Liebe Freunde, Mitstreiter, Interessierte und … ,

wir haben immer wieder auf die zurückgehenden Geburtenzahlen hingewiesen. Und nun hat auch die Bundesregierung bestätigt, dass insbesondere zu Beginn des Jahres 2022 ein markanter Einbruch der Geburtenzahlen stattgefunden hat. Zwischen Januar und März 2022 lagen die Rückgänge teilweise bei bis zu 13 Prozent gegenüber dem jeweiligen Vorjahresmonat. Irgendetwas muss also ab Mitte 2021 passiert sein, das für einen spürbaren und vor allem nachhaltigen Rückgang der Lebendgeburten in Deutschland – und übrigens auch weltweit – gesorgt hat. Der Bundestagsabgeordnete Thomas Dietz zieht ein Fazit: „Der Geburtenrückgang ist amtlich bestätigt – aber die Ursachen bleiben amtlich ungeprüft.“ Seine Forderung lautet daher: „Wenn eine Bundesregierung eine Impfkampagne aktiv bewirbt und durchsetzt, dann hat sie im Anschluss die Pflicht, die Auswirkungen objektiv und vollständig zu evaluieren. Ich fordere deshalb unverzüglich unabhängige, wissenschaftlich saubere Untersuchungen. Wir brauchen Transparenz, Datenanalyse und eine ehrliche Aufarbeitung. Die Menschen in diesem Land haben ein Recht darauf, dass ihre Regierung nicht wegschaut…Es wurden keine Korrelationen zwischen Impfquoten und Geburtenzahlen berechnet, keine Unterschiede zwischen Regionen mit hoher und niedriger Impfquote untersucht, keine Stadt-Land-Vergleiche vorgenommen, keine zeitlichen Zusammenhänge analysiert. Es ist bemerkenswert, dass man die Daten erhebt, den Rückgang benennt, aber dann die Ursachen nicht erforscht.“ Und anscheinend gar nicht erst erforschen will https://reitschuster.de/post/amtlich-bestaetigt-geburtenrueckgang-in-deutschland-bei-ueber-16-prozent. Da viel dafür spricht, jedenfalls nicht ausgeschlossen werden kann, dass die Corona-Impfungen ursächlich für diese prekäre gesellschaftliche Entwicklung verantwortlich sind, dürfen wir dieses Wegschauen nicht hinnehmen (vgl. auch unten bei „Kinder und Jugendliche, Geburten“).

Der Datenanalyst Tom Lausen hat in Österreich unter anderem über die bisherigen Versäumnisse bei der Corona-Aufarbeitung und politische Maßnahmen wie die Lockdowns gesprochen, die zahlreiche Todesfälle verursacht haben könnten und dabei deutlich gemacht: Die Corona-Politik muss so gründlich untersucht werden wie ein Flugzeugabsturz Tom Lausen: Corona-Politik muss so gründlich untersucht werden wie ein Flugzeugabsturz. So ist es!

„Christen Stehen Auf“ ist gegründet worden, weil wir dem Impfdruck und den unverhältnismäßigen Corona-Politik-Maßnahmen widersprechen wollten und, nach unserer Auffassung, mussten. Obwohl es viele andere Problembereiche in unserer gesellschaftlichen Entwicklung gibt, bleiben wir bei unserem Themenbereich. Aber er lässt sich freilich auch nicht eindeutig abgrenzen. Darum weisen wir darauf hin, dass nach neuen Vergütungsregelungen für Ärzte nicht die individuelle, ergebnisoffene Beratung unabhängig von der Entscheidung pro oder contra Impfung entlohnt wird, sondern Ärzten zusätzliche finanzielle Anreize für Impfungen angeboten werden. So ist vorgesehen, einem Arzt, der weniger als zehn Schutzimpfungen im Quartal durchführt, die Vorhaltepauschale um 40 Prozent zu kürzen. Umgekehrt gilt das Kriterium „Schutzimpfungen zur Erlangung von Zuschlägen“ erst dann als erreicht, wenn im 1., 2. und 3. Quartal des Jahres mindestens 7 Prozent der Behandlungsfälle durchgeführte Impfungen waren, im 4. Quartal sogar 25 Prozent. Als Folge davon ist mit hoher Wahrscheinlichkeit anzunehmen, dass einseitig zu Impfungen geraten und die individuelle Beratung bezüglich Chancen und Risiken der Impfung vernachlässigt wird. Darum bietet der Verband „Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung (ÄFI) e. V.: Aus Ärzten mache Impfluenzer“ Musterbriefe zum Protest gegen diese unsinnigen und darüber hinaus kostentreibenden Regelungen.

In dankbarer Verbundenheit

Ihr / euer Hartmut Steeb