Wenn wir als Christen gemeinsam in die Zukunft gehen wollen, dann gehören Dialoge im Respekt dazu. Unterschiedliche Meinungen benötigen Raum. Uns interessiert Ihre persönliche Erfahrung, wie Sie Ihre Kirche erleben?
- Ist Ihre Gemeinde oder Kirchenleitung ein Ort der Versöhnung?
- Werden die Ursachen von Spaltungen wahrgenommen und liebevoll angesprochen?
- Ist Ihre Kirchenleitung oder ihre Gemeinde offen auch für Ansichten, die im Widerspruch zu den Darstellungen der Politik und der großen Medien stehen?
- Gelten Zuhören, Respekt und Toleranz?
Bitte seien sie bei Ihrem Kommentar nicht verallgemeinernd oder pauschal aburteilend. Schreiben Sie bitte auch Ihre guten Erfahrungen auf, denn die Welt ist nicht nur schwarz-weiß. Haben Sie bitte auch Verständnis, dass wir Kommentare, die z. B. Beleidigungen, Drohungen oder fremde Werbung beinhalten, löschen müssen. Und bedenken Sie, dass die nachfolgenden Kommentare nicht Meinungen der Webseitenbetreiber sind, sondern ausschließlich persönliche Erfahrungsberichte.

367 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Meine Frage ist auch: Wie können wir erreichen, dass die Mehrheit in den Kirchen aufsteht und endlich sagt: So geht es nicht weiter? Weder in der Gesellschaft noch in der Kirche findet eine Aufarbeitung der Corona-Zeit statt. Die Initiativen des Sanitzer Kreises sind sehr zu loben. Hier ist noch eine Stelle vorhanden, wo Menschen sagen können, was sie denken. Auch im Hinblick auf andere drängende Probleme in unserer Gesellschaft und Kirche. Den oft gleichgeschalteten Medien kann ich nicht mehr vertrauen.
Mit großem Interesse habe ich von der Initiative seitens Christenstehenauf zum Thema Corona-Geschehen
sowie den drohenden WHO-Zwangsmaßnahmen erfahren. Die Frage ist, wie kann man mitmachen?
Wie kann man die Kirche insgesamt dazu bringen, die ihre Stimme zu erheben?
Ihre Haltung in dieser Sache ist lobenswert, jedoch zu wenig bekannt.
Nur durch eingehender Suche nach der Seriösität von Worldhealthaliance bin ich auf Ihre
Seite gestoßen. Ich bezeichne Ihre Haltung in dieser Thematik als mutig und verdient
höchsten Respekt. Gäbe es doch mehr davon!!!
Mit freundlichen Grüßen
Manfred Silberzahn
Ich bin Christ. Lutherisch-evangelisch erzogen. Dann Mitglied bei den Zeugen Jehovas, welche sich zum Christentum bekennen. Allerdings hat sich die theokratische Führungsspitze der Zeugen Jehovas dem allgemeinen Trend der Willfährigkeit zur Obrigkeit gefügt. Dies ist an mehreren Punkten zu erkennen und überprüfbar. So auch während der Corona Pandemie:
Gekauft, um die Schiene der Weltführer zu unterstützen.
Das hat nichts mit christlichem Verhalten zu tun…und was bleibt einem Menschen wie mir, der hoffte wahres,christliches Verhalten und christliche Liebe in der Gemeinde vorzufinden:
Die Tatsache, dass ungeimpfte Christen gebrandmarkt werden.
Gebrandmarkt von der Führung einer Mitläuferreligion, die sich den politischen Systemen anbiedern.
Jesus sprach davon in der Bergpredigt:
Wann immer sie sagen “ Herr, haben wir nicht in deinem Namen dies und jenes getan…wird der Herr sie zurückweisen!
Aber mir als Christ hilft es leider auch nicht dabei, Unterstützung und Aufmunterung im christlichen Sinne zu finden. Wo sind die Christen, die Jesu Gebote leben?
Ich weiß es nicht mehr…
Ich würde sie gerne kennenlernen
Ergänzend zu meinem Kommentar v. 3.Februar 2024, und ich hoffe, auch der Aufarbeitung dienend, möchte ich noch erwähnen: Das Wort GOTTES lehrt uns, „Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat … die ist von GOTT angeordnet.“ Allerdings heißt es weiter: „Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit (z.Bsp. aus Gewissensgründen!), so tue Gutes; so wirst du Lob von ihr erhalten.“ Von Anbeginn der Pandemie an, war aber „GUTES Tun“, die „normalen“ christlichen Tugenden im Alltag zu leben, von Staats wegen verboten. Die Obrigkeit maßte sich an, sogar die Gottesdienste zu managen! Und, was traurig ist, wir ließen es zu! Diejenigen, die sich dem widersetzten, ihrem Nächsten, vor allem den Kindern und den Schwächsten der Gesellschaft, weiterhin Liebe erwiesen, die nach dem Wort handelten: „Man muß GOTT mehr gehorchen als den Menschen“, wurden von der Obrigkeit (und Kirche!) nicht gelobt, sondern bestraft. D.h.: Die von GOTT angeordnete Obrigkeit, hat ihren Auftrag, den sie von GOTT hat, mißachtet. Die Aussagen von Andreas Sönnichsen von Seite 11: „… die Gefahr wurde maßlos übertrieben …“ und „Der Staat hat faschistoide Züge angenommen und es besteht überhaupt keine Bereitschaft zu einer e h r l i c h e n Aufarbeitung“, kann ich nur unterstreichen. Ich zitiere Dr. Gunter Frank aus seinem Buch „DAS STAATSVERBRECHEN“ (SPIEGEL Bestseller!): „Erst wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen, erst wenn Entscheider wissen, dass sie sich für ihre kriminellen Handlungen vor der Gesellschaft verantworten müssen, erst dann ist die Corona-Krise wirklich vorbei. Und erst dann ist unsere Gesellschaft in der Lage, die nächsten Angriffe, die bereits vorbereitet werden, abzuwehren“. Einleitung, Seite 8.
Vielleicht hilft uns, bei der Aufarbeitung von Vergangenem, ein Wort aus dem Propheten Daniel weiter : „Wir haben gesündigt, Unrecht getan, sind gottlos gewesen … sind von deinen Geboten und Rechten abgewichen … Ja, HERR, wir … müssen uns schämen, daß wir uns an DIR versündigt haben … Bei dir aber, HERR, unser GOTT, ist BARMHERZIGKEIT und VERGEBUNG … wir vertrauen n i c h t auf unsere Gerechtigkeit, sondern auf DEINE große BARMHERZIGKEIT:“
Und Martin Luther sagte : „Wir müssen lernen, wie lang der Arm der Obrigkeit ist und wie weit ihre Hand reicht, daß sie sich nicht zu weit erstrecke und GOTT in sein Reich und Regiment greife.“
Nur eine Frage: Kann es sein, dass manche Erfahrungsberichte wieder gelöscht werden? Ich finde meinen nicht mehr.
Hallo, eigentlich wird nichts gelöscht, nur manche landen im Spam und werden später freigegeben. Wann war den der Post, dann können wir nachschauen. LG Johannes Schröder
Diese Kurzgeschichte ist etwas zum Nachdenken. Sie bezieht sich auch auf das Leben in den Kirchen während dem Great Reset, der nicht erst seit vier Jahren hinter der Fassade einer Weltkrisenserie abläuft:
Es war einmal ein Fleckchen Erde, das war wunderschön. Es wurde von vielen verschiedenen Ameisenvölkern bewohnt.
Viele Jahre lang hatten sie alle wunderbar zusammengearbeitet.
Nach einer großen Zerstörung hatten sie das Land wieder aufgebaut, und lebten viele Jahre glücklich und zufrieden darin. Und fleißig waren sie, wie Ameisen nun mal sind. Es wuselte und wimmelte nur so im Land der Ameisen.
Vor allem im hellen Sonnenlicht war das ein besonders schöner Anblick für den Betrachter. Denn die Ameisen hatten unterschiedliche Farben. Die schimmerten, glitzerten und funkelten nur so.
Es gab schwarze Ameisen, rote Ameisen, gelbe Ameisen, später gab es auch grüne Ameisen, noch später kamen einige Ameisen aus einem anderen Gebiet, die waren auch rot, aber anders rot.
Die Neuen wurden eine Weile lang skeptisch beäugt von den anderen Ameisen. Aber dann, nach und nach, durften sie auch mitarbeiten.
Allmählich merkte man aber, dass das schöne Fleckchen Erde nicht mehr ganz so schön war. Manche Ameisen beschädigten es. Und es wurde immer weniger schön.
Die Ameisenbären hatten sie beauftragt, das Land zu zerstören.
Da kam eine neue Gruppe Ameisen dazu. Das waren blaue Ameisen. Die hatten vorher auch schon auf dem Fleckchen Erde gewohnt. Sie hatten auch mitgearbeitet mit den roten, gelben, schwarzen, grünen und spezialroten Ameisen.
Aber nun hatten sich die Ameisen, die merkten, dass das Ameisenland immer mehr beschädigt wurde, zusammengetan und sie hatten eine Gruppe von blauen Ameisen gebildet.
Sie erklärten den anderen Ameisen, wie schön das Land vorher war und wie man es wieder reparieren könnte.
Aber die schwarzen, roten, gelben, grünen und spezialroten Ameisen hörten nicht auf sie. Sie zerstörten weiterhin ihr Land. Man munkelte, sie würden dafür von Ameisenbären bezahlt, die alle Ameisen töten oder versklaven wollten.
Die anderen Ameisen schimpften über die blauen Ameisen, verjagten sie, beleidigten sie, und versuchten, sie den Ameisenhügel hinunter zu schubsen. Sie drohten ihnen auch, sie an die Ameisenbären zu verfüttern.
Niemand kannte einen Ameisenbären. Aber die Drohung wirkte auf ängstliche blaue Ameisen sehr einschüchternd.
Ich weiß nicht, wann das Gerücht entstand. Aber eine Ameise sagte es zu der anderen und die Warnung verbreitete sich im Ameisenland wie ein Lauffeuer.
„Die blauen Ameisen wollen unser Land verbrennen. Wir brauchen eine Brandmauer, damit wir uns vor ihnen schützen.“ Fleißig wie Ameisen sind, sammelten sie Steine, Blätter, trockenes Stroh, Glasscherben, Schlamm und Dreck und bauten eine große Brandmauer um die blauen Ameisen auszusperren.
Als die Mauer fertig war, lebten innerhalb der Brandmauer nur noch die schwarzen, roten, gelben, grünen und spezialroten Ameisen. Sie waren glücklich, dass sie das Ermahnen und Warnen der blauen Ameisen nicht mehr hören mussten. Und sie arbeiteten weiter trotzig und zufrieden – an der Zerstörung des schönen Ameisenlandes.
Draußen, außerhalb der Brandmauer waren die blauen Ameisen. Sie bauten in aller Ruhe ihr schönes Land wieder auf. Dabei wiesen sie auch manchmal auf das Land hinter der Brandmauer und warnten. Manche Ameisen ließen sich warnen und kamen in das Land der blauen Ameisen. Sie mussten mühsam über die Brandmauer klettern. Dabei wurden sie von den anderen Ameisen ausgelacht und verspottet.
Eines schönen Tages schien die Sonne sehr heiß. Das Baumaterial der Mauer wie Stroh und Glasscherben lag noch im eingeschlossenen Land herum. An manchen Stellen wirkte es wie ein Brennglas. Die gleißenden Sonnenstrahlen entzündeten ein Feuer, das sich beängstigend im ganzen Land ausbreitete.
Da fingen die schwarzen, roten, gelben, grünen und spezialroten Ameisen an zu schreien und durcheinanderzulaufen. In Panik kletterten sie über die Brandmauer in das Land der blauen Ameisen. „Helft uns, wir verbrennen“.
Die blauen Ameisen freuten sich, dass sie den anderen helfen konnten.
Sie löschten zusammen mit den anderen Ameisen den Brand und bauten das schöne Land wieder gemeinsam auf.
Die blauen Ameisen sagten aber auch zu den anderen Ameisen: „Ihr dürft nie wieder auf die Ameisenbären hören und ihr dürft unser gemeinsames schönes Land nie mehr zerstören. Das versprachen die schwarzen, gelben, roten, grünen und spezialroten Ameisen. Und gemeinsam sorgten sie nun dafür, dass die Ameisenbären ihr schönes Land nicht mehr zerstören konnten.
So lebten sie wieder glücklich und zufrieden miteinander. Sie hatten gelernt, aufeinander zu hören, wenn etwas schiefläuft. Aber auch im normalen Leben ist es immer gut, sich in die Schuhe der anderen zu versetzen. Man stelle sich mal vor, wie lustig das aussieht … Ameisen mit Schuhen!
So lebten sie wieder glücklich und zufrieden miteinander.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
Zensur in einem christlichen Blog? Das geht ja wohl nicht.
Diese Kurzgeschichte ist etwas zum Nachdenken. Sie bezieht sich auch auf das Leben in den Kirchen während dem Great Reset, der nicht erst seit vier Jahren hinter der Fassade einer Weltkrisenserie abläuft:
Es war einmal ein Fleckchen Erde, das war wunderschön. Es wurde von vielen verschiedenen Ameisenvölkern bewohnt.
Viele Jahre lang hatten sie alle wunderbar zusammengearbeitet.
Nach einer großen Zerstörung hatten sie das Land wieder aufgebaut, und lebten viele Jahre glücklich und zufrieden darin. Und fleißig waren sie, wie Ameisen nun mal sind. Es wuselte und wimmelte nur so im Land der Ameisen.
Vor allem im hellen Sonnenlicht war das ein besonders schöner Anblick für den Betrachter. Denn die Ameisen hatten unterschiedliche Farben. Die schimmerten, glitzerten und funkelten nur so.
Es gab schwarze Ameisen, rote Ameisen, gelbe Ameisen, später gab es auch grüne Ameisen, noch später kamen einige Ameisen aus einem anderen Gebiet, die waren auch rot, aber anders rot.
Die Neuen wurden eine Weile lang skeptisch beäugt von den anderen Ameisen. Aber dann, nach und nach, durften sie auch mitarbeiten.
Allmählich merkte man aber, dass das schöne Fleckchen Erde nicht mehr ganz so schön war. Manche Ameisen beschädigten es. Und es wurde immer weniger schön.
Die Ameisenbären hatten sie beauftragt, das Land zu zerstören.
Da kam eine neue Gruppe Ameisen dazu. Das waren blaue Ameisen. Die hatten vorher auch schon auf dem Fleckchen Erde gewohnt. Sie hatten auch mitgearbeitet mit den roten, gelben, schwarzen, grünen und spezialroten Ameisen.
Aber nun hatten sich die Ameisen, die merkten, dass das Ameisenland immer mehr beschädigt wurde, zusammengetan und sie hatten eine Gruppe von blauen Ameisen gebildet.
Sie erklärten den anderen Ameisen, wie schön das Land vorher war und wie man es wieder reparieren könnte.
Aber die schwarzen, roten, gelben, grünen und spezialroten Ameisen hörten nicht auf sie. Sie zerstörten weiterhin ihr Land. Man munkelte, sie würden dafür von Ameisenbären bezahlt, die alle Ameisen töten oder versklaven wollten.
Die anderen Ameisen schimpften über die blauen Ameisen, verjagten sie, beleidigten sie, und versuchten, sie den Ameisenhügel hinunter zu schubsen. Sie drohten ihnen auch, sie an die Ameisenbären zu verfüttern.
Niemand kannte einen Ameisenbären. Aber die Drohung wirkte auf ängstliche blaue Ameisen sehr einschüchternd.
Ich weiß nicht, wann das Gerücht entstand. Aber eine Ameise sagte es zu der anderen und die Warnung verbreitete sich im Ameisenland wie ein Lauffeuer.
„Die blauen Ameisen wollen unser Land verbrennen. Wir brauchen eine Brandmauer, damit wir uns vor ihnen schützen.“ Fleißig wie Ameisen sind, sammelten sie Steine, Blätter, trockenes Stroh, Glasscherben, Schlamm und Dreck und bauten eine große Brandmauer um die blauen Ameisen auszusperren.
Als die Mauer fertig war, lebten innerhalb der Brandmauer nur noch die schwarzen, roten, gelben, grünen und spezialroten Ameisen. Sie waren glücklich, dass sie das Ermahnen und Warnen der blauen Ameisen nicht mehr hören mussten. Und sie arbeiteten weiter trotzig und zufrieden – an der Zerstörung des schönen Ameisenlandes.
Draußen, außerhalb der Brandmauer waren die blauen Ameisen. Sie bauten in aller Ruhe ihr schönes Land wieder auf. Dabei wiesen sie auch manchmal auf das Land hinter der Brandmauer und warnten. Manche Ameisen ließen sich warnen und kamen in das Land der blauen Ameisen. Sie mussten mühsam über die Brandmauer klettern. Dabei wurden sie von den anderen Ameisen ausgelacht und verspottet.
Eines schönen Tages schien die Sonne sehr heiß. Das Baumaterial der Mauer wie Stroh und Glasscherben lag noch im eingeschlossenen Land herum. An manchen Stellen wirkte es wie ein Brennglas. Die gleißenden Sonnenstrahlen entzündeten ein Feuer, das sich beängstigend im ganzen Land ausbreitete.
Da fingen die schwarzen, roten, gelben, grünen und spezialroten Ameisen an zu schreien und durcheinanderzulaufen. In Panik kletterten sie über die Brandmauer in das Land der blauen Ameisen. „Helft uns, wir verbrennen“.
Die blauen Ameisen freuten sich, dass sie den anderen helfen konnten.
Sie löschten zusammen mit den anderen Ameisen den Brand und bauten das schöne Land wieder gemeinsam auf.
Die blauen Ameisen sagten aber auch zu den anderen Ameisen: „Ihr dürft nie wieder auf die Ameisenbären hören und ihr dürft unser gemeinsames schönes Land nie mehr zerstören. Das versprachen die schwarzen, gelben, roten, grünen und spezialroten Ameisen. Und gemeinsam sorgten sie nun dafür, dass die Ameisenbären ihr schönes Land nicht mehr zerstören konnten.
So lebten sie wieder glücklich und zufrieden miteinander. Sie hatten gelernt, aufeinander zu hören, wenn etwas schiefläuft. Aber auch im normalen Leben ist es immer gut, sich in die Schuhe der anderen zu versetzen. Man stelle sich mal vor, wie lustig das aussieht … Ameisen mit Schuhen!
So lebten sie wieder glücklich und zufrieden miteinander.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.? Das geht ja gar nicht!
Diese Kurzgeschichte ist etwas zum Nachdenken. Sie bezieht sich auch auf das Leben in den Kirchen während dem Great Reset, der nicht erst seit vier Jahren hinter der Fassade einer Weltkrisenserie abläuft:
Es war einmal ein Fleckchen Erde, das war wunderschön. Es wurde von vielen verschiedenen Ameisenvölkern bewohnt.
Viele Jahre lang hatten sie alle wunderbar zusammengearbeitet.
Nach einer großen Zerstörung hatten sie das Land wieder aufgebaut, und lebten viele Jahre glücklich und zufrieden darin. Und fleißig waren sie, wie Ameisen nun mal sind. Es wuselte und wimmelte nur so im Land der Ameisen.
Vor allem im hellen Sonnenlicht war das ein besonders schöner Anblick für den Betrachter. Denn die Ameisen hatten unterschiedliche Farben. Die schimmerten, glitzerten und funkelten nur so.
Es gab schwarze Ameisen, rote Ameisen, gelbe Ameisen, später gab es auch grüne Ameisen, noch später kamen einige Ameisen aus einem anderen Gebiet, die waren auch rot, aber anders rot.
Die Neuen wurden eine Weile lang skeptisch beäugt von den anderen Ameisen. Aber dann, nach und nach, durften sie auch mitarbeiten.
Allmählich merkte man aber, dass das schöne Fleckchen Erde nicht mehr ganz so schön war. Manche Ameisen beschädigten es. Und es wurde immer weniger schön.
Die Ameisenbären hatten sie beauftragt, das Land zu zerstören.
Da kam eine neue Gruppe Ameisen dazu. Das waren blaue Ameisen. Die hatten vorher auch schon auf dem Fleckchen Erde gewohnt. Sie hatten auch mitgearbeitet mit den roten, gelben, schwarzen, grünen und spezialroten Ameisen.
Aber nun hatten sich die Ameisen, die merkten, dass das Ameisenland immer mehr beschädigt wurde, zusammengetan und sie hatten eine Gruppe von blauen Ameisen gebildet.
Sie erklärten den anderen Ameisen, wie schön das Land vorher war und wie man es wieder reparieren könnte.
Aber die schwarzen, roten, gelben, grünen und spezialroten Ameisen hörten nicht auf sie. Sie zerstörten weiterhin ihr Land. Man munkelte, sie würden dafür von Ameisenbären bezahlt, die alle Ameisen töten oder versklaven wollten.
Die anderen Ameisen schimpften über die blauen Ameisen, verjagten sie, beleidigten sie, und versuchten, sie den Ameisenhügel hinunter zu schubsen. Sie drohten ihnen auch, sie an die Ameisenbären zu verfüttern.
Niemand kannte einen Ameisenbären. Aber die Drohung wirkte auf ängstliche blaue Ameisen sehr einschüchternd.
Ich weiß nicht, wann das Gerücht entstand. Aber eine Ameise sagte es zu der anderen und die Warnung verbreitete sich im Ameisenland wie ein Lauffeuer.
„Die blauen Ameisen wollen unser Land verbrennen. Wir brauchen eine Brandmauer, damit wir uns vor ihnen schützen.“ Fleißig wie Ameisen sind, sammelten sie Steine, Blätter, trockenes Stroh, Glasscherben, Schlamm und Dreck und bauten eine große Brandmauer um die blauen Ameisen auszusperren.
Als die Mauer fertig war, lebten innerhalb der Brandmauer nur noch die schwarzen, roten, gelben, grünen und spezialroten Ameisen. Sie waren glücklich, dass sie das Ermahnen und Warnen der blauen Ameisen nicht mehr hören mussten. Und sie arbeiteten weiter trotzig und zufrieden – an der Zerstörung des schönen Ameisenlandes.
Draußen, außerhalb der Brandmauer waren die blauen Ameisen. Sie bauten in aller Ruhe ihr schönes Land wieder auf. Dabei wiesen sie auch manchmal auf das Land hinter der Brandmauer und warnten. Manche Ameisen ließen sich warnen und kamen in das Land der blauen Ameisen. Sie mussten mühsam über die Brandmauer klettern. Dabei wurden sie von den anderen Ameisen ausgelacht und verspottet.
Eines schönen Tages schien die Sonne sehr heiß. Das Baumaterial der Mauer wie Stroh und Glasscherben lag noch im eingeschlossenen Land herum. An manchen Stellen wirkte es wie ein Brennglas. Die gleißenden Sonnenstrahlen entzündeten ein Feuer, das sich beängstigend im ganzen Land ausbreitete.
Da fingen die schwarzen, roten, gelben, grünen und spezialroten Ameisen an zu schreien und durcheinanderzulaufen. In Panik kletterten sie über die Brandmauer in das Land der blauen Ameisen. „Helft uns, wir verbrennen“.
Die blauen Ameisen freuten sich, dass sie den anderen helfen konnten.
Sie löschten zusammen mit den anderen Ameisen den Brand und bauten das schöne Land wieder gemeinsam auf.
Die blauen Ameisen sagten aber auch zu den anderen Ameisen: „Ihr dürft nie wieder auf die Ameisenbären hören und ihr dürft unser gemeinsames schönes Land nie mehr zerstören. Das versprachen die schwarzen, gelben, roten, grünen und spezialroten Ameisen. Und gemeinsam sorgten sie nun dafür, dass die Ameisenbären ihr schönes Land nicht mehr zerstören konnten.
So lebten sie wieder glücklich und zufrieden miteinander. Sie hatten gelernt, aufeinander zu hören, wenn etwas schiefläuft. Aber auch im normalen Leben ist es immer gut, sich in die Schuhe der anderen zu versetzen. Man stelle sich mal vor, wie lustig das aussieht … Ameisen mit Schuhen!
So lebten sie wieder glücklich und zufrieden miteinander.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
Es war einmal ein Fleckchen Erde, das war wunderschön. Es wurde von vielen verschiedenen Ameisenvölkern bewohnt.
Viele Jahre lang hatten sie alle wunderbar zusammengearbeitet.
Nach einer großen Zerstörung hatten sie das Land wieder aufgebaut, und lebten viele Jahre glücklich und zufrieden darin. Und fleißig waren sie, wie Ameisen nun mal sind. Es wuselte und wimmelte nur so im Land der Ameisen.
Vor allem im hellen Sonnenlicht war das ein besonders schöner Anblick für den Betrachter. Denn die Ameisen hatten unterschiedliche Farben. Die schimmerten, glitzerten und funkelten nur so.
Es gab schwarze Ameisen, rote Ameisen, gelbe Ameisen, später gab es auch grüne Ameisen, noch später kamen einige Ameisen aus einem anderen Gebiet, die waren auch rot, aber anders rot.
Die Neuen wurden eine Weile lang skeptisch beäugt von den anderen Ameisen. Aber dann, nach und nach, durften sie auch mitarbeiten.
Allmählich merkte man aber, dass das schöne Fleckchen Erde nicht mehr ganz so schön war. Manche Ameisen beschädigten es. Und es wurde immer weniger schön.
Die Ameisenbären hatten sie beauftragt, das Land zu zerstören.
Da kam eine neue Gruppe Ameisen dazu. Das waren blaue Ameisen. Die hatten vorher auch schon auf dem Fleckchen Erde gewohnt. Sie hatten auch mitgearbeitet mit den roten, gelben, schwarzen, grünen und spezialroten Ameisen.
Aber nun hatten sich die Ameisen, die merkten, dass das Ameisenland immer mehr beschädigt wurde, zusammengetan und sie hatten eine Gruppe von blauen Ameisen gebildet.
Sie erklärten den anderen Ameisen, wie schön das Land vorher war und wie man es wieder reparieren könnte.
Aber die schwarzen, roten, gelben, grünen und spezialroten Ameisen hörten nicht auf sie. Sie zerstörten weiterhin ihr Land. Man munkelte, sie würden dafür von Ameisenbären bezahlt, die alle Ameisen töten oder versklaven wollten.
Die anderen Ameisen schimpften über die blauen Ameisen, verjagten sie, beleidigten sie, und versuchten, sie den Ameisenhügel hinunter zu schubsen. Sie drohten ihnen auch, sie an die Ameisenbären zu verfüttern.
Niemand kannte einen Ameisenbären. Aber die Drohung wirkte auf ängstliche blaue Ameisen sehr einschüchternd.
Ich weiß nicht, wann das Gerücht entstand. Aber eine Ameise sagte es zu der anderen und die Warnung verbreitete sich im Ameisenland wie ein Lauffeuer.
„Die blauen Ameisen wollen unser Land verbrennen. Wir brauchen eine Brandmauer, damit wir uns vor ihnen schützen.“ Fleißig wie Ameisen sind, sammelten sie Steine, Blätter, trockenes Stroh, Glasscherben, Schlamm und Dreck und bauten eine große Brandmauer um die blauen Ameisen auszusperren.
Als die Mauer fertig war, lebten innerhalb der Brandmauer nur noch die schwarzen, roten, gelben, grünen und spezialroten Ameisen. Sie waren glücklich, dass sie das Ermahnen und Warnen der blauen Ameisen nicht mehr hören mussten. Und sie arbeiteten weiter trotzig und zufrieden – an der Zerstörung des schönen Ameisenlandes.
Draußen, außerhalb der Brandmauer waren die blauen Ameisen. Sie bauten in aller Ruhe ihr schönes Land wieder auf. Dabei wiesen sie auch manchmal auf das Land hinter der Brandmauer und warnten. Manche Ameisen ließen sich warnen und kamen in das Land der blauen Ameisen. Sie mussten mühsam über die Brandmauer klettern. Dabei wurden sie von den anderen Ameisen ausgelacht und verspottet.
Eines schönen Tages schien die Sonne sehr heiß. Das Baumaterial der Mauer wie Stroh und Glasscherben lag noch im eingeschlossenen Land herum. An manchen Stellen wirkte es wie ein Brennglas. Die gleißenden Sonnenstrahlen entzündeten ein Feuer, das sich beängstigend im ganzen Land ausbreitete.
Da fingen die schwarzen, roten, gelben, grünen und spezialroten Ameisen an zu schreien und durcheinanderzulaufen. In Panik kletterten sie über die Brandmauer in das Land der blauen Ameisen. „Helft uns, wir verbrennen“.
Die blauen Ameisen freuten sich, dass sie den anderen helfen konnten.
Sie löschten zusammen mit den anderen Ameisen den Brand und bauten das schöne Land wieder gemeinsam auf.
Die blauen Ameisen sagten aber auch zu den anderen Ameisen: „Ihr dürft nie wieder auf die Ameisenbären hören und ihr dürft unser gemeinsames schönes Land nie mehr zerstören. Das versprachen die schwarzen, gelben, roten, grünen und spezialroten Ameisen. Und gemeinsam sorgten sie nun dafür, dass die Ameisenbären ihr schönes Land nicht mehr zerstören konnten.
So lebten sie wieder glücklich und zufrieden miteinander. Sie hatten gelernt, aufeinander zu hören, wenn etwas schiefläuft. Aber auch im normalen Leben ist es immer gut, sich in die Schuhe der anderen zu versetzen. Man stelle sich mal vor, wie lustig das aussieht … Ameisen mit Schuhen!
So lebten sie wieder glücklich und zufrieden miteinander.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
Stichworte zu meiner Person: Jahrgang 52, bis zur Rente 27 Jahre Mesnerin/Hausmeisterin in der ev. Kirche. Nach den Berufsjahren aus der Kirche ausgetreten. Die Verdrehung und Verwässerung des Wortes Gottes bereiteten mir viel Not. Ich trat aus der Kirche aus, schloss mich einer freien Gemeinde, Teil der ev. Allianz, an. Hier erlebte ich ähnliches: viel Philosophie, viel Wohlfühlevangelium usw. Das alles war vor der PandemieZeit oder zu dessen Beginn. Momentan habe ich mich einer Internetgemeinde angeschlossen (seit ca.4 Jahren). Klares, Bibelfundiertes Christuszeugnis ist meine Orientierung.
Die CoronaZeit: Als die ersten Horror Bilder in den Fernsehnachrichten in Dauerschleife gezeigt wurden, überfiel mich, trotz Glaube, Panik. Ich brachte diese im Gebet zu JESUS: „HERR, was geschieht hier? Ich habe Angst. Amen.“ Danach war es, als würde GOTT seinen Arm um mich legen: „Wie viele Einwohner hat China?“. Auf einen Schlag wich die Panik und mir war, unerklärlicher Weise, klar: Was hier geschieht, schreit zum Himmel, ist Unrecht. // Ich fragte nach, im Gebet: An was soll ich das denn erkennen? Ich bin kein Arzt, kein Experte, hab keine Ahnung von Medizin, außer, dass ich weiß, dass DU HERR, mein Arzt bist? Hilf mir, dass ich nicht irre. Ich erhielt keine konkrete Antwort aber ich entdeckte „zufällig“, „kritische Stimmen“ zu diesem tödlichen Virus. So hörte ich, aus der Distanz und aus einer tiefen inneren Ruhe und Gewissheit heraus, quasi in Stereo, einerseits die Panik der Regierungsexperten und Medien, die aus vollen Rohren, ununterbrochen die Pandemie herbeiredeten, und andererseits, die beruhigenden Stimmen kritischer Ärzte, Virologen, Medizinrechtler, Pathologen, Rechtsanwälten usw. Aus den diametral entgegengesetzten „FaktenPresentationen“ zog ich für mich meine Überzeugungen. So habe ich nie einen Test gemacht, keine Maske getragen, habe die Impfung, trotz zig facher Aufforderung, ignoriert … Ich durfte aber nirgends mehr hin, zeitweise nicht einmal ein Brötchen kaufen oder Geld vom Automaten holen. Wählen durfte ich auch nicht. Das allerschlimmste empfand ich, sich in der Gemeinde per Ellenbogen begrüßen zu müssen. Meine Ansichten wollte niemand hören. Zu extrem.
Mein Fazit: wir sind als Christen, einzeln oder als Gemeinde, in der PandemieZeit, vor GOTT und Menschen schuldig geworden. Wir haben „in vorauseilendem Gehorsam“ vor der Obrigkeit gekniet, ihr blind vertraut, NICHTS hinterfragt. Z. Bsp.: Kann denn unser Vater im Himmel einen so tödlichen Virus erschaffen, dass ALLEIN die Politiker und eine Impfung, die Lösung sein kann? Hat ER aufgehört, Arzt zu sein?
Wir haben dadurch Unrecht nicht gesehen, oder stillschweigend selber getan, oder geduldet. DARÜBER sollten wir BUßE tun. Einzeln oder als Gemeinde. meine Meinung.
Liebe Grüße
Leider durchdringen nur wenige, dass nur abwählen hilft. Es braucht Gemeinschaft die auf echter Demokratie beruht, denn vor Gott sind wir doch alle gleich, oder?
Um GEMEINSAM Änderungen zum Guten zu erreichen bedarf es eines demokratischen Konzepts. Vorschlagwesen und Punktevergabe für alle gleich ist so eins.
Falls Interesse besteht dazu noch für alle 15 Ministerien Vorschläge zu erhalten + Infos zu Erfahrungen Pflege-Erbrecht + Vorschlag Sterben humaner zu gestalten, dann
freue ich mich auf Ihre Antwort.
Zuerst ist die Liebe zu Gott in Gebet und Kontemplation zu bedenken, dann die Liebe zum Nächsten (= zu demjenigen, der mir je jetzt begegnet; NICHT zu großen Menschenmassen – das ist sekundär.) In unseren modernen Gesellschaften fehlt leider die geistige Dimension, das, was das Menschsein zutiefst wertet, das Herz-Geist-Verhältnis, Empathie, die innerste Herz-Liebe zu Gott und seiner Schöpfung. – Ewiger Vater, um Deines geliebten Sohnes willen, um Seines sorgenvollen Leidens willen hab Erbarmen mit uns und mit der ganzen Welt. Amen.
Gerhard
Vielen Dank für den Link.
https: //neue-medien-portal.de/?S=HOME
Einige Seiten sind mir schon bekannt.
Aber vieles ist neu.
Gottes reichen Segen
2024_02_02_1_Schreiben an _Christen stehen auf_
Meine Frau röm. Kat. und ich evang.
Wir waren fleißige Kirchgänger,
jedoch schon lange Zeit unzufrieden mit der sozialistischen Ausrichtung der beiden Staatskirchen.
Wir schrieben das Jahr 2020.
Meine Frau und ich suchten und fanden schließlich Anfang 2020 doch eine BIBELtreue Christus Gemeinde in der Nähe.
Nach Monaten der Gottesdienstbesuche und mitunter stattfindenden persönlichen Gesprächen mit Gemeindemitgliedern,
fühlten wir uns schon fasst der Gemeinde zugehörig.
Waren zwar noch nicht offiziell „aufgenommen“ jedoch wir fühlten uns schon sicher auf dem Weg dorthin.
Doch wir hatten nicht mit dem „System“ gerechnet.
Corona wurde installiert.
Die sog. „Corona – Pandemie“ erfasste alle Strukturen der Gesellschaft.
So auch unsere BIBELtreue Gemeinde.
Schon zu Beginn der „Corona-Pandemie“ erkannten meine Frau und ich binnen 48 Std. klar
Dieses Corona – Ding ist ein Fake.
Belege dazu gab es, wenn man aufmerksam und kritisch war, an jeder „Ecke“.
Daher ließen wir uns auch nicht spritzen.
Unsere Beweggründe dazu behielten wir selbstverständlich nicht für uns.
Ruck-Zuck und Ratzfatz waren wir doch die „Markierten“.
Nicht nur in der Familie und unserem Bekanntenkreis, überall schlug uns, „Ungespritzte“, der blanke Hass entgegen.
Überall waberte der Begriff der „Impf-PFLICHT“ durch den Raum.
„Unsere Gemeinde“ blieb davon nicht verschont.
Das hieß dann in den Sonntäglichen Gottesdiensten, Maske, Abstand halten, zu Beginn ohne Singen, dann später doch, das Singen mit Maske.
Irgendwelche sich täglich ändernde G-Regeln und was sonnst noch alles, der HERR lässt uns gnädiglich vergessen.
Der Weihnachtsgottesdienst war dann schlussendlich durch 2-fach und 3-fach-G bzw. das Vorlegen von Testergebnissen und was weis ich für Narreteien, für meine Frau und mich, nicht mehr besuchbar.
Das Ergebnis, seitdem haben wir die Suche nach einer Glaubensstarken Gemeinde aufgegeben.
Dafür haben wir jetzt die Besten Online-Prediger aus Österreich, der Schweiz und Deutschland täglich via Internet bei uns in unserem Hause zu Gast.
Predigten und Die Auslegungen der Heiligen Schrift in einer Reinheit und Klarheit, so wie ehrlicher Christlicher Überzeugung des jeweiligen Predigers, so etwas kann die Gemeinde um die Ecke nicht leisten.
Jetzt sind wir nur noch auf der Suche nach einem Prediger, welcher die „Erwachsenentaufe nach Biblischer Vorgabe an uns, meiner Frau und mir, vollzieht.
Das sollte jedoch kein Problem sein, wir haben ja genügend wirklich Gläubige Prediger zur Auswahl 😉
Und dafür fahren wir dann auch gerne, wenn nötig, einige Hundert Kilometer.
In dem Sinne und Gruß bis dann,-
Meister Johann
Danke für Eure wertvolle Arbeit!!!
Hallo Ihr Lieben,
eben habe ich den folgenden Eintrag auf den NDS gefunden. Ein Bischof traut sich. Hoffentlich folgen andere…
Hier das Zitat samt Quelle:
„Wo Ungeimpfte diskriminiert wurden, sind wir als Kirche schuldig geworden“
Muss Kirche noch über Corona reden? Sie muss, findet Tilman Jeremias, Bischof im Sprengel Mecklenburg und Pommern. Denn der Streit um die Maßnahmen habe im Osten tiefe Verletzungen hinterlassen.
Am Ende spricht Tilman Jeremias, Bischof im Sprengel Mecklenburg und Pommern, klare Worte ins Mikrofon: „Wo Menschen ausgegrenzt und diskriminiert worden sind, weil sie die Corona-Maßnahmen kritisiert oder sich nicht haben impfen lassen, da sind wir als Kirche schuldig geworden.“ Die christliche Kirche sei kein Gesinnungsverein, in dem alle gleicher Meinung sein müssten. „Wir sind eine Gemeinschaft von Menschen, die sehr sehr unterschiedlich sind“, sagt er. Schon die ersten Christen hätten heftig um Positionen gerungen. Trotzdem beisammen zu bleiben – darauf komme es an.
Quelle: Evangelische Zeitung
Ich war bis zu Beginn der Corona-Plandemie über 25 Jahre ehrenamtlich in unserer Kirchengemeinde als Lektor und Fahrer des Kirchenbusses aktiv. Dann hat man mich fallen gelassen, wie eine „heiße Kartoffel“ Warum weiß ich nicht, kann nur Vermutungen annehmen. Ich bin ein schwerbehinderter Rentner mit 3 staatlich anerkannten Behinderungen. Deshalb hatte ich auch eine Maskenbefreiung. Auch die Vertretung des Kirchendienerdienstes wurde mir ohne Angabe von Gründen verweigert. Von Seiten der Kirchenleitung gab es nur „Funkstille“. Ich habe mit meiner Frau eine andere Kirchengemeinde gefunden, wo wir uns wohlfühlen.
Da die von vielen Menschen verinnerlichten und praktizierten christlichen Werte im Laufe der Jahrhunderte dazu geführt haben, dass oft auch gegen den vehementen Widerstand der Mächtigen in Staat, Wirtschaft und Kirche sich eine Grundlage für Freiheit, Rechtsstaatlichkeit, Wissenschaft und Demokratie in manchen Oasen der Weltgeschichte heranbilden konnte, brauchen wir wieder die Stärkung dieses christlichen Glaubens, um Demokratie zu erneuern.
Die gewünschten positiven Erfahrungen, Berichte, Erläuterungen und Kommentare gibt es z.B. innerhalb der ca. 630 Medien (deutsch, span. engl.) des https: //neue-medien-portal.de/?S=HOME mit Suchfunktion. Hier ist im christlichen Bereich z.B. das Christliche Forum zu empfehlen.
Es orientiert sich am Pressekodex und dessen Forderung nach Wahrheit und Menschenwürde.
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Für die friedvollen, konstruktiven, kreativen Wünsche danke ich aufrichtig. Ich bewege mich weiter in kirchlichen Strukturen. Wo ich erkennbar war, als es wehtat, und soziale Verirrungen klaglos über mich ergehen ließ. Kirchliche Strukturen sehe ich als weltliche Strukturen. Anfällig für menschliche Schwächen…
Aufarbeitung erwarte ich weltlich nirgends „von oben“. Aber aus meiner bescheidenen Möglichkeit „von unten“ bin ich für Aufarbeitung aktiv. Je kreativer, desto besser. Nur was „von unten“ in guter Art Raum greift, erreicht eventuell Bemühungen um Ausgleich. Einzelne Menschen „ unten“ erlebe ich mit der Zeit als offen dafür.
Staatliche Ebenen: Ist es Slowenien, wo falsche Bußgelder zurückgezahlt werden? An solchen Beispielen orientiere ich mich. So habe ich auch diese Realität bekanntgemacht.