Der Nordkurier schreibt:
„Andreas Schöfbeck, Vorstand der BKK Pro Vita, war von den Ergebnissen der Analyse der Krankheitsdaten von zehn Millionen Versicherten so beunruhigt, dass er sich unverzüglich schriftlich an das Paul Ehrlich Institut wandte. Auch an die „Ständige Impfkommission” (StIKo) und die Bundesärztekammer ging das Schreiben.
Die Welt berichtet:
„Eine Analyse von Millionen Versichertendaten der Betriebskrankenkassen BKK kommt bei den Nebenwirkungen auf erheblich höhere Zahlen als das Paul-Ehrlich-Institut. Die neuen Daten seien ein „Alarmsignal“, sagt BKK-Vorstand Andreas Schöfbeck….“
„Wenn diese Zahlen auf das Gesamtjahr und auf die Bevölkerung in Deutschland hochgerechnet werden, sind vermutlich 2,5-3 Millionen Menschen in Deutschland wegen Impfnebenwirkungen nach Corona-Impfung in ärztlicher Behandlung gewesen…“