Wenn wir als Christen gemeinsam in die Zukunft gehen wollen, dann gehören Dialoge im Respekt dazu. Unterschiedliche Meinungen benötigen Raum. Uns interessiert  Ihre persönliche Erfahrung, wie Sie Ihre Kirche erleben?

  • Ist Ihre Gemeinde oder Kirchenleitung ein Ort der Versöhnung?
  • Werden die Ursachen von Spaltungen wahrgenommen und liebevoll angesprochen?
  • Ist Ihre Kirchenleitung oder ihre Gemeinde offen auch für Ansichten, die im Widerspruch zu den Darstellungen der Politik und der großen Medien stehen?
  • Gelten Zuhören, Respekt und Toleranz?

Bitte seien sie bei Ihrem Kommentar nicht verallgemeinernd oder pauschal aburteilend. Schreiben Sie bitte auch Ihre guten Erfahrungen auf, denn die Welt ist nicht nur schwarz-weiß. Haben Sie bitte auch Verständnis, dass wir Kommentare, die z. B. Beleidigungen, Drohungen oder fremde Werbung beinhalten, löschen müssen. Und bedenken Sie, dass die nachfolgenden Kommentare nicht Meinungen der Webseitenbetreiber sind, sondern ausschließlich persönliche Erfahrungsberichte.

Persönliche Berichte

367 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • Martina Höfer-Großmann
    28. Februar 2023 14:42

    Pardon, es gibt bei mir ein Problem, überhaupt noch auf den CSA-Treff zu gelangen. Der Link aus Rundbrief Nummer 5 signalisiert immer das beabsichtigte Stehlen von Daten. Falls das noch jemand dort hat oder einen anderen funktionierenden Weg auf den CSA-Treff kennt, würde ich mich über eine Information hier freuen.

    Vielleicht liest das der dortige Administrator auch und kann Abhilfe schaffen. Danke MHG

    Antworten
  • Dr. Rolf Lindner
    27. Februar 2023 19:26

    Gottes Strafgericht

    Die Gottes Wort nur noch negieren,
    sind jetzt Boss in seinem Haus.
    Seinen Sohn sie karrikieren –
    O Herr, kehr‘ sie zum Tor hinaus.

    Bischöfe, Pfarrer und Prälaten,
    lasse sie nicht ungeschoren,
    die haben Dich und uns verraten,
    drum lass‘ sie in der Hölle schmoren.

    Statt ihre Bosheiten zu sühnen,
    besudeln sie des Kreuzes Zeichen,
    wenn sie statt Christ Rotgrünen dienen,
    gehen sie sogar über Leichen.

    Das Unrecht schon zum Himmel schreit,
    o Herr, hörst Du es nicht?
    Herangekommen ist die Zeit,
    für Dein gerechtes Strafgericht.

    Antworten
  • Ich habe in einer Gemeinde als Sekretärin gearbeitet. Damit, dass der Pfarrer, nachdem er wusste, ich lasse mich nicht spritzen, kein persönliches Wort an mich richtete, konnte ich irgenwie umgehen, obwohl es weh tat. Dass er (nicht nur)die Alten im Stich ließ, vergesse/vergebe ich nie.

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  • Ein Lichtblick: ERFplus – Das Wort zum Tag vom 25.2.23 „Gott verlangt Gehör“

    Antworten
  • Hermann Schoenmakers
    21. Februar 2023 22:33

    Bei der Veranstaltung zum Nürnberger Kodex im September 2022 hielt Pfarrer Martin Michaelis eine Rede.
    Meine Frage: Gibt es davon eine PDF-Datei?
    Die hätte ich nämlich gerne.

    Antworten
  • Annette Salzmann
    21. Februar 2023 16:36

    Vor kurzen wurde ich gebeten für eine Broschüre einen Artikel genau dieser Thematik zu schreiben und möchte an dieser Stelle einige Auszüge meines Textes hier als Kommentar einstellen:

    Mit Einführung der 3G – ja teilweise 2 G-Regel für den Besuch von Gottesdiensten entstand quasi über Nacht eine Art Gesundheitsreligion, in der die Grundlage des christlichen Glaubens, nämlich die in der Apostelgeschichte Kapitel 2 Vers 42 genannte Kernbotschaft „Sie blieben aber beständig in der Apostel Lehre und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet“, ohne die es kein echtes Glaubensleben geben kann, allem weichen musste, was dem bedingungslosen Hygienepostulat entgegenstand.

    Schmerzlich mussten treue Gemeindemitglieder erleben wie sie ausgegrenzt wurden, nur, weil sie dem Narrativ der Coronadiktatur nicht Folge leisten wollten. Sie ließen sich nicht impfen, sie trugen keine Masken, sie wollten sich das Singen nicht verbieten lassen. Sie taten es nicht aus Trotz. Sie hatten ihre guten Gründe, warum sie taten, was sie taten. Sie zeigten sich gesprächsbereit und offen für den Diskurs. Doch man wollte sie nicht hören und bat sie zu schweigen.

    Sie mussten sich scheele Blicke gefallen lassen, Ermahnungen und Zurechtweisungen über sich ergehen lassen, sich banale Sprüche anhören, die beschwichtigend wirken sollten, die sich dennoch wie feurige Pfeile ins Fleisch bohrten und weh taten.
    Ich war betroffen, erschrocken und verstört, habe ich es doch nicht für möglich gehalten in dieser Art und Weise von liebgewordenen Glaubensgeschwistern behandelt zu werden.
    Wie konnten sie so blind sein, den Staatsmedien und sogenannten Experten ungeprüft alles zu glauben, nichts zu hinterfragen und alle angeordneten Maßnahmen unwidersprochen hinzunehmen?
    Vor der Coronakrise mutige Nachfolger Christi, die ihren Glauben an Jesus Christus offen vor Gott und den Menschen bekannten, gehorchten sie nun den Menschen mehr als Gott, als hinge von dem „Neuen Normal“ ihr Seelenheil ab.

    Doch plötzlich war Impfen Nächstenliebe und das Befolgen aller Maßnahmen Solidarität. Zwei Begriffe, die inflationär überstrapaziert wurden und eine geradezu religiöse Überhöhung erfuhren und hatten doch so gar nichts mit der Nächstenliebe der Bibel zu tun.

    Ich schrieb Briefe an liebe Freunde aus Sorge und Betroffenheit, sie mögen doch einmal nachdenken über die Entscheidungen der Regierenden, die kirchliche Leiter willfährig in ihren Gemeinden umsetzten und ob diese denn noch mit dem geistlichen Auftrag vereinbar seien, die Frohe Botschaft zu verkündigen, und ob man sich als Gemeindemitglied nicht des Mitmachens schuldig machte, ja schlimmer noch, sich in Gefahr begäbe, durch die Impfung, die in manchen Kirchgemeinden wie ein heiliges Sakrament am Altar verabreicht wurde, seine körperliche und seelische Unversehrtheit zu verlieren. Briefe solchen Inhaltes wurden als defätistisch oder zumindest als gemeindeverunsichernd zurückgewiesen und ich wurde gebeten, davon abzulassen.

    Wie konnte es sein, dass ganze Gemeinden, die Perfidie, und damit die „Fallstricke des Teufels“, die dahinter steckten, nicht erkannten oder nicht erkennen wollten.
    Ich suchte in der Gemeinde nach Gleichgesinnten, nach Gesprächspartnern, jedoch vergebens. Ich war sehr traurig über diese Entwicklung, fühlte mich unverstanden und abgelehnt.
    Ein Dialog war unmöglich geworden. Ich beschloss, vorerst die mir liebgewordene Gemeinde zu verlassen und nach Gläubigen zu suchen, die ähnliche Erfahrungen gemacht hatten. Dabei musste ich feststellen, dass es gar nicht so wenige waren, die sich angesichts der Corona-Hörigkeit ihrer Kirchgemeinden von diesen abwandten, einen Kirchenaustritt in Erwägung zogen oder diesen bereits vollzogen hatten.
    Auf meiner Suche traf ich auf Menschen, die sich im überschaubaren Umfeld privater Häuser oder an anderen geschützten Orten zusammenfanden, um dort die Frohe Botschaft zu hören, gemeinsam zu singen, das Abendmahl zu feiern, Gemeinschaft zu pflegen ohne Berührungsängste, Abstandsgebote und Gesichtsmasken – und – keiner hat sich angesteckt mit einem ominösen Virus namens Corona. Vermutlich weil es nicht mehr und nicht weniger ansteckend ist wie andere Viren, die Atemwegserkrankungen hervorrufen, und weil man schlicht und einfach zu Hause bleibt, wenn man sich krank fühlt.

    Jetzt, wo die Coronakrise vorbei zu sein scheint und mit ihr alle Maßnahmen, die Menschenrechte und Religionsfreiheit drastisch eingeschränkt haben, fallen die Kirchen und Gemeinden in einen Modus zurück, als hätte es die drei schlimmen Jahre nie gegeben.
    Was aber ist mit den Menschen, die Ausgrenzung und Diskriminierung erfahren haben oder zumindest auf Unverständnis und Kopfschütteln gestoßen sind?
    Ich bin nach einer Zeit der Zurückhaltung und des Wartens im Herbst vergangenen Jahres zu den Gottesdiensten, Bibel- und Hauskreisen „meiner“ Kirchgemeinde zurückgekehrt und wurde mit offenen Armen empfangen. Alles wieder gut? Alles wieder so wie vor der Zeit des Unrechts? Bis heute spricht keiner das Offensichtliche an, das Fehlverhalten, die Schuld. Vermutlich, weil sie keiner als solche erkennt. Und genau darin liegt das Problem.
    Die natürliche menschlichen Einsicht, den überwundenen Irrtum zugeben zu können, ist vielen Menschen insbesondere in den Pandemiejahren vollends verloren gegangen ist; Meinungsmanipulation und soziale Vereinzelung haben ganze Arbeit geleistet.
    Mit solch einer Haltung wird die Corona-Aufarbeitung scheitern, bevor sie begonnen hat. Das dürfte niemand wollen, denn im Vergessen und Totschweigen liegt die Gefahr einer Wiederholung.
    Für den Einzelnen bleibt das erfahrene Unrecht solange eine bittere Wurzel bis seitens der Verantwortlichen die Fehler und Irrtümer erkannt, als solche eindeutig benannt und Mut und Rückgrat zu einer Entschuldigung aufgebracht werden.
    Dann erst kann echte Vergebung und Versöhnung geschehen und Verletzungen können heilen.

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  • Martina Höfer-Großmann
    19. Februar 2023 23:51

    Die Aufarbeitung vor allem im Sinne der Betroffenen ist eine wichtige Reinigung. Ohne sie wird es in der Gesellschaft keine befriedigende Kommunikation über all das Durchlebte geben. Ich glaube, wir brauchen das aber dringend. Vergangenheit verstehen, und für die Zukunft die Weiche anders stellen… Ja, auch in die Verantwortung nehmen für belastende Handlungen gehört dazu. Es geht im Kleinen auch ohne Manifest. Es geht in der Gemeinde vor Ort, in der Stadt oder im Dorf durch direktes Ansprechen. Soziale Konsequenzen eben. Das kann wirklich eine neue Grundlage schaffen und Zukunft beeinflussen.
    Im größeren Maßstab können solche Erklärungen und Unterschriften vielleicht helfen. Und was daraus folgt. Probieren in neuen Lagen ist OK.
    Ohne Gerechtigkeit und Wahrheit, wie sollte christliches Leben da noch möglich sein? Ich kann jedenfalls nicht darauf verzichten. Vor allem ist der Verbund unter Geschädigten wichtig. Damit sie das alles nicht allein tragen müssen. Da möchte ich gerne mit unterstützen, auch wenn ich selbst nicht stark geschädigt werden konnte. Christliche Praxis hat mir geholfen. Mut, und offen ansprechen, bitte…

    Antworten
  • Initiative stellt Forderungen an Politik: Konsequenzen für Corona-Täter und Gerechechtigkeit für Opfer: http://www.wir-fordern.eu

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  • Johannes Treblin
    12. Februar 2023 6:09

    Es wäre sehr wichtig, wenn sich viele Christenmenschen und vielleicht sogar die Kirchen diesem Appell von Sarah Wagenknecht und Alice Schwartzer anschließen würden: https://www.change.org/p/manifest-f%C3%BCr-frieden

    Antworten
  • Erst heute habe ich diese Inititiative / Webseite gefunden über den offenen Brief von Herrn Fliege und Herrn Hager, bei denen ich mich von ganzem Herzen bedanke!
    In meiner evangelischen Kirchengemeinde wurden wir von Verantwortlichen als „lieblos, egoistisch, andere gefährdend und als ohne Nächstenliebe“ bezeichnet, nur weil wir uns aufgrund gesundheitlicher Bedenken nicht wollten „impfen“ lassen. Wir wurden gemieden und aus der kleinen Gemeinschaft getrieben. Wir haben Freunde verloren. Wenn wir uns jetzt im Dorf begegnen, ist eine unangenehme Distanz zu spüren, die nicht angesprochen wird. Ich hoffe immer noch auf Versöhnung, und werde alles dafür tun. Ich habe vergeben, will aber nicht vergessen. Wir sind Ende 2021 nach fast 60 Jahren Zugehörigkeit ausgetreten. Ich bin sehr traurig, wenn ich daran denke.

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  • Zippel Klaus Peter
    1. Februar 2023 13:26

    Die ÖkumenischeFriedensdekade veröffentlicht am 17.1.2023 unter der Rubrik Schwerter zu Pflugscharen -In eigener Sache- eine Stellungnahme eines anonymen Gesprächsforums (Namen der Autoren werden nicht genannt).
    In diesem Artikel werden pauschal Nutzer des Symbols (Fahnen/Aufkleber) als rechtspopulistisch, nationalistisch und demokratiefeindlich aus dem rechts-nationalistischen Milieu stammend, bezeichnet.
    Fragen, die mich zu diesem Thema beschäftigt haben. Gibt es wirklich Nazis, die die Friedensbotschaft Micha 4,3 in die Öffentlichkeit tragen oder sollen Christen die sich den verschieden Friedensdemonstrationen und Friedensinitiativen, anschliessen einfach nur diskreditiert, gespalten werden? Gute staatlich konforme Christen tragen das Symbol Schwerter zu Pflugscharen nur innerhalb der Kirchenmauern. Was wird hier nur konstruiert? Lässt sich der Wunsch nach Frieden, nach der Friedensbotschaft überhaupt missbrauchen? Sind die Friedfertigen die, die Schweigen zu den Waffenlieferungen, dem Kriegsgeschrei? Wo ist der Aufschrei der Kirchen zu dem Kriegsgeschrei, wo die Aufrufe zu Friedensdemonstrationen. Wenn die Marke Schwerter zu Pflugscharen hinter der Kriegsmaschinerie, die täglich in allen staatlichen Medien propagiert wird, verschwindet und sogar versucht, die Christen zu trennen, die vor Jahrzehnten mutig eine kraftvolle Friedensbewegung aufbauten dann hat sie tatsächlich ihre Kraft verloren.

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  • Andreas Meier
    28. Januar 2023 21:27

    Auch ich bin in der C-Krise wegen meines Glaubens aus einer freien Kirche ausgetreten. Meine Erkenntnis aus der Krise: Es kommt schneller, als du denkst. Damit ist der März 2020 gemeint. Es ist keine Zeit, sich zu andern Gemeinschaften zu orientieren, wenn die eigene Gemeinschaft den Befehl zum persönlich Versammeln ignoriert. Man muß schon vorher wissen, welche andere Gemeinschaften oder bekennende Christen in der Umgebung sind. Und: Je mehr Hierarchie, um so schlechter. Wenn es eine einheitliche Zentrale über viele Gemeinschaften gibt, ist diese für die Doktrin angreifbar oder wird zwangsgeschlossen. Daher gibt es nur die Gemeinschaft, darüber stehen die Ältesten, und darüber ist das WORT das in ihnen wohnt, und sonst nichts. (WORT siehe Joh1)

    Antworten
  • Meinhard Löffler
    18. Januar 2023 6:56

    Zum Glück bin ich, mit Gotte Hilfe, auf diese Seite, diese Gemeinschaft gestoßen.
    Ich hatte geplant aus der Kirche auszutreten aber nun habe ich wieder etwas Hoffnung gefunden.
    In Gottvertrauen.

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  • Herberrt Wekel
    17. Januar 2023 22:18

    Ein offener Brief an Bedford-Strohm, geschrieben von den beiden Pfarrern Jürgen Fliege und Hans-Martin Hager.
    Sehr lesenswert! Hier die Quelle: https://www.nachdenkseiten.de/?p=92612
    Wie gut das tut! Danke an die beiden Pfarrer.
    Herzlichst
    Herbert Wekel

    Antworten
  • Herberrt Wekel
    28. Dezember 2022 16:26

    Ihr Lieben, hier eine außerordentliche Weihnachtsbotschaft: Ich zitiere:
    Warum, fragt der Bibliothekar aus Konstanz, sind „Querdenker“, „Schwurbler“ und „Spaziergänger“ nicht auf die staatsmediale Propaganda hereingefallen? Die Antwort auf diese Frage ist sehr einfach, sagt Uwe Jochum, sie alle haben die Wahrheit wissen wollen.

    https://www.stattzeitung.org/artikel-lesen/2022-12-25-froehliche-weihnacht-ihr-lieben.html

    Gute Arbeit? Bitte unterstützt das, damit wir weitermachen können. Lesen was dran ist. Journalismus mit Rückgrat. Ihr wollt mehr? http://www.stattzeitung.org

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  • Ein erfundenes Gleichnis passend zu: IhrHabtMitgemacht und der gute Hirte:

    https://www.youtube.com/watch?v=Vqg1ulbKbFk&t=1s&ab_channel=UfosunddieBibel

    Antworten
  • Ich habe Ihren Aufruf vor einiger Zeit unterschrieben und wollte nur bitten, mich in Ihren Emailverteiler mit aufzunehmen. Vielken Dank und frdl. Grüße, Vera Warncke

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  • Ich habe unlängst – vor ein paar Wochen – folgende Aussage von unserer ehemaligen Bundeskanzlerin Merkel vernommen:
    „Die Kirchenschließungen (Frühjahr 2020?) waren mit den Kirchen abgesprochen.“
    Diese Mitteilung kommt mehr als verspätet, Frau Merkel!

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  • Liebe Geschwister in Christo, bitte lest den Aufruf von Erzbischof Carlo Maria Viganò, der als Beitragsempfehlung unter der Rubik Gesellschaft und Wirtschaft auf der website vom MWGFD zu lesen ist. Ein Lichtblick des Erwachens!

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  • Die Kirche als Institution versagt seit vielen Jahren auf ganzer Linie. Aus diesem Grund bin ich als Christ schon vor Jahren aus der Kirche ausgetreten und habe mich einer freien Gemeinde angeschlossen. An der Basis gibt es zwar vieler Orts noch Pastoren, Gemeindediener und Gemeindeglieder , die ihren Auftrag dem Evangelium gemäß noch ernst nehmen, aber für die Kirchenführung gilt „wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe „. Das ist eben Staatskirche.

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