marienplatz von unseren Kirchenführern zur Ordnung gerufen und ermahnt werden würden. Denn Jesu Anhängerschar als „gefallene Engel aus der Hölle“ zu brandmarken geht gar nicht und überschreitet jede Grenze üblicher rhetorischer Herabwürdigung. War Ihnen das bewusst? Oder war Ihr relativierendes kleines „vielleicht“ Ausdruck Ihres schlechten Gewissens — oder ein juristisches Mauseloch? Sei’s drum!
    Bis heute ist uns ein solch ordnendes und klärendes Wort der Kirchenleitungen in unserem Land — ganz egal ob katholisch oder evangelisch — leider nicht zu Ohren gekommen. Die Lämmerhirten schweigen einmal mehr, wo sie doch reden müssten. Sie ducken sich wieder einmal weg, wo sie doch aufrecht stehen müssten. Oder stimmt, wer schweigt, gar zu?
    Das alles ficht uns nicht an.
    Und so fühlen wir, die wir aus Berufung und gebunden an unser Ordinationsversprechen Schüler und Jünger Jesu sind, uns verpflichtet, Sie nun zur Ordnung zu rufen. Lassen Sie in Ihrem Furor den feindesliebenden Gott Gott sein!
    Lassen Sie seine himmlischen Engel wie die irdischen Boten Boten sein, die uns Frieden auf Erden verkünden!
    Und lassen Sie die Hölle Hölle sein! Was immer man sich darunter vorstellen mag. Wir können nicht wortlos zuschauen, wenn Sie in Ihrem Amt und in Ihrer Machtfülle nach all denen treten, die sich in ihrer Friedens- und Feindesliebe ausdrücklich auf den Zimmermann aus Nazareth berufen. Sie verunglimpfen unsere Schwestern und Brüder, verachten sie und setzen sie dem Gespött der Menge aus. „Gefallene Engel aus der Hölle!“
    Ihre Worte bilden den Höhepunkt aller aktuellen propagandistischen Umwertung unserer traditionellen Werte und Wertvorstellungen: „Frieden schaffen“ heißt nun „Krieg führen“. Und „Mehr Krieg und mehr Waffen“ heißt nun „Frieden schaffen“! Das ertragen wir nicht.
    Wir haben in den vergangenen drei Jahren gelernt, dass Denunziantentum für Solidarität stand und auch stehen sollte. Und dass Kontaktverbot für Nächstenliebe steht und dass der Mensch krank ist, der gesund ist, weil er des Arztes nicht bedarf. Der politische Sturm, der mit Lust alles umwirft und umwertet und richtet, erfasst alle und alles. Und die Lust zu lieben verfliegt.
    Denn die Menschen, die von Jesus geleitet und begleitet durch ihr Leben gehen, sind nach München gekommen, um Ihnen nicht unwidersprochen das letzte und lauteste Wort zu überlassen. Diese von Ihnen so genannten „gefallenen Engel aus der Hölle“ stehen nach unserer christlichen Überzeugung in einer Wolke von gleichgesinnten Zeugen für eine ewige Bewegung auf Erden, die Frieden ohne Waffen schaffen will. Sie standen also dort am Marienplatz in München an Jesu statt. Und diese Botschafter Jesu und somit auch Jesus selbst werden von Ihnen als gefallene Engel der Hölle zugeordnet. Merken Sie jetzt, dass das zu weit geht, dass das nicht in Ordnung war und ist? Das mag für andere Menschen religiöses Feuilleton sein. Wir aber halten den Atem an.
    Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, auch die Mitbürger, die sich weniger auf Jesus Christus berufen denn auf unsere Verfassung und von dort her den Kriegsdienst in all seinen Ausprägungen verweigern, sind keine gefallene Engel aus der Hölle. Sie, Herr Bundeskanzler, haben bei Ihrer Vereidigung geschworen, auch deren Würde zu verteidigen. Nun brechen Sie Ihren eigenen Schwur.
    Wenn Ihnen unser Glaube auch nicht heilig ist, dann ist es die Würde der staatsbürgerlichen Pazifisten ebensowenig. Ist Ihnen überhaupt etwas heilig, wenn alle diese Glaubenszeugen und Mitbürger der Hölle zugeordnet werden? Es ist dies wohl ein neuer Ausdruck eines politischen Denkens und Redens, das einmal propagierte, dass „Pazifisten Auschwitz erst möglich machten“.
    Wir akzeptieren, dass Sie, wie viele Millionen anderer Menschen in unserem Land, nicht mehr zu den Seelen unserer Kirchen gezählt werden wollen.
    Und wir schämen uns auch, dass es uns Gottsuchern in all den letzten Jahrzehnten nicht gelungen ist, das Seelenheil, den Trost im Leben und im Sterben, den Trost der Liebe, die von den Wurzeln des Lebens herströmt, in unseren Herzen fest zu verankern. Ja, das ist wahr und schmerzt! Es führt uns in die Stille, macht uns aber nicht stumm.
    Die Mitglieder des Parlamentarischen Rates haben die Präambel unseres Grundgesetzes voller Weisheit und Lebenserfahrung eingeleitet mit den Worten: „Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen …“
    Es macht es uns auch nicht leichter, dass Sie weiland aus Anlass Ihrer Vereidigung als Bundeskanzler unserer Republik entschieden auf die Hilfe dieses Gottes meinten verzichten zu können. Wir haben nicht geahnt, wohin Sie das führt.
    In der Wolke der Friedenszeugen allüberall in unserem Land stehen wir beide aktuell Seite an Seite mit den Brüdern und Schwestern wie Eugen Drewermann, und ebenso Antje Vollmer seligen Angedenkens. Sind das auch Ihre gefallenen Engel? Wir stehen auf den Schultern von Martin Niemöller und Albert Schweitzer, weltweit von Martin Luther King wie von Janusz Korczak und Mutter Theresa, den Quäkern und vielen anderen mutigen Christen und Gemeinden.
    Wir sind also nicht allein. Und wir fühlen uns in unserem Widerspruch gegen Ihre arrogante und verunglimpfende Rhetorik geborgen in der Liebe Gottes.
    Feldafing—Oberammergau, den 30. August 2023
    Jürgen Fliege, Pfarrer i.R.
    Hanns-Martin Hager, Pfarrer i.R.

    Antworten
  • Vera Warncke
    30. August 2023 17:47

    Den Brief an Dr. Habig wollte ich auch unterschreiben und habe auch das Erforderliche unternommen ( Name, E-mail ). Dies ist schon eine Weile her – meine Unterschrift steht leider nicht bei den Unterzeichnern. Ich denke schon, dass jede Unterschrift zählt. Viele Grüße an das Ehepaar Habig.

    Vera Warncke

    Antworten
  • Noch etwas zu unseren persönlichen Erfahrungen innerhalb und außerhalb des kirchlichen Umfeldes zu dem jetzt in der Einführung befindlichen weltweiten Kartellsozialismus (Great Reset).

    Ohne Gott und die Bibel haben wir als Menschheit keine Grundlage mehr für objektive Moral und dem Streben nach Wahrheit und Realitätswahrnehmung.

    Dadurch entstehen der Realitätsverlust und die Situationen wie selbstverständlich, die wir z.B. bei You tube, Odysee und Rumble usw. hundertfach bei Vermietertagebuch, Aktien im Kopf, Tichys Einblick, Reitschuster.de, Krissy Rieger und weltweit in tausenden anderen kritischen Medien finden und was uns z.B. Daniele Ganser, Ernst Wolff und viele andere erläutern.

    Eine Verbesserung bzw. Rettung vor dem Untergang benötigt die Erkenntnis der geistigen Hintergründe, das Erkennen des Verlusts von Wahrheits- und Realitätssinn durch die Preisgabe der biblischen Offenbarung und der darauf basierenden Menschenwürde, Menschenrechte, der Vernunft usw. :

    Die Opfer und Gefahren des Sozialismus – Prof. Dr. Daniel von Wachter – YouTube

    Naturalistisches vs. biblisches Menschenbild. Ethik, Freiheit, Menschenwürde | Dr. Markus Widenmeyer – YouTube

    Der Mythos der Aufklärung – Prof. Dr. Daniel von Wachter – YouTube

    Daniele Ganser – YouTube

    Naturalistisches vs. biblisches Menschenbild. Ethik, Freiheit, Menschenwürde | Dr. Markus Widenmeyer – YouTube
    Der Mythos der Aufklärung – Prof. Dr. Daniel von Wachter – YouTube

    Aktien mit Kopf – YouTube

    Ernst Wolff – YouTube

    Antworten
  • Michael Wohlfarth
    23. August 2023 11:37

    Meine Erfahrung mit dem Sanitzer Kreis ist, dass ich mich gemeldet habe von Berlin aus, um zu fragen, ob Ruheständler willkommen sind. Leider keine Antwort.Technik. Überlastung u.s.w.?

    Antworten
  • Das Ziel des Great Reset ist in groben Zügen Huntertmillionen von aufgeklärten Menschen weltweit klar: Beendigung der letzten Spuren echter Demokratie und des Bargelds. Vollständige Errichtung einer totalitären Weltstruktur – z.B. mit Hilfe der WHO und anderer internationaler Organisationen:
    https: //tkp.at/2023/08/13/wie-unrecht-hatte-marx-wirklich-teil-2/
    https: //tkp.at/2023/08/13/faktenchecker-und-sonnenleugner-zum-klimawandel-durch-die-sonne/
    Dies wird durch Angstszenarien wie Plandemien, Klimawandel, Wirtschaftszerstörung, Weltkrieg, Atomkrieg und die geschickte Verdrehung der Wahrheit erreicht. Demokraten werden Antidemokraten genannt und andersherum.

    Millionen von Aufklärern und Aufgeklärten, die hinter die Kulissen des Great Reset schauen, suchen nach der Wahrheit und nach einer soliden und in Jahrhunderten der Geschichte bewährten weltanschaulichen Grundlage für die Wahrheit. Es ist die Aufgabe und die einmalige Chance von aufgeklärten Christen, auf diese Wahrheit und damit die Wahrheit in Person, Jesus Christus, hinzuweisen.
    Dazu gehört auch ein Blick in die Geschichte, um zu sehen, was gelebter christlicher Glaube im Dienste der Wahrheit bewirken kann.

    Es lohnt sich, einige Stunden zu investieren, um zu sehen, wie diese Wahrheit in der Geschichte gewirkt hat, als sie ernst genommen und umgesetzt wurde. Sie ist auch heute dieselbe Wahrheit. „Das Buch der Mitte“ von Vishal Mangalwadi und Francis Schaeffers Buch „Wie können wir denn leben“ sind Augenöffner für diese kritsche Zeit. Jeder Christ sollte sie lesen und verstehen, wie manche Theologen den christlichen Glauben in den letzten Jahrhunderten kraftlos gemacht haben und wie er wieder in die Tat umgesetzt werden kann und damit selbstverständlich auch gesellschaftliche Relevanz gewinnt.
    https: //www.youtube.com/watch?v=sLWKJ1YKN4Y (Francis Schaeffer, Letzte Entscheidungen)
    https: //www.youtube.com/watch?v=8tFLv8Va1w8 (Mangalwadi, Das Buch der Mitte)

    Antworten
  • Den Paulli-Beitrag verstehe ich als Gedicht. Er fällt damit unter die Kunstfreiheit. Die Kunst arbeitet auch mal mit „schwarzem Humor“. Oder mit der Umkehrung der Blickrichtung. Für die Zeile „danke Gott für deinen Kirchenaustritt“ hat sich das Lesen für mich schon gelohnt.

    Bettina Wegner schrieb vor langem ein Lied mit der Vorstellung, dass Jesus auf die Erde zurückkommen würde. Das ist auch „schwarz“.

    Antworten
  • Wir wundern uns auf dieser Christenstehenauf.de-Seite, warum während der Plandemie nicht nach der Wahrheit und der Liebe gesucht wurde. Die Antwort: Unsere Gesellschaft und auch große Teile der Kirche haben sich dem Postfaktischen verschrieben.
    Jetzt herrscht nicht mehr die Autorität der Wahrheit. Es herrscht die Autorität der Macht (z.B. des digital-finanziellen Komplexes). Das war in weiten Teilen der Menschheitsgeschichte so. Aber durch die Segnungen verinnerlichter und ausgelebter christlicher Werte erfuhren manche Menschen Ansätze einer Oase der Freiheit, der Gleichheit, der Gerechtigkeit und Ehrlichkeit, des gegenseitigen Vertrauens und Wohlstands für alle. Das ist auch in Europa weitgehend vorbei. In einer postfaktischen Gesellschaft herrscht die Wahrheit nicht mehr.

    Was „Wahrheit“ ist, bestimmt nicht länger Gott, nicht länger die Bibel, nicht länger die Realität. Die „Wahrheit“ wird von den Mächtigen mit ihren Medien im Interesse der Mächtigen neu erfunden. Auf diese Weise wird nicht nur die Wahrheit, sondern auch die reale Welt zerstört.

    Francis Schaeffer und Vishal Mangalwadi und sehr viele andere haben immer wieder darauf hingewiesen. Wir haben nicht nur die Wahrhheit verloren, sondern die Grundlagen für die Wahrheit. Wenn wir das erkennen und die Grundlage für die Wahrheit wiederfinden, können wir uns ernsthaft bemühen, den Realitätsverlust mit Gottes Hilfe zu überwinden.
    https: //www.youtube.com/watch?v=sLWKJ1YKN4Y (V. Mangalwadi „Das Buch der Mitte“)
    https: //www.youtube.com/watch?v=Prfnv82DrXA&list=PLzotkbmGjMzxk8Pq1qmBEIgaJVsS_xJM_&index=1 (F. Schaeffer, Wie können wir denn leben, 1. Episode von 10: Die Römer).
    https: //www.youtube.com/watch?v=8tFLv8Va1w8 (Schaeffer, 10. Episode von 10: Letzte Entscheidungen)

    Antworten
  • Vera Warncke
    8. August 2023 17:53

    Lieber Gerhard! Den Beitrag von Franz-Josef Paulli (6. Aug.) verstehe ich auch nicht. Wenn Sie ihn nicht verstehen, lassen Sie das Nichtverstehen einfach mal zu. Ihre Beiträge zeigen mir, dass Ihnen das sicher sehr schwer fällt. Probieren Sie es einfach mal. Freundliche Grüsse!

    Antworten
  • Wie ist das gemeint? Wer versteht den Inhalt dieser Nachricht? Sind wir nach zweitausend Jahren unter mehr oder weniger christlichem Einfluss, unter dem Einfluss des Logos, in einem Zeitalter des Nirvana gelandet, wo klare Kommunkation unmöglich geworden ist?
    Wie weit sind wir z.B. von den logischen Strukturen der Wintu-Indianer abgekommen, die spezielle Formen haben, „um folgende Aussagekategorien zu unterscheiden:
    1. Die Aussage ist eine Übernahme vom Hören-Sagen.
    2. Die Aussage ist das Resultat persönlicher Beobachtung.
    3. Die Aussage ist das Resultat einer logischen Schlussfolgerung. Hier werden zudem noch drei verschiedene Grade von Plausibilität unterschieden.
    Man stelle sich vor, unsere Politiker, Journalisten, Fernseh- und Radiosprecher würden sich so ausdrücken! Wie viele Unklarheiten und Missverständnisse würden doch so von vornherein ausgeschlossen werden können! “ (Roger Liebi, Herkunft und Entwicklung der Sprachen, hänssler-Verlag 2003, S. 197.

    Antworten
  • Liebe Ute Lindner, könnten Sie bitte angeben, wo ich die Unterlagen, auf die Sie sich beziehen, finden kann. Sonst kann ich Ihre Botschaft nicht nachvollziehen. Am besten wären natürlich entsprechende Links. Ohne Inhalt kann eine Botschaft sich ja nicht entfalten. Das ist ja das Entscheidende an der Botschaft der Christen, dass der Inhalt wesentlich ist. Auch ein komplexer Inhalt sollte möglichst komplex erfasst bzw. wiedergegeben werden könnnen.

    In den ersten Kapiteln der Apostelgeschichte erstaunt es immer wieder, wie komplex, logisch und dennoch punktgenau zielführend die Reden sind, die den christlichen Glauben in der Welt verbreitet haben. Petrus berichtet von Erlebnissen, die er und andere Augenzeugen beobachtet haben, aber er zitiert auch als Voraussetzungen und logische Zusammenhänge – zum Beispiel bei der Pfingstpredigt, bei der Rede nach der Heilung an der Schönen Pforte und bei dem Verhör Verse aus der damals von den Juden akzeptierten, sehr umfangreichen Heiligen Schrift und seine Zuhörer verstehen, was er meint. Stephanus fasst in seiner Verteidigungsrede die Geschichte Israels zusammen und bringt sie auf den Punkt. Seine Zuhörer können nachvollziehen, was er meint. Dann können sie die Rede akzeptieren oder ablehnen.

    Uns nicht entmutigen lassen und der Wahrheit auf der Spur bleiben, dass ist eine sehr gute Aufforderung. Vielen Dank dafür. Wir erleben es ja immer wieder, dass in dieser Zeit des Great Resets Menschen fragend werden und sich für die Wahrheit interessieren.

    Neulich im Park gab es wieder einmal lange Gespräche, im speziellen Fall mit einem unbekannten Mann und einer flüchtig bekannten Frau. Die Menschen sind einfach voller Fragen. Viele fühlen sich belogen, betrogen und bestohlen. Wenn wir uns bemühen, die Zeichen der Zeit zu verstehen, die von tausenden von Wahrheitssuchern aufgedeckt werden, können wir auch die Glaubwürdigkeit gewinnen, andere auf die Wahrheit in Person hinzuweisen. Die Wahrheit wird in der Wirklichkeit real. Wahrheit ist kein abstrakter Begriff ohne Bezug auf die Wirklichkeit. Sondern sie wird in unzähligen Umständen und Ereignissen ausbuchstabiert. Ebenso verhält es sich mit dem Gottvertrauen. Es basiert auf der Heiligen Schrift als Selbstoffenbarung Gottes. Und die ist sehr komplex. Gottvertrauen muss auch in der Wirklichkeit unserer Erfahrungen mit unserem Willen, unserer Persönlichkeit, unserem Verstand und unserem Gefühl usw. ausbuchstabiert werden.
    Die Wahrheit wird uns freimachen.

    Antworten
  • Ute Lindner
    27. Juli 2023 11:39

    Habe soeben das andere“Wort zum Sonntag“ gelesen und bin entsetzt!Ich glaube,der Kirche ist nicht zu helfen!Wozu sie momentan fähig ist(siehe Nürnberg)
    ist einfach nur sträflich und an Blasphemie kaum zu überbieten!
    Nun das Erfreuliche:Der Brief an Dr. Habig hat mich sehr berührt…
    Lassen wir uns nicht entmutigen,sondern der Wahrheit weiter auf der Spur und vor allem im Gottvertrauen bleiben!

    Antworten
  • Willkürliche Zensur darf es unter Christen einfach überhaupt nicht geben. Das wäre der erste Schritt, um unsere sterbende Demokratie, die durch Lüge und Unterdrückung der Wahrheit in Weltdiktatur, Weltkrieg und Untergang hineintreibt, noch etwas sagen zu können.

    Danke für das Video über die Fürsorge und Umsicht des Schafhirten. Diese Umsicht sollte professionell sein. Wir sollten auch in der gesellschaftlichen und politischen Umsicht und Fürsorge füreinander professionell handeln. Dass es bei der Zusammenarbeit in der Welt nur teilweise Überschneidungen der Sichtweisen gibt und keine vollständige Übereinstimmung, ist leider Realität.

    Auch auf unseren Arbeitsstellen können wir uns nicht verweigern, weil ein Kollege in manchen Dingen anderer Ansicht ist. Glaube und Staat ist einerseits weitmöglichst zu trennen. Die Kirche oder Gemeinde sollte keine Politik machen. Doch Christen sind verpflichtet, auch in der Welt gute Werke zu tun und nach Objektivität zu streben. Dadurch beeinflussen sie die Gesellschaft nachhaltig zum Guten. Sie sollten auf das Evangelium hinweisen. Menschen sind Sünder und brauchen Erlösung. Das ist die Grundlage für ein Leben nach der Goldenen Regel. Dann behandeln wir andere Menschen so, wie wir selbst behandelt werden wollen.

    Wir wollen uns nicht belügen, betrügen und bestehlen lassen. Als dürfen wir auch nicht zulassen, dass andere belogen, betrogen und bestohlen werden. Christen sollten so leben, dass auch Atheisten erkenen, dass es den Schöpfer und Erlöser gibt. Sie sollen in Wort und Tat ein Brief Christi sein. Mitten in dieser Welt stehen und gehen, Nächstenliebe und Wahrheitsliebe ausstrahlen.

    Das bedeutet es, als Hirte die Weide für die Schafe professionell auszusuchen und vorzubereiten, damit die Schafe optimalen Nutzen haben und keinen Schaden leiden. Genau das tun zum Beispiel Daniele Ganser und Ernst Wolff.
    https: //www.youtube.com/watch?v=Bn6rD6r6Gcs
    https: //www.youtube.com/playlist?list=PLxT87EEvNL2Yn-ojhDjk3DDhJMtDp5hE-

    Antworten
  • Danke für das Video über die Fürsorge und Umsicht des Schafhirten. Diese Umsicht sollte professionell sein. Wir sollten auch in der gesellschaftlichen und politischen Umsicht und Fürsorge füreinander professionell handeln. Dass es bei der Zusammenarbeit in der Welt nur teilweise Überschneidungen der Sichtweisen gibt und keine vollständige Übereinstimmung, ist leider Realität.

    Auch auf unseren Arbeitsstellen können wir uns nicht verweigern, weil ein Kollege in manchen Dingen anderer Ansicht ist. Glaube und Staat ist einerseits weitmöglichst zu trennen. Die Kirche oder Gemeinde sollte keine Politik machen. Doch Christen sind verpflichtet, auch in der Welt gute Werke zu tun und nach Objektivität zu streben. Dadurch beeinflussen sie die Gesellschaft nachhaltig zum Guten. Sie sollten auf das Evangelium hinweisen. Menschen sind Sünder und brauchen Erlösung. Das ist die Grundlage für ein Leben nach der Goldenen Regel. Dann behandeln wir andere Menschen so, wie wir selbst behandelt werden wollen.

    Wir wollen uns nicht belügen, betrügen und bestehlen lassen. Als dürfen wir auch nicht zulassen, dass andere belogen, betrogen und bestohlen werden. Christen sollten so leben, dass auch Atheisten erkenen, dass es den Schöpfer und Erlöser gibt. Sie sollen in Wort und Tat ein Brief Christi sein. Mitten in dieser Welt stehen und gehen, Nächstenliebe und Wahrheitsliebe ausstrahlen.

    Das bedeutet es, als Hirte die Weide für die Schafe professionell auszusuchen und vorzubereiten, damit die Schafe optimalen Nutzen haben und keinen Schaden leiden. Genau das tun zum Beispiel Daniele Ganser und Ernst Wolff.
    https: //www.youtube.com/watch?v=Bn6rD6r6Gcs
    https: //www.youtube.com/playlist?list=PLxT87EEvNL2Yn-ojhDjk3DDhJMtDp5hE-

    Antworten
  • Alf Nichelmann
    25. Juli 2023 19:45

    Ich hatte heute mit einem Schafshirten / Schäfer telefoniert was seine Verantwortung betrifft und dies übergeleitet in das Geistliche.
    Das will ich mit Euch teilen: – https://www.bitchute.com/video/TFtOEDwbWGoP/

    Antworten
  • Wir sind an einem sehr wichtigen Zeitpunkt angekommen. Wir haben es dem Widerstand von Millionen von denkenden, hinterfragenden und vergleichenden Menschen zu verdanken, die auch trotz großer Nachteile nicht mitgemacht haben, als die ganze Welt von der Propaganda der Reichen und Mächtigen überzogen wurde.

    Die Botschaft dieser tapferen Menschen wird jetzt weltweit in Tausenden von Medien, Webseiten usw verbreitet. Wir sollten diese Gelegenheit auch als Anhänger dessen, der die Wahrheit in Person ist, zum positiven nutzen.

    Die christliche Botschaft, der Weg der Wahrheit war die Grundlage für moralische Gleichheit, Freiheit, Demokratie, die Basis für die Suche nach Objektivität und Wahrheit, nach Gerechtigkeit, dem Streben nach Wohlstand für alle, der analytischen Naturwissenschaft.

    Zum Beispiel Rodney Stark in seinem Buch „Sieg der Vernunft“ und vielen anderen Büchern, Larry Siedentop in seinen Büchern „Die Erfindung des Individuums“ und „Demokratie in Europa“ haben es uns in überwältigend präziser und doch leicht verständlicher Weise wissenschaftlich erläutert. Auch Francis Schaeffer in seinem Buch „Wie können wir denn leben?“ und in vielen anderen, sowie Vishal Mangalwadi, u.a. in seinem Buch „Das Buch der Mitte“, haben die ideengeschlichen christlichen Grundlagen für die Entstehung obiger Phänomene gezeigt und die üblichen, zu kurz greifenden geschichtlichen Denkvoraussetzungen im geschichtlichen Kontext hinterfragt.

    Der verinnerlichte und praktische christliche Glaube hat uns nicht nur Voraussetzung für die Menschenwüde jedes einzelnen Menschen sowie Freiheit und Demokratie ermöglicht und gebracht. Er ist auch verantwortlich undtragend für deren Aufrechterhaltung.

    Negative Lehrbeispiele dafür sind der gescheiterte sogenannte Arabische Frühling und der weltweite Rückgang von Freiheit und Demokratie, Meinungs- und Medienfreiheit und der Missbrach der Naturwissenschaft im Great Reset, wie dies weltweit in Tausenden von kritischen Medien, Webseiten beschrieben und analysisiert wird.

    Wir sind für die Millionen von Wahrheitssuchern dankbar und stützen deren Aufklärungsarbeit. Als Christen sollten wir die Wahrheitssucher aufgrund ihrer Wahrheitssuche auch auf den hinweisen, der die Wahrheit in Person ist.

    Verdeutlichen können wir es auch durch Hinweis auf den Gegenentwurf durch Yuval Noah Harari, dem Propheten des WEF und des Great Reset, der unter den folgenden Links kritisch betrachtet wird.

    https: //www.gemeindenetzwerk.de/?p=19135
    https: //www.youtube.com/watch?v=SVsm_NwTh6Q
    https: //report24.news/wef-vordenker-dr-harari-raetselt-was-man-mit-all-den-wertlosen-menschen-tun-soll/
    https: //www.die-tagespost.de/kultur/harari-will-letztlich-den-menschen-abschaffen-art-230176

    Antworten
  • Alf Nichelmann
    15. Juli 2023 19:40

    Wie wäre es mit einer Spalte für Christen die Impfnebenwirkungen erfahren haben..? – Warum? – Nun; um zu erfahren ob Gott über Alle seine Hände ausgestreckt hat keinen Schaden daran zu erleiden… Ich rede also von einer Statistik wie Gott diese Maßnahmen bzw. den Stich zugelassen hat. – Man gibt uns doch Gifte sagt die Schrift… Gehört auch der Stich dazu?
    Oder schaut Gott wer wach geblieben ist?
    Klingt hart? – Aber Einige haben geschlafen… Wie war das mit den 10 Jungfrauen… bzw. wer erkennt die Zeichen der Zeit?
    Grüße aus Freiburg Ihr Mitstreiter!

    Antworten
  • Alf Nichelmann
    15. Juli 2023 16:30

    Hallo liebe Geschwister. Nun sind etwa 3 Jahre vergangen und immer noch finden wir Gemeinden und sogar sehr bekannte Pastoren wie Roger Liebi usw. die mitgemacht haben und bis heute schweigen. Es scheint immer noch bei Einigen kein Interesse vorhanden zu sein sich zu entschuldigen, bzw. zu zu geben, dass sich Jene geirrt haben. So entstand bis heute ein Vakuum bzw. eine Spaltung innerhalb des Christentums. Eine Aufarbeitung scheint bei Einigen nicht gewollt… Ich vermute, dass dahinter u.a. die Angst besteht das image verloren zu haben und nun nicht mehr als vertrauensvoller Pastor gesehen zu werden. Mir jedenfalls geht es so, dass ich keinem Pastor mehr vertrauen kann der mitgemacht hat bzw. nicht die Gemeinde gewarnt hat.
    Die einfache Aussage, dass es sich um eine persönliche Entscheidung handle hatte nichts mit einem wachen Hirten zutun der sich informiert hat.
    Möge Gott allen Pastoren in das Gewissen reden endlich dieses Taboo zu besprechen. – Ich grüße besonders: Roger Liebi, Wilfried Plock, Michael Kotsch und Marco Vedder.
    https://odysee.com/@UfosUndDieBibel:6/Roger-Liebi-Impfung-Aufarbeitung-Christen-Kritik-Roger-Liebi-Impfnebenwirkungen:0

    Antworten
  • Das klingt ganz gut. Wir holen uns die Normalität zurück. Wir Millionen von Menschen, die wir uns über die finanzpolitischen und geopolitischen Hintergründe informieren, z.B. bei den Medien Tichys Einblick, transition news, tkp.at, Werte Union, achgut, multipolar, Auf1, Nachdenkseiten, apolut, Radio München, Reitschuster.de, Kontrafunk, Sahras Wochenschau, Daniele Ganser, Krissy Rieger, Vermietertagebuch, Aktien im Kopf, Marc Friedrich und in vielen hunderten anderen investigativen Medien, z.B. auf dem Neuen Medien Portal mit ca. 570 kritischen Medien in deutsch, spanisch und englisch. Selber denken und aus unterschiedlichen Perspektiven selber die Richtung herausfinden, in die es geht. Wir reden ganz einfach weiter mit anderen Leuten, in Gemeinden, Kirchen, bei den Montagsspaziergängen, in den Nachbarschaften, im Berufs- und sonstigen Leben. Wir reden von allen weltweit und für uns persönlich zu beobachtenden Aspekten des Great Reset, von der Zerstörung des Wahrheitskonzepts, der logischen Gesetze, der deutschen Wirtschaft und Justiz, des Anstands im Bundestag, von dem Abbau der Demokratie, der Geschichtsvergessenheit von Politikern und Medien, der Zerstörung der Gewaltenteilung und des Eigentums, der Landwirtschaft und des Mittelstands, der Zerstörung des Friedens durch nutzlose Sanktionen, durch Waffenlieferungen in Kriegsgebiete usw.

    Wenn wir, mit vielen sachlichen Informationen und Zusammenhängen und großem Überblick ausgerüstet, weiter mit allen Menschen inhaltlich reden, gibt es kaum noch inhaltlichen Widerstand von Seiten der Bürger, die bisher nur die Kartellmedien genutzt haben und ihrer Propaganda zum Opfer gefallen sind. Wir sollten es längst gelernt haben, Beleidigungen, Vorurteile und unsachliche Bemerkungen zu ignorieren und uns nicht davon abhalten lassen, über Sachfragen zu sprechen. Irgendwelche Themen, die beim Great Reset relevant sind und die unser Gegenüber im Gespräch genauso sieht wie wir, gibt es immer wieder. Die Menschen wollen keine Zerstörung unseres Landes, keine totale Versklavung und Kontrolle durch digitales Zentralbankgeld, deshalb muss das Bargeld ohne Benachteiligung beibehalten werden. Sie wollen keine Zerstörung Europas und keinen dritten Weltkrieg. Sie wollen keine weltweiten Kartelle, die uns versklaven. Kaum jemand hat noch sachliche Argumente der Aufklärung investigativer Medien entgegenzusetzen. Die Menschen wollen, dass Politiker und Medien sie aufklären über die geopolitischen Gefahren, über die ungeheuerliche Überschuldung, über die neuen Geldsysteme, die weltweit entstehen.

    In Österreich führt die Partei der Aufklärung gegen den Great Reset schon lange mit großem Abstand in den Prognosen, zur Zeit bei einer Umfrage mit etwa 32 Prozent weit vor den abgeschlagenen, bis zur Abwahl noch herrschenden, Altparteien. In Deutschland ist die einzige große Nicht-Blockpartei auch schon in den Umfragen die größte Partei bzw. auf Höhe der CDU (ohne CSU, für die der Einzug in den Bundestag nach einem neuen Gesetz unsicher geworden ist). Das zeigt, viele Bürger sind längst aufgewacht und glauben der Propaganda der Altmedien und der Kartelle, die die Regierungen und die Finanzwelt beherrschen, nicht mehr. Alle Christen,die sich informiert haben und aufgewacht sind, sollen weiter mit allen Menschen über alle inhaltlich wichtigen und alle interessierenden bzw. betreffenden Themen sprechen.
    Als Christen folgen wir Dem, Der gekommen ist, um von der Wahrheit Zeugnis abzulegen. Deshalb sind wir motiviert, zu hinterfragen und zu vergleichen und so der Objektivität näher zu kommen.

    Antworten
  • Martina Höfer-Großmann
    13. Juli 2023 20:10

    Im Großen glaube ich nicht, dass geantwortet oder korrigiert wurde. Nicht bei den „Großkirchen“. Denen die Mitglieder weglaufen…

    Ich finde es in kleinem Rahmen spannend: Kirchgemeinde. Alle wissen dort, wer wen aus dem Chor aktiv herausgedrängt hat. Wer Menschen vom Gottesdienst ausschließen wollte. Wer mit wem nicht mehr ehrenamtlich arbeiten wollte…

    Daraus ergibt sich eine erkennbare Bringschuld. Für Bitten um Entschuldigung, zum Beispiel. In meiner Gemeinde hat das noch keine ehemalige „Hardlinerin“ versucht, soviel ich weiß. Eine Frau „entfernte“ mich aktiv aus dem Chor. Der Chor ist jetzt eingegangen. Ich singe in 2 besseren Chören…

    Das finde ich nach wie vor spannend. Ich glaube, dass wir im Kleinen auch neues Leben hinkriegen. Ganz unspektakulär.

    Antworten

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